Deutschland ist schön, man darf es gelegentlich betonen. Gerade jetzt, da die Kommunalwahl in NRW in der ersten Runde vorbei ist und mit ihr die Nachlese. Wir müssen nur mal das mit der Infrastruktur beiseite lassen und für einen Moment die Misere der Deutschen Bahn vergessen, all den Unmut über den Zustand der schulischen Gebäude, den Dreck in manchen Städten, all das Graffiti, was einige mit Kunst verwechseln. Wo man das findet? Wenn man sich auf eine Schiffs-Kreuzfahrt begibt, die in Passau beginnt und in Köln endet. Auf der Donau, dem Main-Donau-Kanal, dem Main und dem Rhein. Eine Champagner-Tour also, auf höchstem Niveau? Ist es nicht, wenn man seine Vorurteile mal beiseite legt.
Beginnen wir mit Passau. Die Stadt liegt am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz. Man rühmt sie ob ihrer barocken Schönheit „bayerisches Venedig“. Die Universitätsstadt in Niederbayern an der Grenze zu Österreich und immer auch als Tor zum Bayerischen Wald verstanden, lädt den Besucher zu einem Spaziergang durch die engen Gassen ein. Die Altstadt liegt auf einer Halbinsel zwischen Donau und Inn. Im Zentrum der Stadt erhebt sich beinahe majestätisch der Dom mit der größten Orgel der Welt über der Stadt mit gerade mal 53000 Einwohnern. Auf der anderen Seite der Donau ist die Veste Oberhaus, die einen wunderschönen Blick auf Passau bietet.
Sauberkeit der Kommune
Was auffällt: die Sauberkeit der Kommune, das Pflaster fast frei von Kaugummi-Resten oder irgendwelchem Papier oder anderem Müll, über den man in anderen Städten stolpert. Nirgendwo fiel mir Graffiti ins Auge. Wie schön! Gepflegt. Das ist nicht übertragbar? Warum eigentlich nicht? Weil Passau keine industrielle Vorgeschichte hat? Aber die Stadt hat fast jedes Jahr Hochwasser in verschiedenen Dimensionen. Man kann die Höhen des Wassers an manchen Hauswänden ablesen. Mannshoch und mehr wälzt sich das zuweilen schmutzige Wasser dann durch die Kommune, nimmt einiges mit, lädt anderes ab und beschädigt manches. Jetzt im September war davon nichts zu sehen.
Wir fahren auf dem Motorschiff „Aurelia“ eines Bonner Reise-Veranstalters, das Schiff hat Platz für 200 Passagiere, dazu kommt das Personal des Schiffes mit 55 Personen aus 15 Nationen mit 5 verschiedenen Religionen. Man versteht sich offensichtlich gut an Bord, trotz aller Unterschiede der Sprachen kommt man gut miteinander aus. So der Eindruck. Die vielen Helfer aus Asien, Afrika, dem mittleren Osten oder dem Balkan sind freundlich und immer zu Diensten. Ja, so etwas gibt es. Man muss nur kurz winken und schon eilen sie herbei und servieren den Kaffee, das Bier, den Wein, fast immer ein Lächeln auf dem Gesicht. Ob sie gut bezahlt werden, weiß ich nicht, jedenfalls fällt hier nichts negativ auf.
Den Abstecher des Schiffes ins österreichische Linz- also in die falsche Richtung, wenn man so will- erwähne ich nur kurz. Linz schaut prächtig rüber zu unserem Schiff, wir gehen in die alte Innenstadt, auch sie gepflegt wie all das Historische, das diese Stadt schmückt, die einst zu den Lieblingsorten des Nazi-Führers Adolf Hitler gehörte. Dort sollte eines der größten Museen der Welt entstehen mit all der Beutekunst, die die Nazis in ganz Europa mit Gewalt und wenig Geld an sich rissen. Noch heute sind viele berühmte Gemälde den zumeist jüdischen Eigentümern nicht wieder zurückerstattet.
