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Home Kultur Buchbesprechungen

Anständiger Linker, deutscher Patriot, Anarchist und Bürstenmacher – Die ungewöhnliche Autobiographie des Volker Schröder

Rainer Zunder Von Rainer Zunder
24. Mai 2018
Volker Schröder

Volker Schröder am 18. März bei der jährlichen Gedenkfeier in Berlin.

Auch das ist eine 68er-Geschichte. Genauer: die Autobiographie eines Achtundsechzigers, als Buch erschienen fünfzig Jahre nach jenen aufwühlenden Ereignissen, die so vieles verändert haben und deren Schlachten von manchen noch immer oder immer wieder neu geschlagen werden. Bei Volker Schröder, dem Autor dieser flüssig geschriebenen, gut zu lesenden, facettenreichen Lebensbeschreibung mit dem nicht sogleich eingängigen Titel „Dass ein gutes Deutschland blühe, oder: Mein März-Marathon“, kommt noch etwas hinzu, das seinen 68er-Lebenslauf vielleicht nicht unbedingt einzigartig, zumindest aber sehr ungewöhnlich macht.

Der heute 75 Jahre alte Berliner, der schon ewig im Herzen von Kreuzberg lebt, aber gebürtig (und immer noch hörbar) ein Hamburger Hanseat ist, versteht sich selbst als anständiger Linker, gleichzeitig als deutscher Patriot, als Anarchist und als vehementer Gegner von jeglichem Nationalismus. Er ist Reserveoffizier der Bundeswehr und betreibt aus Ahnenverehrung eine kleine Bürstenmacherwerkstatt. Er ist studierter Betriebswirt und war Mitglied und Buchhalter einer maoistischen K-Gruppe. Er hat die Berliner Alternative Liste (wie sich dort die Grünen nannten) mitbegründet, war lange deren Schatzmeister und macht kein Geheimnis daraus, dass er schon als sehr junger Mensch eine kleine Erbschaft und sonstige Ersparnisse in festverzinslichen Papieren angelegt hat. Er fährt

Dienstwagen der Revolution
Volker Schröders Barockengel, der „Dienstwagen der Revolution“.

eigentlich nur Fahrrad, besitzt aber auch einen antiken schwarzen BMV V8, seinen „Barockengel“. Seit Jahrzehnten läuft er jeden Berlin-Marathon mit, wo er ursprünglich mit einer Igel-Fahne für die Grünen warb und inzwischen mit einem Spinnenbesen für „Bürsten Schröder seit 1866“ Werbung betreibt. Last not least sollte nicht vergessen werden zu erwähnen, dass Volker Schröder Träger des Bundesverdienstkreuzes ist, seit fast 40 Jahren seine beträchtliche Energie in die „Aktion 18. März“ fließen lässt und in Berlin und weit darüber hinaus ein bekannter Mann geworden ist.

In Volker Schröders Autobiographie sind Antagonismen wie diese Legion: Zwar schimpfe er „als heimlicher Anarchist“ auf Paragraphen und Vorschriften, andererseits habe er „ein hanseatisches Kaufmannsherz“. Also: „Ich bin Buchhalter und Anarchist, weil beides notwendig ist.“ Von seinen Positionen her würde er sich „links einordnen“, aber die „Sprache der Linken mochte ich nicht, das Soziologendeutsch ging mir auf die Nerven“.

 

„Die Einheit Deutschlands lag mir am Herzen“

Wo solche Anlagen und Überzeugungen zusammenkommen, ist Streit nicht zu vermeiden. Das gilt insbesondere für Schröders Positionen in der „deutschen Frage“, mit denen er im linken Spektrum regelmäßig aneckte. Als er sich in der Folge von 1968 der KPD, einer der vielen neuen K-Gruppen, anschloss, hatte das auch damit zu tun, dass ihn deren Hauptparole begeisterte: „Für ein unabhängiges, vereintes, sozialistisches Deutschland.“ Denn, so Schröder: „Die nationale und die soziale Frage gehörten zusammen. Und die Einheit Deutschlands lag mir am Herzen.“

Bald allerdings habe er bei Demonstrationen „ein mulmiges Gefühl“ gehabt, wenn gerufen wurde: „Nieder mit Honecker, nieder mit Schmidt, schlag zu Prolet, und weg damit“. Auch dem „Kult um die Arbeiterklasse“ stand Schröder „eher misstrauisch“ gegenüber, weil sich „weit und breit kein Arbeiter in der KPD fand“. Und ziemlich bald erkannte er: „Von deutscher Einheit, von nationaler Frage wollte die Mehrheit der deutschen Linken nichts wissen.“

Dies gilt vor allem für die fußkranke Nachhut der Weltrevolution: „Wer den Menschheitstraum von einer neuen Gesellschaft mit Folter, Mord und Totschlag durchsetzen will, erreicht das Gegenteil“, schreibt Volker Schröder. „So hat die Politik der SED/DKP dem Sozialismus tausendmal mehr geschadet als die antikommunistischen Reden eines Franz Josef Strauß. Wer die Menschen hinter Mauer und Stacheldraht einsperrt, wer selbst in einem Volvo herumfährt und seinem Volk kaum einen Trabi ermöglichen kann, der begeistert niemanden für den Sozialismus.“

Auch mit seinem eigenen Spektrum, den unorthodoxen Linken, geht Schröder ins Gericht. „Wer in den Jahrzehnten vor der Wende in linken Kreisen die Einheit Deutschlands forderte, der musste damit rechnen, als Nationalist, wenn nicht gar als Faschist beschimpft zu werden. Und wer die DDR kritisierte, war ein kalter Krieger.“ Heute weiß er: „Es gibt rechte und linke Arschlöcher und es gibt Rechte und Linke, die ernsthaft, aufrichtig und ehrlich als Demokraten für ihre Überzeugungen eintreten.“ Wie Heinrich Heine, sagt er an einer Stelle, wolle er „ein braver Soldat im Befreiungskriege der Menschheit sein“.

Die Revolution von 1848 als Lebensthema

Wenn es um sein Deutschsein geht, versucht Volker Schröder ehrlich mit sich zu sein. Einerseits schäme er sich, ein Deutscher zu sein, wenn er an das Nazi-Reich denke; er schäme sich „für die Reden Kaiser Wilhelms II. vor und während des Ersten Weltkrieges“, auch „für Sextouristen und Ausländer-raus-Schreier und für die Sprüche mancher Landsleute zum Beispiel über die Polacken“. Dann aber: „Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein, wenn ich an Thomas Müntzer denke, an Heinrich Heine oder Käthe Kollwitz, an Hoffmann von Fallersleben oder Ingeborg Drewitz.“ Für das „gute Deutschland“ hätten Deutsche in den Konzentrationslagern gelitten, „und die Mitglieder des Nationalkomitees Deutschland handelten als Patrioten, wenn sie die Wehrmachtssoldaten aufforderten, nicht länger für Hitler zu kämpfen und die Waffen wegzuwerfen“. Auch Bertold Brecht mit seiner „Kinderhymne“ habe sich „einem guten Deutschland verpflichtet gefühlt“ – die Zeile „Dass ein gutes Deutschland blühe“ hat Volker Schröder nicht von ungefähr als Titel seiner Autobiographie gewählt.

Ganz zentral für das gute Deutschland steht ein historisches Ereignis, das seit fast vier Jahrzehnten Volker Schröders Leben bestimmt: die bürgerliche Revolution von 1848/49, insbesondere der 18. März 1848, als in Berlin nach blutigen Kämpfen das preußische Militär vor den demokratischen Aufständischen kapitulierte und König Friedrich Wilhelm IV. sich vor den getöteten Revolutionären verbeugen musste.

Im Herbst 1978 entstand bei Schröder und einer Handvoll Gleichgesinnter die Idee, den 18. März als „Nationalfeiertag in beiden deutschen Staaten“ zu fordern. Eine große Anzeige mit einem entsprechenden Aufruf erschien am 2. Januar 1979 in der Frankfurter Rundschau. Die Schirmherrschaft der „Aktion 18. März“ übernahmen die Schriftstellerin Ingeborg Drewitz und der ehemalige Berliner Bürgermeister Heinrich Albertz (SPD). Schon früh dabei waren die prominente CDU-Politikerin Hanna-Renate Laurien und der Hagener Professor Peter Brandt, ein Sohn des früheren Bundeskanzlers Willy Brandt. Später kamen die Brüder Hans-Jochen Vogel (SPD) und Bernhard Vogel (CDU) hinzu, der Schriftsteller Martin Walser und der Polit-Künstler Klaus Staeck, die SPD-Politiker Walter Momper und Wolfgang Thierse, die Grünen Renate Künast, Hans-Christian Ströbele und Reinhard Bütikofer, der FDP-Mann Hermann Otto Solms, die Linken-Abgeordnete Petra Pau und zahlreiche andere Prominente.

