Zeugen Jehovas waren Opfer der Nazis und fast vergessen – Eine Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum in München zeigt Schicksale
Sie wurden von den Nazis wegen ihrer religiösen Überzeugung verboten, von Nachbarn denunziert, von der Gestapo gefoltert, ins KZ gesteckt und einige von ihnen sogar hingerichtet. Das Schicksal der rund 25000 Zeugen Jehovas geriet in der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg fast in Vergessenheit, eine Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum am Max-Mannheimer-Platz in München widmet sich endlich den…