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Ihr Reichtum beruhte auch auf der Zwangsarbeit – Die Wirtschaft sollte mal in ihre Geschichte schauen

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
30. November 2025
Hitler mit dem "Familienunternehmer" Gustav Krupp von Bohlen und Halbach

Der frühere Siemens-Chef Joe Kaeser, Evonik-Boss Christian Kullmann und der Berliner Berater Harald Christ hatten sich früh festgelegt in ihrer ablehnenden Haltung zur AfD, ja sie warnten vor dieser in weiten Teilen rechtsextremistischen Partei, die auf dem Weg ist, stärkste politische Kraft in Deutschland zu werden. Aber damals dachte, hoffte ich noch, die Wirtschaft habe aus ihrer Geschichte gelernt. Jetzt habe ich zunehmende Zweifel, auch wenn es nur der relativ kleine Verband der Familienunternehmen ist, der die Brandmauer zur AfD eingerissen hat. Die Aussage der Präsidentin Marie-Christine Ostermann, mit der sie das Kontaktverbot zur AfD vor Tagen aufhob. ist eindeutig und gruselig auch. Sie verlangte, man solle über die AfD nicht ausschließlich in den Kategorien „gut und böse“ reden. Aber mit ihnen reden, so tun, als sei sie eine normale Partei? Die nicht Millionen Deutsche mit Migrationshintergrund des Landes verweisen will, wenn sie an die Macht kommt? Stichwort Remigration. Die nicht die EU verlassen will? In der SZ las ich gerade das AfD-Wirtschafts-Gemisch kurzgefasst: Mehr Geld für alle, nur nicht für Ausländer. Wollen wir das? Will das die Wirtschaft?  Ist es nicht vielmehr so, dass die AfD aus guten Gründen weitestgehend isoliert ist, dass keine der demokratischen Parteien CDU, CSU, SPD, die Grünen, die Linke  mit ihr was zu tun haben will. Im Parlament ist sie ausgegrenzt, sie bekommt ihre Kandidaten nicht durch bei Stichwahlen, niemand koaliert mit ihr und so lange das so bleibt, bleibt sie in der Minderheit, in der Opposition. Weil die Demokraten gegen Rassenhass und Ausgrenzung sind, gegen Fremdenfeindlichkeit. Die AfD bleibt isoliert, weil sie sich offensichtlich wohl fühlt in der Nähe eines Putin, einer ihrer führenden Vertreter Höcke hat das Holocaust-Mahnmal in Berlin, das an die sechs Millionen ermordeten Juden durch die Nazis erinnert,  eine Schande und ein Ehrenvorsitzender der AfD Gauland die Nazi-Jahre einen Vogelschiss genannt. Ist das alles nichts? Hendrik Wüst, NRW-Ministerpräsident nannte sie „eine Nazi-Partei“.

Die deutsche Wirtschaft täte gut daran, ihr braunen Erbe nicht zu vergessen. 1945 lag auch sie am Boden, zertrümmert vom Krieg und moralisch am Boden. Hatten doch weite Teile der Wirtschaft Hitler den Boden bereitet und sie selber hatten daran mächtig verdient, ja ihr Reichtum resultierte aus der Diktatur, sie hatten daran verdient an den Bomben, den Konzentrationslagern, an den Menschen, die sie gefangen nahmen und sie sie unter unvorstellbaren Bedingungen arbeiten ließen.  Die Mittäterschaft vieler Industrieller an den Verbrechen des Dritten Reiches wurde vielfach bewiesen. Und doch stand die deutsche Wirtschaft nach dem Krieg wieder auf, erhielten die gleichen Personen wie Krupp, Quandt erneut die Chance, gute Geschäfte zu machen, obwohl nicht wenige während der Nazi-Jahre die Moral hintan stellten und auch das Recht, weil es ja so schön war und leicht, mit den Nazis Geschäfte zu machen.

Ja, der Verband der Familienunternehmen ist nur ein Winzling gemessen an den Großen, aber der Fall zeigt, dass der Umgang mit der AfD einigen Angst macht, sie scheuen sich ganz offensichtlich, klare Kante zu zeigen. Lieber weisen sie auf die Grundwerte ihrer Konzerne hin, auf ihre Haltung gegen Rassismus und für Vielfalt, für die Menschenwürde, Offenheit und Toleranz. Aber nicht jeder nennt die AfD beim Namen  wie Kullmann, Christ und Kaeser, nicht jeder folgt dem Beispiel von Rossmann und Vorwerk, die sich gegen ihre Präsidentin Ostermann gestellt haben und den Verband verließen. Mir ist das Nie wieder! zu leise geworden in der deutschen Gesellschaft und der Wirtschaft vor allem.