Gedenken an die Märzgefallenen unter Stasi-Bewachung

Große Resonanz hatte das Vorhaben anfangs nicht. In der Bundesrepublik fand es kaum Fürsprecher in den entscheidenden Politiketagen. Und den Oberen in der DDR war dieses von Leuten aus dem Westen vorgetragene Anliegen, das sich auf die „demokratisch-revolutionären Traditionen“ des 19. Jahrhunderts berief, eh höchst suspekt. Ab Mitte der Achtzigerjahre fuhren Schröder und andere Mitstreiter der „Aktion“ regelmäßig am 18. März zum Gedenken nach Friedrichshain in Ost-Berlin, auf den Friedhof der Märzgefallenen, wo sie unter den wachsamen Blicken der Stasi Kränze ablegten.

Nach der Wende von 1989 wurde ein weiterer Versuch gestartet, den 18. März zum Nationalfeiertag auszurufen, erfolglos: neuer „Tag der deutschen Einheit“ wurde der 3. Oktober. Zwei persönliche Erfolge konnte Schröder jedoch verbuchen: Nach mehrjährigem Streit wurde im Juni 2000 der Platz vor dem Brandenburger Tor in „Platz des 18. März“ umbenannt. Teile der CDU hatten dies vehement abgelehnt – angeblich, um dem prominenten Ort später einmal den Namen „Bundeskanzler-Helmut-Kohl-Platz“ zu geben. Der Plan musste aufgegeben werden, als dieser wegen einer Spendenaffäre als Namensgeber nicht mehr taugte. Und dann erhielt Volker Schröder für seine langen Bemühungen um Freiheit, Demokratie und Revolution auch noch das Bundesverdienstkreuz zuerkannt.

Nachdem es mit dem Nationalfeiertag nicht geklappt hatte, schlug Schröders März-Initiative im vergangenen Jahr dem Bundestag vor, über alle Fraktionsgrenzen hinweg folgenden Antrag zu beschließen: „Der Deutsche Bundestag bekennt sich zur besonderen historischen Bedeutung des 18. März 1848. Der Deutsche Bundestag appelliert an den Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, den 18. März zum nationalen Gedenktag mit dem Titel ,Tag der Märzrevolution’ zu erklären.“ Die „Aktion 18. März“ begründet ihren Vorschlag so: „Ein Gedenktag verändert nicht die Welt, aber Symbole haben ihren Wert. Der 18. März steht für Freiheit und Demokratie, Völkerfreundschaft und internationale Solidarität.“

„Ach was wär ich armes Würstchen…“

Bei allem politisch-historischem Engagement soll Volker Schröders zweite große Leidenschaft nicht vergessen werden: das Bürstenmachen. Die von seinem Urgroßvater 1866 in Hamburg begründete Familientradition drohte 1992 nach dem Tod von Schröders Vater zu Ende zu gehen. Volker Schröder führte die Bürstenmacherei fort: „Ich hatte zwar keine Lehre als Bürstenmacher absolviert, aber mein Vater hatte mich in groben Zügen in das Handwerk eingeweiht.“ Unter dem Namen „Bürsten Schröder seit 1866“ fertigt er in der Heimstraße in Berlin-Kreuzberg Bürsten und Besen, die er zuweilen auf Basaren und Weihnachtsmärkten verkauft, darunter auch seine patentamtlich geschützte Eigenentwicklung „Schröders Analbürste“.

Diese Bürste fand 1997 auf dem Lübecker Weihnachtsmarkt im Heiligen Geist Hospital, auf dem Schröder jedes Jahr vertreten ist, eine prominente Abnehmerin: die damalige schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD). Sie war von der Gerätschaft derart angetan, dass sie sich brieflich mit einem Gedicht bedankte, das Volker Schröder später zu Werbezwecken benutzen durfte:

Schröders Bürsten, die sind fein,
machen alle Löchlein rein.
Bürstet man so her und hin,
kommt mir manchmal in den Sinn:
Ach was wär ich armes Würstchen
ohne Schröders schönes Bürstchen.

(Volker Schröder: Dass ein gutes Deutschland blühe. Berlin Pro Business 2018, ISBN 978-3-86460-864-3, 18 Euro)

Buchtitel

 

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