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Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. Hartmut Palmer im Gespräch mit dem Blog-der-Republik über sein neues Buch „Reich der Lügen“

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
20. August 2025
Buchtitel

Hart an der Wirklichkeit, aber trotzdem fiktiv. Nach diesem Muster arbeitet der frühere Journalist Hartmut Palmer, einst politischer Korrespondent der „Süddeutschen Zeitung“ und Redakteur des Nachrichtenmagazins der „Spiegel“ in seinen Romanen. Er nennt die Methode Doku-Roman, weil die fiktiven Personen in realen, politischen und historischen Kulissen spielen. Das Gespräch mit dem Autor führte Alfons Pieper

 Fragen und Antworten zum Buch „Reich der Lügen“

Warum schreibst Du, ein Journalist, der ein halbes Jahrhundert lang deutsche Innenpolitik kommentiert und beschrieben und dabei viele Skandale und Affären aufgedeckt hat, als Rentner keine Artikel mehr, sondern Romane?

Ganz einfach: Weil ich nicht aufgehört habe, neugierig zu sein und leider feststellen muss, dass es immer noch viele Skandale und Missstände gibt, über die nichts oder nur Oberflächliches berichtet wird. Da ich aber außer dem „Blog der Republik“ keine redaktionelle Plattform mehr habe, um mich mitzuteilen, schreibt ich eben Romane. Dabei kommen mir die Erfahrungen und Techniken zugute, die ich während meiner Zeit als aktiver Journalist gesammelt und gelernt habe. Mir wurde Mitte der 1960er Jahre als Lokalreporter beigebracht, dass man sich nicht mit Gerüchten und Verlautbarungen zufriedengeben darf, sondern hartnäckig bohren und nachfragen muss, ehe man etwas zu Papier bringt, was dann – selbst wenn es nicht hundertprozentig stimmt – der Wahrheit am nächsten kommt.

Drei Romane von Dir sind in relativ kurzer Zeit hintereinander erschienen. 2021 „Verrat am Rhein“, in dem es um bislang unbeachtete oder bewusst verschwiegene Geschehnisse rund um das 1972 gescheiterte Misstrauensvotum gegen Willy Brandt geht. Dann 2023 der Cum-Ex-Roman „Abkassiert“, über den größten Finanzskandal der Republik. Und jetzt „Reich der Lügen“, nach dem Urteil des SZ-Kolumnisten Heribert Prantl ein „politkriminalistisches Meisterwerk“, das den Aufstieg und die wachsenden Gefahren des Rechtsextremismus beschreibt. Gibt es so etwas wie einen gemeinsamen Nenner für diese drei Erzählungen?

Ja, den gibt es. Erstens ist der Protagonist in allen drei Romanen derselbe: Ein ehemaliger Journalist namens Kurt Zink, der nicht aufgehört hat, neugierig zu sein, hinter dem man mich – jedenfalls größtenteils – vermuten darf und der in allen drei Romanen die treibende Kraft ist.  Diesem Pensionär der schreibenden Zunft gelingt das Kunststück, – und das ist die zweite Gemeinsamkeit – etwas angeblich restlos Bekanntes derart schlüssig in einem neuen Licht erscheinen zu lassen, dass man die offizielle Lesart nicht mehr glauben kann, selbst wenn sie in den Medien oder sogar in den Geschichtsbüchern steht.

Geht es etwas genauer?

Beispiel: Misstrauensvotum von 1972. Bis heute heißt es, die Ostberliner Stasi habe Willy Brandt vor dem Sturz bewahrt und mittels Korruption dafür gesorgt, dass er am 27. April 1972 das Misstrauensvotum überstand. Das ist die immer noch gültige Version. In „Verrat am Rhein“ findet mein Protagonist Zink aber anhand realer Fakten und Indizien heraus, dass Rainer Barzel, der damals Kanzler werden wollte, auch einer parteiinternen Intrige zum Opfer gefallen ist und dass es neben den beiden von der Stasi gekauften Unions-Abgeordneten einen dritten gab, der ihm die Stimme verweigerte, nämlich den CSU-Vorsitzenden Franz Josef Strauß. Das heißt: die Version, die in den Geschichtsbüchern steht, dass nämlich das kommunistische Ost-Berlin allein Brandts Kanzlerschaft gerettet und Barzel als Kanzler verhindert hat, stimmt nicht. Der CSU-Intrigant aus Bayern und der mit ihm verbündete Bundesnachrichtendienst (BND) aus Pullach waren mindestens genauso daran beteiligt. Und wenn man heute die Memoiren des ehemaligen DDR-Spionagechefs Markus Wolf liest, stellt man fest, dass auch er die Rolle von Strauß im Rückblick richtig eingeschätzt hat.