Die Geschichte, wie die Nazis an die Macht kamen, ist tausendfach erzählt und dokumentiert. Wundern darf man sich immer wieder darüber, wie die Hohenpriester der deutschen Industrie am 20. Februar 1933 Adolf Hitler mit drei Millionen Reichsmark aus der Patsche halfen, um einen Wahlkampf zu finanzieren, den letzten für freie Wahlen, wie Hermann Göring den Herren mit den dicken Geldtaschen lächelnd und dröhnend klarmachte. Aber sie wollten Hitler ja entgegenarbeiten und daran verdienen. Sie witterten eigene Geschäfte. Eric Vuillard hat diese und andere historischen Ereignisse zu einem schmalen Band zusammengefasst, brillant, düster, ironisch, sarkastisch. Wer die „Tagesordnung“, so heißt sein kleines großes Werk in die Hand nimmt, legt es nicht mehr weg.

Es beginnt an einem 20. Februar 1933, also kurz nach der Machtübergabe durch Hindenburg an die Nazis. Es ist ein Geheimtreffen im Reichstagspräsidenten-Palais in Berlin, zu dem Göring eingeladen hat im Auftrag von Hitler. 24 Großindustrielle von großen deutschen Firmen sind geladen, alles, was Rang und Namen hat in dieser Industrie ist  gekommen. Vuillard beschreibt die Herren und skizziert ihre Bedeutung: „24 schwarze, braune oder cognacfarbene Überzieher, 24 Dreiteiler und die gleiche Anzahl breitgesäumter Bundfaltenhosen. Die Schatten stießen in das große Vestibül des Reichstagspräsidenten-Palais vor; doch bald sollte es keine Reichstagsversammlung mehr geben, keinen Präsidenten, und in ein paar Jahren sogar keinen Reichstag mehr, nur noch einen Haufen schwelender Trümmer“. Der Autor reiht Szenen aneinander, überspringt historische Etappen und ist kurz am Ende der Geschichte mit Hitler. Vorübergehend nur, dann geht er zurück zu den „24 Filzhüten und 24 kahlen Schädeln oder weißen Haarkränzen. Man reicht einander die Hand, bevor man auf die Bühne steigt, und könnte meinen dem etwas steifen Vorgeplänkel einer Gartenparty beizuwohnen.“

Krupp, Opel, Stinnes, Flick, Tengelmann, Quandt

Diese 24 Herren sind: Wilhelm von Opel, Gustav Krupp, Albert Vögler, Günther Quandt, Friedrich Flick, Ernst Tengelmann, Fritz Springorum, August Rosterg, Ernst Brandi, Karl Büren, Günther Heubel, Georg von Schnitzler, Hugo Stinnes Jr., Eduard Schulte, Ludwig von Winterfeld, Wolf-Dietrich von Witzleben, Wolfgang Reuter, August Diehn, Erich Fickler, Hans von Loewenstein zu Loewenstein, Ludwig Grauert, Kurt Schmitt, August von Finck und Doktor Stein. Vuillard sieht sich „im Nirwana der Industrie und Finanz.“ Man kann sie auch so nennen: BASF, Bayer, Agfa, Opel, I.G. Farben, Siemens, Allianz, Telefunken. Dabei auch Hjalmar Schacht, bald Reichsbankpräsident und Reichswirtschaftsminister.

Dann betritt der Reichstagspräsident den Raum: Hermann Göring, man kennt sich. Göring macht die Runde, hat für jeden einen persönlichen Spruch auf Lager, schüttelt Hände und kommt dann, so Vuillard, „umgehend“ auf die bevorstehenden Wahlen am 5. März zu sprechen. Der Wahlkampf sei entscheidend, so Göring, mit der Instabilität des Regimes müsse nun endgültig Schluss sein; die Wirtschaftstätigkeit verlange Umsicht und Entschlossenheit. Das gefällt den 24 Herren, sie sitzen da und hören andächtig dem dicken Göring zu und nicken zustimmend. Und Göring fährt dann fort: Falls die Nazipartei die Mehrheit erringe, seien „diese Wahlen die letzten für die nächsten zehn Jahre; ja, setzt Göring lachend hinzu, für die nächsten hundert.“