Von Linz wurden wir mit dem Bus nach Tschechien gefahren, ins wunderschöne Krumau. Wir kannten den historischen Ort seit vielen Jahren, weil wir oft im Winter im Bayerischen Wald in Freyung-Grafenau Urlaub gemacht haben, dort skigefahren sind oder auf Langlauf-Brettern die Loipen-Vielfalt der Region entdeckten. Damals gab es noch Winter, eiskalte Winde fegten über den Wald, tiefer Schnee lag oft meterhoch auf den Dächern der Häuser und auf den Straßen. Das waren Zeiten, 20 Jahre mögen es her sein. Als die Grenze geöffnet wurde im Herbst 1989, haben wir das erste Mal Krumau besucht. Damals war die Schönheit des Ortes eher verdeckt zu erkennen, weil vieles heruntergekommen war, die Gemäuer, die Fenster, die Türen, Farbe war nur schemenhaft sichtbar. Aber jetzt, heute ist Krumau ein Schmuckstück in der Region Südböhmen, die Moldau fließt durch die Stadt und über den Häusern ragt das Schloss. Eine Führung lohnt sich in jedem Fall, man entdeckt so vieles, was einem sonst verborgen geblieben wäre. Ob Gotik, Renaissance, Barock, der Liebhaber mag sich bedienen, er möge nur aufpassen auf das Kopfsteinpflaster, das die Füße schmerzen lässt, über das man aber nicht stolpern sollte.
Der nächste Ort in Bayern ist dann Vilshofen, eine schmucke Kleinstadt, die ich nur kenne, weil sie einst Berühmtheit erlangte durch den CSU-Politiker Franz-Josef Strauß, der hier seine wortgewaltigen Schimpfkanonaden gegen die politische Konkurrenz abfeuerte. Der politische Aschermittwoch war in seinen Anfängen eng mit Vilshofen verbunden, seit vielen Jahren hat sich das Ereignis aus Wortgewalt, Bier und viel Lärm nach Passau verschoben. Zumindest für die das Land regierende CSU.
Der gotische Dom in Regensburg
Mit dem Schiff geht es gemächlich entlang des Stromes Richtung Regensburg mit ihrem mittelalterlichen Zentrum und der Steinernen Brücke, dem Wahrzeichen der Universitätsstadt. Der gotische Dom mit seinen Zwillingstürmen aus dem 13. Jahrhundert ist ein weiterer Blickfang. Hier sind die Regensburger Domspatzen zu Hause. In der Walhalla, einer im Stil des Parthenon erbauten Gedenkstätte, werden bedeutende deutsche Persönlichkeiten geehrt, darunter Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller, Martin Luther, Sophie Scholl und Konrad Adenauer. Regensburg mit seinen 151000 Menschen ist zugleich Bischofsstadt und nach München, Nürnberg und Augsburg viertgrößte Stadt des Freistaates.
Der Donaudurchbruch bei Weltenburg nahe Kelheim ist in jedem Fall einen Besuch wert. Mit einem kleinen Schiff kann man diese Sehenswürdigkeit bestaunen. Der Fotograf kommt auf seine Kosten, es bieten sich sagenhafte Motive, das Durchbruchstal wird von bis zu 80 Meter hohen Felswänden umsäumt, man kann von außen die vielen kleinen Höhlen darin erkennen, der Strom verengt sich bis auf 110 Meter. Die Kalksteinformationen tragen phantasiereiche Namen wie: Die drei feindlichen Brüder, Räuberfelsen, Versteinerte Jungfrau, Bischofsmütze, Napoleons Reisekoffer.