Und was stimmt bei Cum-Ex nicht?

Es wird bis heute entweder übersehen oder bewusst verschwiegen, dass ein höchstrichterliches Fehlurteil aus dem Jahr 1999 die eigentliche Ursache des Finanzskandals ist. Stattdessen wird immer noch die Version verbreitet, der Staat habe es jahrzehntelang versäumt, Gesetzeslücken zu schließen, und die Betrüger gewissermaßen eingeladen, die Staatskasse zu plündern. Alles Unsinn. Es war das fatale Urteil des Bundesfinanzhofes aus dem Jahr 1999, auf das sich die Betrüger jahrzehntelang berufen konnten. Der Finanzskandal ist also auch ein Justizskandal – ein schwerwiegendes Versagen der Justiz, das bis heute folgenlos geblieben ist. Der Richter, der mit seinem Fehlurteil den Betrug ermöglichte, wurde dafür später von der Finanzindustrie belohnt. Sofort nach seiner Pensionierung im Jahr 2016 wurde er ein hochdotierter „Berater“ eines der weltweit operierenden „Finanz-Institute“, die jahrelang von seinem „Urteil“ profitiert hatten.

Rechtsradikales Netzwerk

Im Deinem neuen, dem dritten Buch „Reich der Lügen“ nähert sich Kurt Zink eher zufällig einem innenpolitischen Skandal. Er gerät nämlich in das Umfeld eines rechtsradikalen Netzwerks, das einen Putsch gegen die Ampelregierung plant. Die Rede ist von einer Partei, die sich „Allianz für Deutschland“ nennt was eine gewollte Anspielung auf die Partei ist, die sich ebenfalls mit „A“, „f“ und „D“ abkürzt. Hinter deren thüringischen Anführer Julius Plück verbirgt sich der Neo-Nazi Höcke. Und es fällt nicht schwer, zu erraten, wer hinter dem Anführer der Putschisten, einem Wilhelm XIII. Prinz Suhl steckt. Gibt es auch hier bislang unentdeckte Episoden und Zusammenhänge, die erst durch den Rentner Zink aufgedeckt werden.

Nein und insoweit unterscheidet sich mein dritter Roman tatsächlich von den beiden ersten. Wenn man „Verrat am „Rhein“ und „Abkassiert“ gelesen hat, reibt man sich die Augen und wundert sich, dass man nicht selbst darauf gekommen ist. Es wird in beiden Fällen etwas „enthüllt“, was bisher unbeachtet oder verschwiegen wurde. Bei „Reich der Lügen“ ist das ein wenig anders. Man kennt die meisten Zusammenhänge, aber vieles, was in meinem Roman passiert, hat der normale Medien-Konsument vergessen.

Zum Beispiel?

Zum Beispiel die Tatsache, dass eine ideologisch ausgerichtete Personalentscheidung im Jahr 2012 dazu geführt hat, dass ein reaktionärer Beamter aus dem CSU-geführten Innenministerium Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz wurde.

Du meinst Hans-Georg Maaßen?

In meinem Roman nenne ich ihn den Mann mit der kleinen runden Brille. Er wurde im Sommer 2012 Präsident der Kölner Behörde, nachdem bekannt geworden war, dass dort ein halbes Jahr zuvor Akten über die heimliche Kooperation des Amtes mit den Mördern und Unterstützern das Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) geschreddert worden waren. Aber anstatt der Hintergründe zu untersuchen und alle an der Schredder-Aktion beteiligten Beamten zu bestrafen, hielt er seine schützende Hand über sie und die erstarkende AfD. Und als er 2018 endlich ging, saßen die blauen Faschisten bereits im Bundestag. Dieser Zusammenhang ist den wenigsten Leuten heute noch präsent. Die Berufung von Maaßen, der leider auch führende Sozialdemokraten zugestimmt hatten, war ein massives Staatsversagen. Insofern ist das, was mein Protagonist Kurt Zink in meinem Roman erlebt, blutiger Ernst….

…aber mit gezinkten Karten?

 Ja, so könnte man es salopp nennen.

Aber inzwischen hat das Bundesamt für Verfassungsschutz doch erkannt, dass es in seinen früher so laxen Beurteilungen falsch lag. Jetzt kommt man in Köln zu dem Ergebnis, dass die AfD „erwiesen rechtsextrem“ und eine Gefahr für die Demokratie ist. Mit anderen Worten: Die Hüter der Verfassung machen jetzt den Job, den sie nach dem Willen der Mütter und Väter des Grundgesetzes machen müssen.

