Schlagworte: Ausländerhass

Deklination "Fremdenhass"
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Der Feind steht rechts: Es sind die Neonazis – 30 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen

Ich werde die Bilder von Rostock-Lichtenhagen nicht vergessen, Bilder von Neonazis, mit dem brennenden Gebäude mit dem schönen Namen „Sonnenblumenhaus“, den zu Tode erschrockenen Menschen, die einst aus Vietnam gekommen waren, um hier zu arbeiten und die nun Zuflucht suchten, ich werde nie mehr die Bilder der johlenden Schaulustigen vergessen, die Beifall klatschten, als Molotow-Cocktails…

Gegen Rassismus
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Antisozial, antidemokratisch, abnormal – AfD eben. Ein Ausflug in die kommunalpolitischen Niederungen

Was für ein Mensch muss man sein, um den Eltern von Annalena Baerbock zu unterstellen, dass sie ihrem Kind seinerzeit bewusst den Namen Annalena Charlotte Alma Baerbock gaben, um damit das Akronym ACAB zu verwenden? In welch geistiger Verfassung muss man sein, um davon ausgehend dann über das angeblich bei Grünen beliebte „Schwein als Stalltier“…

Buchtitel Auf in die Diktatur
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Der Feind der Demokratie steht rechts – Niklas Frank und sein „Wutanfall“

Es ist, wie der Autor des Buchs „Auf in die Diktatur, die Auferstehung meines Nazi-Vaters in der deutschen Gesellschaft“, selber zugespitzt schreibt:  „Ein Wutanfall“. Und der Autor heißt Niklas Frank, der Sohn des Massenmörders Hans Frank,wie er ihn selber nennt,  Hitlers Generalgouverneur im damals besetzten Polen. Niklas Frank, viele Jahre Reporter beim „Stern“, ist wütend,…

Brandanschlag Lübeck 1996
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18. Januar: Heute vor 25 Jahren starben zehn Menschen bei einem Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in Lübeck

Zu erinnern ist heute an den Brand in einer Lübecker Flüchtlingsunterkunft am 18. Januar 1996 – also vor 25 Jahren.  Und es ist schon so, wie die TAZ heute andeutete: Mölln, Solingen, Hoyerswerda, Lichtenhagen – daran erinnere man sich, Lübeck sei aber vielfach aus dem kollektiven Gedächtnis geschwunden https://taz.de/Brandanschlag-in-Luebeck-1996/!5741659/ Es war ein Anschlag, dem zehn…

Gegen die Demokratiefeinde in der AfD und Nazis
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ES FEHLT AN KÄMPFERISCHEN DEMOKRATEN!

Berlin ist nicht Weimar – noch nicht. Denn die Sorgen um die Stabilität unserer Demokratie sind längst groß und gewiss nicht unberechtigt. Mit Erfolg wurden in früheren Zeiten Parteien wie die NPD und die Republikaner erfolgreich bekämpft und auf Null gebracht. Nach der Wiedervereinigung blieb die Nachfolgerin der SED, der Einheitspartei der kommunistischen DDR-Diktatur, als…

Rassisten sind hässlich
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Mehr Mut gegen Rechtsradikalismus! – Für eine starke Front gegen Neonazis –

Das Menschheitsverbrechen Holocaust hat Deutschland eine besondere Verantwortung gegenüber dem Judentum und dem wieder erwachten jüdischen Leben im eigenen Land auferlegt. Der Anschlag von Halle/Saale mit zwei toten Passanten hat einmal mehr gezeigt, dass diese Verantwortung mit einer großen Herausforderung verbunden ist, weil von der rechtsextremistischen Szene ein immenses Gefahrenpotenzial ausgeht, das auch in Westdeutschland…

Nein zum Menschenhass
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AfD – Wenn Unmenschlichkeit und Hetze zur Programmatik werden

Unter der Ziffer 3.4 findet man im Grundsatzprogramm der AfD folgende Sätze: „Nicht therapierbare alkohol- und drogenabhängige sowie psychisch kranke Täter, von denen erhebliche Gefahren für die Allgemeinheit ausgehen, sind nicht in psychiatrischen Krankenhäusern, sondern in der Sicherungsverwahrung unterzubringen.“ Die AfD grenzt mit diesen Worten nicht einmal ansatzweise klar umrissene, definierte  Gruppen aus dem Kanon…

Lüge - AfD Lügenpartei
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Die Erfolge der AfD oder das Donald-Duck-Prinzip

Haben Sie sich schon einmal Gedanken über die Frage gemacht, warum es viele Menschen gibt, die Donald Duck mögen- einen ewig zu kurz gekommenen Verlierer? Es gibt eine Gruppe leicht spleeniger Menschen, die sich D.O.N.A.L.D., der Deutschen Organisation nicht kommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus, verbunden fühlen. Sie haben Spaß an den sprachschöpferischen Texten von Erika…

Populismus
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Falsche Propheten – Die alte Wut der neuen Populisten

Die Weimarer Republik ist nicht nur von Nationalsozialisten zerstört worden, sondern auch von einer Bewegung konservativer Intellektueller, die Hitler durch ihre offene Zustimmung den Weg an die Macht bereitet haben. „Autorität von oben, Kontrolle von unten“, postulierte Carl Schmitt, der wie Hans Freyer, Eduard Stadtler, Wilhelm Stapel, Othmar Spann, Max Hildebert Boehm, Arthur Moeller van…