Eine Wasserstraße für Angler und Ruderer
Nürnberg ist die nächste Station unserer Reise, die Stadt liegt an der Pegnitz und am Main-Donau-Kanal, der die Donau über die Altmühl mit dem Main verbindet und somit einen Weg von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer ermöglicht. Was eine besondere Geschichte ist: der Kanal, dessen Fertigstellung von der Regierung Kohl 1982 beschlossen wurde und eine Milliarde DM kostete, war mehr als umstritten. Als Wasserstraße wird dieser Kanal lediglich von Tourismus-Schiffen wie der Aurelia benutzt, ansonsten finden sie am Ufer des Kanals viele Angler, auf dem Wasser kommt einem mal ein Ruderer entgegen oder ein Paddelboot, Jogger laufen auf dem Damm, wo der Radweg viele Radler strampeln lässt. Unser Touristen-Guide in Weltenburg versucht uns den Sinn des Kanals und damit die Milliarden-Investition zu erklären. Im Stil der CSU weist er auf Helmut Schmidt hin, der damals als Kanzler gegen den Bau des Kanals gewettert habe, er gefährde die Schifffahrtsinteressen von Hamburg und Bremen. Selten so gelacht.
Die einst freie Reichsstadt Nürnberg strahlt bei schönem Wetter ihre frühere Berühmtheit aus, da sie im Mittelpunkt von Politik, Handel, Kunst und Wissenschaft stand. Die mächtige Stadtmauer begegnet dem Besucher quasi auf Schritt und Tritt, gleich wohin man blickt, die Mauer steht vor seinem Auge. Dann die einstige Kaiserburg. Das Wohnhaus des Malers Albrecht Dürer ist als Museum zu besichtigen und bietet einem einen Einblick in die Zeit der Renaissance. Natürlich, das versäumt unsere Stadt-Führerin nicht, war Nürnberg auch berühmt-berüchtigt in der Nazi-Zeit. War es doch die Stadt der NSDAP-Reichsparteitage. Aber, so unsere Führerin, Nürnberg sei im Grunde keine Nazi-Hochburg gewesen. Na ja, was man so sagt Jahrzehnte später.
Es war wohl wie in vielen Städten, man wurde auch Mitglied, weil man was werden wollte. Später hatte man das schnell vergessen. Zu Nürnberg gehört der Name Faber-Castell und das Schloss der Grafen. Und in dem Zusammenhang muss man an den Kriegsverbrecher-Prozess erinnern, an Göring, der sich das Leben nahm und damit dem Todesurteil zuvorkam. Und an die Schriftsteller und Journalisten, die über den Prozess in alle Welt berichteten, mit dabei waren u.a. Willy Brandt, aber auch Ernest Hemingway, Hans Habe, Martha Gellhorn, Erich Kästner, Erika Mann, Markus Wolf.
Als Max Morlock für den Club stürmte
Aber natürlich gehört zu Nürnberg auch der Club, wie er deutschlandweit genannt wird, der Altmeister 1. FC Nürnberg, dessen Ruhm allerdings Jahre zurückliegt. Der Name Max Morlock wird dem Besucher in Erinnerung gerufen, das Stadion trägt den Namen des einstigen Stürmers des Clubs, der im Endspiel 1954 gegen Ungarn eines der Tore schoss, die anderen erzielte Helmut Rahn. Die älteren Fußball-Fans werden sich an die Stimme Herbert Zimmermanns erinnern: “ Schäfer zu Rahn, Rahm müsste schießen, Rahn schießt: Toor, Toor“, schreit der Reporter ins Mikrophon. Morlock spielte damals halbrechts, neben Rahn, Fritz und Ottmar Walter, Hans Schäfer, im Tor stand Toni Turek, der Fußball-Gott nach Zimmermann.
Bamberg, die kleine, aber wunderschöne Stadt in Franken. Sie liegt an der Mündung der Flüsse Pegnitz und Main und erstreckt sich über sieben Hügel. Wie Rom, könnte man hin zufügen, aber so vermessen ist man nicht. Die kleine Stadt braucht das nicht, man wende nur mal den Blick auf das alte Rathaus mit seinen Fassadenmalereien, man denke an den Bamberger Dom mit seinen vier Türmen und zahlreichen Steinskulpturen, darunter der Bamberger Reiter Auch Bamberg ist Universitätsstadt mit seinen 80000 Einwohnern. Vielleicht ist das eines der Geheimnisse der Schönheit bayerischer Städte, das viele von ihnen Hochschulsitz sind, was junge Menschen und Wissenschaftler gleichermaßen anzieht. Bamberg ist zugleich Sitz des Erzbischofs. 1400 Bau- und Bodendenkmäler zeichnen diese Stadt aus, bei deren Besichtigung man einen Ausflug in eine typische Gaststätte nicht versäumen und dort ein Rauchbier probieren sollte. Es schmeckt nicht jedem.
