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Glückauf! „Münte“ wird 80

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
16. Januar 2020
Franz Müntefering, Foto Stephan Röhl

Wer ihm je begegnet ist, war beeindruckt von Franz Müntefering, dem körperlich eher kleinen Mann aus dem Sauerland, der es zu Großem gebracht hatte. „Münte“, wie ihn die Freunde nennen, die ihm schon mal den Gruß aus dem Ruhrgebiet „Glückauf“ rüberrufen, war Volksschüler, aus wirklich kleinen Verhältnissen, wie man das im Revier sagt, wenn jemand von unten kommt. Abgeordneter war er des NRW-Landtags, des Bundestags, Arbeitsminister unter Johannes Rau, SPD-Generalsekretär, der damals noch Bundesgeschäftsführer hieß, der den Wahlkampf von Gerhard Schröder 1998 mit Bravour schmiss und Schröder zum Kanzler machte, er war mal Fraktions-, dann Parteichef der SPD, Vizekanzler wurde er, Bundesminister. UInd wenn er auf Tour war in Berlin und anderswo, war die Bude voll, wenn er in seinem roten Schal aufkreuzte. Heute ist er Präsident des Arbeiter-Samariter-Bundes und 80 Jahre alt. Ob er seinen Geburtstag feiert, weiß ich nicht, wenn bei einem Gläschen Bier, er war nie der Champagner-Typ.

Franz Müntefering war der Meister der kurzen Sätze. Als er SPD-Chef wurde, sagte er knapp: “ Das schönste Amt nach Papst“. Darauf muss man erst mal kommen. Aber weil er so kurz sprach, verstanden ihn auch die Leute draußen, wenn er über Politik redete. So hatte er es gelernt, sich vieles selber beigebracht. Er hatte als junger Mann den Aufstieg der Mitschüler aus besseren Verhältnissen erlebt, gehört, dass die zu Hause Bücher lasen und Klarvierunterricht bekamen, diese Schülerinnen und Schüler gingen zwangsläufig auf das Gymnasium. Der Franz Müntefering nicht, aber der schaute ihnen zu und ihnen manches ab und er schwor sich, zu lesen und zu lesen, aufzuholen, was die anderen ihm voraus hatten.

Schwarzes Sauerland

Bleiben wir noch etwas bei seiner Heimat. Der Mann kommt aus Sundern im Sauerland, dort waren sie damals zumindest fast alle katholisch, konservativ, CDU-Wähler oder gar Mitglieder in Adenauers Partei. Man hätte den Ort einreihen können in die Steigerung des Wortes „schwarz“: Bocholt, Münster Paderborn, Sundern liegt da gleichauf. Der Vater war Landwirt, die Mutter Hausfrau. Sohn Franz machte eine Lehre, er arbeitete dann als kaufmännischer Angestellter, er spielte Fußball, ein Hobby, das der Besucher in seinem früheren Abgeordneten-Büro in Berlin schnell erkannte, weil irgendwo ein Ball lag, ein Wimpel von Schalke 04. Ob da auch Platz für ein schwarz-gelbes Shirt war, habe ich vergessen. Zuzutrauen wäre es ihm, der Mann aus Sundern mochte das Ruhrgebiet, er war ja auch mal Chef des SPD-Bezirks Westliches Westfalen und dazu gehörte des Revier mit seinen Malochern von Kohle und Stahl. Dort war damals das Herz der SPD, absolute Mehrheiten waren die Regel. Neben Fußball interessierte sich der junge Mann für Politik und er begeisterte sich- Sie werden es kaum glauben- für Philosophie.

