Von Übergermanisierten und intellektueller Trostlosigkeit
Mamabi Nagibzadeh ist mit 12 Jahren aus dem Iran gekommen und liebt die deutsche „Leitkultur“. Er stabilisiert sie sogar. Der Besitzer einer Bonner Dönerrestaurant machte hier sein Abitur und studierte Maschinenbau, bis er in das Restaurantfach wechselte. Mit seinen Nachbarn pflegt er ein städtisches Beet vor der Tür. Dorthinein hat er fünf Gartenzwerge platziert. „Die sind doch schön“, sagt…