Die 24 Herren sind offensichtlich mit Göring einer Meinung, aber Göring liefert nur die Einleitung, dann betritt der Reichskanzler den Salon, freundlich, entspannt, wie der Autor beschreibt, geradezu liebenswürdig. Krupp habe in der ersten Reihe gesessen, den brauchte Hitler ja für seine Waffenpläne und modernen Transportmittel für seine Truppen, hinter Krupp  die Direktoren der IG Farben, ein Firmenzusammenschluss, den die Alliierten nach Kriegsende wieder zerschlugen, auch Finck und Quandt hätten „gewichtig“ die Beine übereinandergeschlagen, schildert der Autor. Historie oder Erfindung, um der Satire willen? Mag sein, dass Details dichterische Ergänzung sind, aber es ist Spannung in diesem Buch, das eigentlich „nur“ bekannte Geschichten aneinanderreiht, sie aber anders erzählt.

Finck  als Mitläufer eingestuft

August von Fink, der übrigens schon 1933 Mitglied der NSDAP wurde und ein glühender Verehrer von Adolf Hitler war, wird im Zuge des Entnazifizierungsverfahrens, so heißt das damals, 1948 als Mitläufer eingestuft. Dabei gehörte er neben anderen Industriellen schon 1931 zu einer Gruppe, die Hitler und der Nazi-Partei im Falle eines Linksputsches eine Unterstützung von 25 Millionen Reichsmark zugesagt  hatten. Finck zählte einst zu den reichsten Deutschen.

Zurück zur Tagesordnung: Hitler habe eine halbe Stunde geredet. Es gelte, mit einem schwachen Regime Schluss zu machen, die kommunistische Bedrohung abzuwehren, die Gewerkschaften abzuschaffen und jedem Chef zu erlauben, in seinem Unternehmen ein Führer zu sein. Dass das den hohen Herren gefiel, ist nahezu selbstverständlich. Gustav Krupp, so schildert Vuillard, habe im Namen aller anwesenden Gäste gedankt, „endlich die politische Situation geklärt zu haben.“ Hitler habe noch eine kurze Runde im Salon gedreht, man habe ihn beglückwünscht und sich zuvorkommend gezeigt. „Die alten Industriellen wirken erleichtert“. Dann seien sie von Schacht zur Kasse gebeten worden. Krupp habe eine Million gespendet, Georg von Schnitzler 400000, die Mehrheit der Gäste habe umgehend mehrere hunderttausend Reichsmark gespendet. Für die Opels und Krupps sei das Ganze „eine alltägliche Episode des Geschäftslebens gewesen, so der Autor, „sie alle sollten das Regime überleben und und in Zukunft mit ihren jeweiligen Erträgen noch weitere Parteien finanzieren.“

Als Lohn die Zwangsarbeiter

Sie zahlten also Hitler den Wahlkampf, der ließ sich später nicht lumpen, sie durften sich bei den Zwangsarbeitern bedienen, billige Arbeitskräfte, die dafür sorgten, dass die Kassen der Unternehmen sich mit Geld füllen konnten. Geld, befleckt vom Schweiß und Blut der Fremden, die in den Fabriken schuften mussten. Später, viel später bekamen sie ein wenige Entschädigung dafür. Gustav Krupp, so wird entschuldigend gesagt, habe Hitler vor 1933 nicht aktiv unterstützt, erst danach wegen seiner staatsloyalen Grundhaltung. Er sei erst 1940 Parteimitglied geworden. Dann ist ja alles gut. Oder besser zum Weinen! Jedem Überlebenden zahlte Krupp später 1250 Dollar, dürftig genug, die Summe wurde danach reduziert, weil sich mehr Überlebende meldeten. Und „als sich noch mehr Deportierte meldeten, ließ der Konzern sie wissen, dass er leider zu weiteren freiwilligen Zahlungen nicht mehr in der Lage sei: Die Juden hätten ihn schon genug Geld gekostet.“ So Vuillard. Übrigens hatte Hitler sich großzügig gegenüber Krupp gezeigt. Der Essener Chef der Waffenschmiede des Reiches, hatte über 100000 Zwangsarbeiter, darunter auch KZ-Häftlinge, in seinem Konzern beschäftigt, bei Quandts BMW waren über die Hälfte der 56000 Arbeiter Zwangsarbeiter.