„Opposition ist Mist“, hat er einst gesagt, was natürlich so nicht stimmt, aber er meinte das auch in Bezug auf seine Partei, in der es nun mal immer wieder die Sehnsucht gab und gibt, in die Opposition zu gehen. Nicht so der „Münte“. „Lasst das die anderen machen. Wir wollen regieren.“ Regieren, Verantwortung übernehmen, führen, machen, gestalten, so hat er es gern. Mitmachen, aktiv gleiben, sich einbringen, das ist immer sein Motto gewesen, nicht rumsitzen, das empfielt er heute den Älteren, wenn er bei seinen Reisen durch die Republik ihnen aus seinem Leben erzählt. Aktiv bleiben, das hält nun mal länger gesund. Er ist kein Angeber, sondern einer, der anpackt und der gern andere motiviert, ebenfalls anzupacken, damit diese Demokratie, die für ihn auch eine Lebensform ist, am Leben bleibt und nicht von den „Bekloppten“ kaputt gemacht wird. Das Land brauche Helfer, sagt er, Gestalter und Gestalten. „Das ist seit Adam und Eva so. Nichts als Nachbesserungen. Eine ganze Menschheitsgeschichte Nachbesserungen. Ich nenne das gestalten.“

Loyal und zuverlässig

So hat er es schon gelernt bei und von Herbert Wehner, dem legendären Fraktionschef der SPD, der es schaffte, zusammen mit Gesinnungsgenossen wie Brandt, Schmidt und Erler die SPD aus dem tiefen Tal nach oben zu bringen, aus der Opposition auf die Regierungsbänke. Er hält nicht viel von der ewigen Jammerei und Nörgelei, wie sie typisch ist für Teile der SPD, er plädiert mehr fürs Arbeiten, Arbeiten, Arbeiten, den Leuten durch Arbeiten klarmachen, dass man es für sie tut, dass man sich um sie kümmert. Was nicht heißt, dass der Franz Müntefering der große Kumpel wäre, das ist nicht so sein Ding. Er sieht sich eher als einen, der ein „Alleiner“ sei, wieder so eine Münte-Schöpfung. Allein sein lernte er, nachdem sein bester Freund früh bei einem Unfall ums Leben kam. Freundschaft? Das ist für ihn ein großes, zu großes Wort, der damalige Kanzler Gerhard Schröder hatte sie ihm quasi als seinen Wunsch angeboten. Er sieht das als Westfale grundsätzlich etwas distanzierter, „wie wir so sind.“ Aber loyal war und ist er, verschwiegen dazu. Hilfsbereit, wenn gefordert. Politik bedeutete für ihn viel, sie verschaffte ihm die Chance zum Aufstieg, aber sie war nie alles. Als seine zweite Ehefrau Ankepetra an Krebst erkrankte, gab er die politischen Ämter auf und pflegte seine totkranke Frau.

Wie er zu heutigen SPD-Führung steht? Er hat wohl für Olaf Scholz gestimmt, als die Partei einen neuen Vorsitzenden suchte, aber es ist ein anderer geworden, Norbert Walter-Borjans. Was abzusehen war, wenn man in die Partei hineingehorcht, wenn man die Unterstützung der Jusos ernst genommen hatte, wenn man die Parteinahme von Stephan Weil für Scholz bedachte, weil der Niedersachse selber gekniffen hatte. Dass sich ein SPD-Urgestein wie Müntefering so verkalkulierte?

Müntefering hatte nicht nur Erfolge, ihn begleitete nicht nur Jubel, er hat erlebt, wie die Agenda-2010-Reformen die Partei fast gespaltet haben. Heute krebst die SPD irgendwo bei 12 bis 15 Prozent, sie kämpft um ihre Existenz, die Politik von Schröder und Müntefering war und ist daran nicht ganz unbeteiligt gewesen. Auch die Große Koalition 2005, in der Müntefering Minister wurde, diente eher zum Abstieg der Partei denn zum Aufstieg, es wuchsen die Widerstände gegen diese Politik. CDU und SPD waren kaum noch zu unterscheiden, das hat die SPD fast ruiniert, hat den Grünen geholfen und die AfD stark gemacht. Ohne Müntefering hätte es die Rente mit 67 nicht gegeben. Das mag rentenpolitisch richtig gewesen sein. Doch wie war die Reaktion? Beifall? Oder Pfeifkonzert? Spricht man ihn auf Solidarität an, kommt es knapp aus seinem Mund: „Das kann der Staat nicht verordnen, das geht nur im Miteinander.“ Wer Integration ablehne, tue das aus reinem Egoismus. Dagegen müsse man sich wehren. Er lebt es vor und taucht nicht ab.

Als der Pfarrer vor Brandt warnte

„Heißes Herz und klare Kante. Das riecht sehr nach Schweiß und Anstrengung. Aber das ist besser als Hose voll. Das riecht auch nicht gut.“ Sagt er, wie man eben im Sauerland so sagt und das Wörtchen „gezz“ hinzufügt, wenn man „jetzt“ meint. Oder ein anderes Beispiel: Fraktion ist gut, Partei auch. Glückauf.“ Kurz und knapp, eher wortkarg, Sozi seit 1966. Damals hat er noch erlebt, wie „schwarz“ vieles war, wie die katholische Kirche Partei nahm gegen seine SPD und Willy Brandt. Müntefering erinnert sich: „Der Pfarrer betete 1972 bei uns in Balve(ein Ort im Sauerland): Bewahre uns Gottes Hand vor Feuer, Not und Brandt.“ Vor Willy Brandt wohlgemerkt. So war das damals, ich kann das bestätigen, in meinem Dorf war es nicht viel anders.

Mitmachen sollten viele, die Verdrossenen seien selber schuld, die könnten doch reinkommen, kandidieren. „Ob sie gewinnen, ma gucken.“ So sprechen sie halt im Sauerland. Das meint er mit Blick auf die Jungen, es gebe keine Altersgrenze für den Eintritt in seine SPD. Die Besserwisser kann er auch nicht ab, die in der Loge sitzen und alles besser wissen. „Es sind in Deutschland ganz viele, die sitzen auf der Tribüne, wissen alles besser. Spielen derweil Tennis oder Golf, während ich im Bauausschuss sitze und da rum mache.“ Heißt: rede, diskutiere, damit sich was ändert, damit was gemacht wird.

Er steht schon seit Jahren nicht mehr in der ersten Reihe, aber wenn er auftaucht, merkt man gleich, dass viele ihn mögen, schätzen, weil er bodenständig ist, geerdet, nicht abgehoben. Unterhaken sollten sich viele in der Gesellschaft, ist sein Wunsch . Nur zusammen geht es vorwärts. Er zitiert Lasalle, einen der Arbeiterführer aus dem 19. Jahrhundert, der am 23. Mai 1863 den Vorläufer der SPD ins Leben rief: „Lasalle hat das damals gesagt, als er den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein gründete: Wenn man will, dass sich was ändert, muss man aufstehen und sich unterhaken. Im Verein.“ Auch mit 80 glaubt er an die Idee des Unterhakens und des Aufstehens. Es gebe genug vernünftige Leute in Deutschland, junge und alte Menschen, die sich unterhaken und dafür sorgen müssten, dass nicht die Bekloppten im Land das Sagen kriegen. Das ist die wichtige Sache, vor der wir stehen.“

Franz Müntefering ist Vater von zwei Töchtern, in dritter Ehe verheiratet mit der Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Michelle Müntefering. Die Hochzeit feierten die beiden übrigens vor Jahr und ‚Tag auf der Zeche Zollverein in Essen. Er ist 40 Jahre älter als seine Frau. Aber er sieht das locker. „Es relativiert sich. Bei unserer Heirat war ich 235 Prozent so alt wie sie. Wenn ich dann mit Hundert sterbe, sind es nur noch 166 Prozent. Wir rücken zusammen.“ Ob er mit 100 rechnet? Ich las dazu ein Zitat von ihm selber: „Ich selbst werde 2050 wohl nicht mehr dabei sein. Ich werd dann im Himmel sein. Oder dort, wo Sozialdemokraten so hinkommen. Das wird man sehen.“ Allerdings macht ihm die Statistik Mut, zumindest für die nächsten Jahre. Wenn Männer es erst mal geschafft hätten, 80 zu werden, dann schafften sie es wenigstens bis 87,9 Jahren. „Dann hätte ich es wenigstens bis November 2027 sicher.“ Die Liebe und Lust zum Leben hat er.

Bildquelle: flickr, Stephan Röhl, CC BY-SA 2.0

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Tags: Franz MünteferingMünteMüntefering zum 80. GeburtstagMünterferingSPDSPD-UrgesteinSPD-Vorsitzender
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