Ein Gläschen Wein auf der Mainbrücke
Oder nehmen wir Würzburg, die Stadt, die ich so oft aus der Ferne aus dem Auto gesehen habe, wenn wir von Bonn oder dem Ruhrgebiet kommend Richtung Bayern fuhren. Stolz liegt die Festung Marienberg da oben auf dem Berg, wenn man so will umzingelt von Weinbergen. Wie prächtig diese Stadt ist, die ja im Krieg, wenige Wochen vor dem Ende, schwer zerstört wurde. Niemand weiß bis heute zu sagen, warum die Bomben auf Würzburg abgeworfen wurden, militärisch hatte die Stadt doch keine Bedeutung, der Krieg war eh verloren für die Deutschen, wenn man diese Sicht wählt. Jahrzehnte danach formte Bundespräsident Richard von Weizsäcker eine andere Version, die mir besser gefiel, als er von der Befreiung Deutschlands vom Joch der Nazis, von der Diktatur der brauen Extremisten durch die Alliierten sprach. Und natürlich gehört zu Würzburg, dass man auf der Brücke über den Main ein Viertel Wein genießt.
Ich kenne Frankfurt, habe das Goethe-Haus mal gesehen, die Paulskirche, den Römer, den Kaiserdom. Die ehemalige freie Reichsstadt ist nicht nur das Bankenzentrum Europa, sie war Krönungsort deutscher Kaiser, sie ist eine pulsierende Metropole an Main und Rhein mit vielen historischen Sehenswürdigkeiten. Viele kennen Frankfurt sicher nur als wichtigen Flughafen, als Drehscheibe Deutschlands. Die Stadt ist mehr, sie bietet mehr.
Was lässt man aus, was schaut man sich an, worauf konzentriert man sich, wenn einem eine solche Fülle von Bildern angeboten wird. Ja, auch Rüdesheim ist eine Station auf der Schiffs-Reise, ein Vergnügungsort, den wir uns geschenkt haben. Oft ist der Platz zu laut ob der vielen Touristen, die nach einem oder zwei Vierteln anfangen zu schunkeln und das Lied schmettern, warum es am Rhein so schön sei. Ist ja gut und in Ordnung. Eine jede Stadt, gleich welcher Größe- wir reden nicht von München und nicht von Augsburg- ist es wert, dass man sie besucht, innehält, sich die Geschichte vor Augen führt, das, wofür sie heute steht. Wie gepflegt alles ist, alt und trotzdem sauber hergerichtet. Das gilt für das kleine Wertheim ebenso wie das später folgende Aschaffenburg. Als wir durch die Stadt, die nördlichste von Bayern, wandeln, erst durch den Schlosspark und dann die Fußgängerzone, fällt mir ein, was der Oberbürgermeister der Stadt, Jürgen Herzing nach dem tödlichen Messer-Attentat vor Jahr und Tag auf eine Kindergruppe im Park der Stadt beklagte. „Es ist ein schwerer Gang“, so der Sozialdemokrat. Es sei „ein unbegreiflicher Gewaltakt“. Die Bilder „werden sich in das Gedächtnis der Stadt eingraben“, so Herzing. Er fühle, als „sei mein Kind tot“. Und an anderer Stelle beklagt er, dass seine Stadt in Verbindung mit dieser scheußlichen Tat plötzlich bundesweite Bekanntheit erlangte, ja er wünschte sich, dass Aschaffenburg aus anderem Anlass in den Blickpunkt geraten möge, aus freudigem Grund, denn diese Stadt ist schön und lädt zum Bummeln ein, dazu, einen Moment da und dort zu verweilen, um zu schauen und zu bewundern.