Vuillard macht sich lustig über die schwächlichen Staatsmänner, die mit den Nazis zu tun hatten. Die Briten ließen Hitler gewähren, weil sie das mit dem Rassismus ziemlich in Ordnung fanden. Und der französische Präsident hatte sich mit Wichtigerem zu befassen als mit den Braunhemden, nämlich mit den Gütesiegeln für Weine. Man muss die Passagen über den österreichischen Kanzler Kurt Schussnigg lesen, wie der sich Hitler unterwirft. Oder den Empfang des britischen Außenministers Chamberlain für den neuen deutschen Außenminister Ribbentrop. Man erfährt in wenigen Zeilen, wie die Nazis die anderen in der Welt hinters Licht führten und wie die sich täuschen ließen. Dabei schlägt der Autor ein atemberaubendes Tempo an. Er braucht nur wenige Seiten, wo andere ganze Bücher füllen. Der Roman springt, ohne oberflächlich zu sein, er behält den Leser in seinem Bann.

Lügengeschichte endet am Galgen

Das Ende der Nazis, ihre Feigheit, weil sie das tödliche Urteil in Nürnberg fürchteten, dieses Kapitel ist dem Nazi Seyß-Inquart gewidmet. Er möchte als Mitläufer davonkommen, einer der Hauptakteure bei der Einverleibung Österreichs ins Dritte Reich. Er wollte nichts gesehen, nichts gewusst haben, dabei war er doch Reichsminister ohne Geschäftsbereich, verantwortlich für die Niederschlagung des polnisches Widerstands, von der Seyß-Inquart, immerhin stellvertretender Generalgouverneur von Polen, nichts erfahren haben wollte. Der Reichskommissar für die Niederlande, eben Seyß-Inquart, musste sich in Nürnberg dem Anklagepunkt stellen, er habe 4000 Menschen hinrichten lassen, der überzeugte Antisemit, der die Juden aus allen verantwortlichen Positionen vertrieben hatte und damit vertraut war, dass rund 100000 holländische Juden ermordet wurden- Seyß-Inquart hatte davon nichts gewusst. Am 16. Oktober 1946 endete die Lügengeschichte dieses Nazis- am Galgen.

Der Roman „Die Tagesordnung“ ist unkonventionell, brillant erzählt, zum Teil auch wütend. Das Buch legt die Verführbarkeit von Millionen offen und den Willen weniger, dem Führer entgegenzuarbeiten, um daran zu verdienen, die dunkle Aura der Historie mit den Leichenbergen, mit Auschwitz, mit Millionen von gequälten Zwangsarbeitern, mit einem Europa, das in Trümmern liegt, all dies wird gestreift. Ein Buch, das einen, hält man es in der Hand, nicht mehr loslässt.

In der „Süddeutschen Zeitung“ wurde an diesem Wochenende aus anderen Neuerscheinungen zum Thema Nazi-Vergangenheit zitiert. Darin kommen zum Beispiel die Unternehmen Krupp, Quandt und Lodenfrey vor, die sich wie andere Unternehmen den Nazis andienten, Zwangsarbeiter ausbeuteten und dann wirtschaftlich von der Stahl- und Lodenproduktion für die SS und die SA profitierten. Sie hätten ihre jeweilige Geschichte von Historikern untersuchen lassen und in Fonds Geld eingezahlt. spät, sehr spät und viel zu wenig. Aber immerhin. Quandt sei kein überzeugter Nazi gewesen, aber ein gnadenloser Opportunist, dessen Verlangen nach Mehrung des Reichtums so stark gewesen sei, dass für grundsätzliche Fragen nach Recht und Moral kein Raum gewesen wäre. So die SZ.

Kommen wir zurück zu heute und zum Kuschelkurs des Verbandes der Familienunternehmen. Wer diesen Rechtsstaat bekämpft und ihn als System abtut, ist die AfD. Es ist doch nicht der Verfassungsschutz, der große Teile dieser Partei in diese Ecke gestellt hat, das hat die AfD schon selber getan und sehr bewusst. Die Brandmauer ist keine Erfindung von heute, sie ist schon nachzulesen im Grundgesetz und sie gilt für Verfassungsfeinde, die nicht auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung dieser Republik stehen. Und zur Grundordnung gehört auch, was  Zehntausende von Demonstranten vor Jahr und Tag aus Protest gegen die AfD riefen: Nie wieder!

Bildquelle: Wikipedia, gemeinfrei

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