 Ja, jetzt – endlich. Aber wie lange hat es gedauert, bis sie sich dazu durchgerungen haben? Und bislang darf die Behörde das Etikett „erwiesen rechtsextrem“ noch nicht einmal offiziell verwenden. Die AfD hat gegen die Einschätzung geklagt, das Urteil des zuständigen Oberverwaltungsgerichts steht aus. Es wundert einen aber schon, warum die Entscheidung immer noch nicht gefallen ist. Deshalb bleibt auch in meinem Roman der Ausgang offen. Das Publikum und auch ich als Autor wissen am Ende des Buches nicht, ob die „Allianz für Deutschland“ und ihr thüringischer Anführer Julius Plück Erfolg haben und die Macht in Berlin erringen werden.

Die Geschichten, die Du erzählst, sind also einerseits fiktiv, die meisten handelnden Personen sind es auch, aber alles was passiert, ereignet sich vor realen politischen, historischen und landschaftlichen Kulissen. Also: Willy Brandt übersteht das Misstrauensvotum, aber er übersteht es auch, weil der CSU-Chef Strauß Barzel als Kanzler verhindern will. Oder: Die Cum-Ex-Betrügereien sind real. Aber der eigentlich für den Missbrauch verantwortliche oberste Finanzrichter bleibt unerwähnt und unbehelligt. Wie nennt man solche Geschichten, die zwar erfunden, aber trotzdem wahr sind? Gibt es für diese Art der Erzählung schon einen Namen?

Ein Doku-Drama

Vielleicht könnte man diese Erzählform, die in Filmen inzwischen sehr verbreitet ist und dort Doku-Drama heißt, als Doku-Roman bezeichnen. Im Nachwort zu „Reich der Lügen“ habe ich darauf hingewiesen, dass ein wahrer Meister dieses Genres Wolfgang Schorlau ist. Dessen Dengler-Romane haben mich sehr fasziniert, weil sie scheinbar Bekanntes aus einem anderen Blickwinkel beleuchten und dadurch bislang unbeachtete oder bewusst verschwiegene Zusammenhänge sichtbar machen. Wer zum Beispiel Schorlaus Doku-Roman „Die blaue Liste“ gelesen hat, kann am Ende nicht mehr glauben, dass der ehemalige Präsident der Treuhandanstalt, Karsten Rohwedder, wirklich von RAF-Terroristen ermordet wurde, so geschickt hat Schorlau reale Ereignisse aus der Nachwendezeit mit erfundenen oder möglichen Begebenheiten vermengt. Daraus wurde eine packende Geschichte, die in sich schlüssig ist und sogar plausibler klingt als die offiziell verbreitete historische Wahrheit.

Aber trotzdem will man wissen: Was in Deinem neuen Roman, in dem ziemlich unverschlüsselt der Aufstieg der AfD zur größten Oppositionspartei erzählt wird, ist wahr? Und was ist erfunden?

Einige der in diesem Roman erzählten Episoden, die eigentlich unglaublich klingen und auch unglaublich sind, haben sich tatsächlich ereignet. So wurden – wie schon erwähnt – in der Nacht vom 11. auf den 12. November 2011, als die Jecken im Rheinland den Beginn der neuen Karnevalssession feierten, im Kölner Bundesamt für Verfassungsschutz tatsächlich Akten geschreddert. Niemand sollte wissen, wie eng und wie lange die Hüter der Verfassung damals schon heimlich mit den Feinden der Verfassung, den Mördern des Nationalsozialistischen Untergrundes (NSU) kooperiert hatten.

Damit beginnt Deine Erzählung…

…ja, und sie endet mit dem von dem Recherche-Netzwerk Correctiv heimlich beobachteten Treffen von Rechtsradikalen, die in einer Villa in Potsdam über die Ausbürgerung und Abschiebung von biologischen Nicht-Deutschen berieten, die berühmt berüchtigte Remigrations-Konferenz. Ich habe den Anfang und das Ende meiner Geschichte bewusst so gewählt, weil ich glaube, dass mit der Vertuschung der NSU-Mordserie der eigentliche Aufstieg der rechtsextremen Partei begann, die in meinem Roman „Allianz für Deutschland“ heißt. Die Hüter der Verfassung deckten die Feinde der Verfassung – und heute sieht man, welche Folgen das hat.

Du lässt in Deinem Buch keinen Zweifel daran, dass die von Dir „Allianz für Deutschland“ titulierte Partei das Etikett „erwiesen rechtsextrem“ verdient. Welche Schlussfolgerung ergibt sich für Dich daraus?

Ich bin für ein Verbot der AfD

Ich bin für ein Verbotsverfahren. Früher habe ich das anders gesehen. Früher vertrat ich die Position, man kann Gesinnungen nicht gerichtlich verbieten. Inzwischen sehe ich das anders. Die AfD ist zwar in demokratischen Wahlen so stark geworden, wie sie inzwischen ist. Aber das heißt eben nicht, dass es auch eine der Demokratie verpflichtete Partei ist.

Du hast sogar in einem Kommentar für den Blog der Republik einmal dafür plädiert, Höcke in Thüringen als Chef einer Minderheitsregierung an die Macht zu lassen und ihn scheitern zu lassen.

Das würde ich heute nicht mehr wiederholen. Wenn man der AfD die Herrschaft über Steuergelder gibt, wird sie alles daransetzen, ihre völkischen und fremdenfeindlichen Pläne umzusetzen. Als die Rechercheure von Correctiv die „Remigrationspläne“ und das Treffen in Potsdam publik machten, gingen Hunderttausende auf die Straße. Sie hielten Schilder hoch,

auf denen stand: „Nie wieder ist jetzt.“ Und sie waren weiter, als die meisten Vertreter der Union, deren bayerische Anführer immer noch glauben, man könne die AfD dadurch überflüssig machen, dass man selbst AfD-Parolen verbreitet. Damals distanzierte sich die neue Parteichefin Alice Weidel noch und entließ einen ihrer engsten Mitarbeiter, weil der an der Remigrations-Konferenz teilgenommen hatte. Ein Jahr später verkündete die Kanzlerkandidatin Weidel dann im Bundestagswahlkampf, wenn man die Vertreibung von biologisch Nicht-Deutschen ‚Remigration‘ nenne, dann sei das eben ‚Remigration‘ – deutlicher kann man nicht gegen Artikel eins des Grundgesetzes verstoßen.

Also Verbotsantrag?

Unbedingt. Ich sehe keine andere Möglichkeit, der AfD den Geldhahn zuzudrehen und sie davon abzuhalten, ihre Pläne in praktische Politik umzusetzen. Dass dies möglich ist und wie schnell das gehen kann, sieht man tagtäglich beim Blick in die von Trump beherrschten USA. Klar: Das kann schiefgehen, wenn die Richter in Karlsruhe den Verbotsantrag ablehnen. Aber wenn dieser Antrag aus Angst vor einem negativen Votum des Gerichts nicht gestellt wird, sehe ich schwarz für die Zukunft unserer Demokratie. Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Es gibt nach dem Grundgesetz nicht nur die Möglichkeit, sondern eben auch die Verpflichtung, die Verfassung vor ihren Feinden zu schützen, und zwar eben notfalls auch mit dem scharfen Schwert eines Verbotes. Die AfD muss verboten werden, bevor sie mit der Demontage des Rechtsstaates beginnen kann. Es gibt keine Ausreden mehr.  Ich erwarte von den demokratischen Parteien – und dazu zähle ich alle im Parlament vertretenen, außer der AfD – dass sie diese Verpflichtung sehen und handeln, bevor es zu spät ist. Sollte mein Roman dazu beitragen, hätte sich die Arbeit gelohnt.

Hartmut Palmer: Reich der Lügen. Kurt Zink und die Allianz der Wutbürger. Roman. Gmeiner-Verlag Meßkirch 2025.  280 Seiten. 18 Euro. ISBN 978-3-8392-0900-4

Zur Person: Hartmut Palmer, der in wenigen Tagen 84 Jahre alt wird, war fast ein halbes Jahrhundert lang ein politischer Korrespondent der Extraklasse in Bonn wie in Berlin. Sein Weg führte ihn vom „Kölner Stadtanzeiger“ über die „Süddeutsche Zeitung“ zum Hamburger Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ und schließlich in die Redaktion des Magazins „Cicero“. Palmer war ein Aufklärer innenpolitischer Affären und Skandale, er war bekannt für seine mutige, akribische und zupackende Arbeit. Viele deutsche Politiker- darunter alle Kanzler von Willy Brandt über Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Angela Merkel bis hin zu Olaf Scholz hat er aus der Nähe beobachtet und sie beschrieben. Seit 2015 lebt und arbeitet er in Bonn als freiberuflicher Journalist u.a. auch für den Blog-der-Republik.

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