Was für ein desaströser Freitag für Friedrich Merz:
Als Tiger gestartet, um danach als Bettvorleger gelandet zu sein.
Belgiens Hercule-Poirot – Ersatz und Ungarns Orban und Meloni und Macron, sie alle ließen den Kanzler wie einen begossenen Pudel dastehen.
Zwar kriegt die Ukraine Kohle, aber nicht aus Putins in Belgien angesiedelter Brieftasche, sondern aus den Töpfen der EU, also aus unserer Tasche. Weil man Angst hat, dass ein Rechtsbrecher par excellence juristische Mittel ergreifen könnte. Den Zaster hat er sich im übrigen halbe halbe mit Trump verplant.
Und dann kommt er heim und kriegt noch einen auf den Deckel: Annegret Kramp-Karrenbauer, die auch mal irgendwas in der Union war, leitet nun die Konrad Adenauer-Stiftung statt seines Protégés Krings. Was für eine Watsch’n!
„Sie können es nicht Herr Bundeskanzler! Sie sind ein Klempner der Macht!“ (Friedrich Merz vor einem Jahr zu Olaf Scholz).
Bildquelle: Silverije, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons












