Ach liebe Mitmenschen, in was für eine irre Welt sind wir da alle global reingeraten!
Lauter spannungsgeladende Ent-Grenzungen in einer endlichen Welt,
zwanghafter Turbo-Konsum durch haltloses Produzieren toxischer Profit-Ware,
wohin das müde Auge blickt ins schrille Über-Angebot.
Nach diesem schamlosen Horror-Spektakel in Alaska mit dem absehbar finsteren Finale formten sich frühmorgens
hinter meiner Stirn sehr zornig die altmodisch klingenden Worte:
„REDE und ANTWORT stehen!“
Nämlich – als berechtigte Forderung aller Welt-Bürgerinnen und Welt-Bürger an die verantwortlichen Politiker:innen,
für ihr konkretes Tun und Lassen sich ausreichend zu erklären, denn dafür bezahlen wir sie!
Respektive: Entscheidungen gefälligst zurückzunehmen, wenn diese für die demokratische Bevölkerung schädlich sind!
Unser Empört-SEIN angesichts ihrer VORSÄTZLICHEN IGNORANZ ist unser globales Lebensrecht!
Ja, und ich frage mich, warum Journalist:innen diese Aufgabe, nämlich dieses klare „REDE und ANTWORT stehen!“ als
selbst-verständlich BERECHTIGTE öffentliche Forderung so dermaßen ungenügend wahr-nehmen. Weltweit!
So was von vorauseilend desinteressiert!
Destruktiv auch sie im Vermeiden von persönlicher Konfrontation mit deren Brutalen Machenschaften.
Was die Frage nach Empathie auch der Machthaber ja unbedingt einschließt:
Z.B. an Putin: „Haben Sie kein Mitleid mit den Ukrainern?“ Das habe ich noch nie gehört! WARUM NICHT?
MÖCHTE ICH ABER, UNBEDINGT. ZUMINDEST AUS DEMOKRATISCHEN LÄNDERN. UND ZWAR VON ÜBERALL. UND TÄGLICH. UND SOLCHE FRAGEN AN ALLE VERANTWORTLICHEN!