Wo nur bekomme ich eine Süddeutsche Zeitung?
Ein Problem zeigte sich während der zehntägigen Reise. Ich bin seit Jahrzehnten Leser der „Süddeutschen Zeitung“, habe ein Abo und wenn ich auf Reisen gehe, bestelle ich die Zeitung ab und erhalte Gutscheine, damit ich meine SZ eben in Passau kaufen kann, oder in Vilshofen, in Nürnberg, in Würzburg, überall da, wo wir das Schiff verlassen und die jeweilige Stadt besichtigen. Es gelang mir weder in Passau noch in Vilshofen, eine SZ zu bekommen. Es gibt fast nirgendwo mehr Zeitungsständer in den Innenstädten, ich fand die Kioske nicht, an denen ich den Gutschein hätte einlösen können. Und als ich endlich in Wertheim einen Laden entdeckte, in dem es Tageszeitungen gab, sagte mir die Verkäuferin: „Ich habe keine SZ mehr.“ Dann aber entdeckte ich in Aschaffenburg ein Geschäft: Buchhandlung Diekmann, gepflegt, sauber, mit Schaufenstern, ich fragte die Verkäuferin: „Haben Sie Tageszeitungen?“ „Ja“, antwortete sie. „Auch die SZ?“ fragte ich. „Direkt vor Ihnen“, antwortete sie und gab mir ein Exemplar. Es gibt sie also doch die Tageszeitung in Papier, im Großformat, zugegeben nicht einfach zu lesen, wenn es windig ist und der Platz etwas beengt, aber das Rascheln des Papiers ist es, das Aufmacherbild, das Streiflicht, das ganze Buch Zeitung. Ich will nicht die digitale SZ, so gut sie sein mag, ich will die gute alte Papier-Zeitung. So lange es sie noch gibt. Ja, erklärt mir jemand, wenn Du moderner wärst, hättest Du nicht alle Städte auf eine SZ absuchen müssen. Klugsch….
Am Abend in der Panoramabar des Schiffes lässt der Moderator, wie immer freundlich und locker, Musik spielen, irgendeine CD. Plötzlich hören wir, nachdem er uns die verschiedenen Nationalitäten der Besatzung vorgestellt hat, einen alten Song aus 1982. „Ein bisschen Frieden“, singt Nicole den Song, den ihr einst Ralph Siegel komponiert hatte für den Eurovision Song Contest. Sie gewann den Wettbewerb. Kritiker bemängelten an dem Song, es sei eine „Mischung aus romantischer Emotionalität und hysterischer Weltuntergangsstimmung.“ Der Text war geschrieben vor dem Hintergrund des drohenden Falklandkrieges und der in Deutschland laufenden Nachrüstungsdebatte. Heute ist der Text passender, die Sehnsucht nach Frieden erfasst viele, die täglich die Nachrichten hören von den Drohnen, die die Russen auf Befehl Putins Richtung Kiew abfeuern, die in der Ukraine Menschen töten und Häuser zerstören. Und das lässt auch Urlauber an Bord eines Urlaubs-Schiffes nicht kalt. Einige summen mit: Ein bisschen Frieden, ein bisschen Träumen, dass ich die Hoffnung nicht ganz verlier. Zu kitschig? Aber stimmig.
Bilder: Marlene und Alfons Pieper














lieber Alfons Pieper!
Danke für diesen im wahrsten Wortsinn anschaulichen Reisebericht!
So bunt und ernst gemeint ist es mittendrin in Europa – nach wie vor. Und dazu passt unbedingt das Plädoyer für die duftende SÜDDEUTSCHE!
So long Marianne Bäumler
Eine wirklich tolle Idee, lieber Alfons, einmal einen solchen Reisebericht in eurem Blog zu bringen. Ich habe dies, vor allem vor dem Hintergrund des letzten Absatzes, mit viel Freude gelesen. Herzliche Grüße aus Hilden, Rolf