• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Donnerstag, September 18, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

„Vererben ist extrem ungerecht“ – Interview mit Professor Stefan Gosepath

Gunther Hartwig Von Gunther Hartwig
5. Mai 2022
Burg

Frage: In den nächsten Jahren werden in Deutschland viele Hundert Milliarden Euro vererbt, doch der Anteil der Erbschaftssteuer am gesamten Steueraufkommen des Staates beträgt heute gerade mal 0,8 Prozent, 40 Prozent der Großerben zahlen überhaupt keine Steuern. Ist das gerecht?

Gosepath: Das ist nicht gerecht. Zum einen, weil einige erben, andere nicht. Diese Ungleichheit verletzt unser Empfinden für Chancengleichheit. Wenn Kinder schon in jungen Jahren erben, dann erhöht das natürlich ihre Lebenschancen, und das ist gegenüber denen, die nicht erben, ungerecht. Und diejenigen, die erst mit 60 oder 70 Jahren erben, nachdem sie selbst ein gutes berufliches Auskommen hatten, geben es dann an ihre Kinder weiter, so dass sich die Chancenungleichheit auf die nächste Generation überträgt.

Frage: Und der zweite Grund?

Gosepath: Erben verletzt das meritokratische Prinzip, das Leistung belohnt. Die Idee dahinter ist: Ich soll das, wovon ich lebe, mir selbst erarbeitet haben. Dagegen verstößt klarerweise jede Erbschaft. Das ist wie ein unverhofftes Geschenk oder die Lotterie der Natur, weil ich mir meine Eltern nicht ausgesucht habe. Diese beiden Prinzipien der Gerechtigkeit, Chancengleichheit und Verdienstprinzip, werden in unserer Gesellschaft weithin anerkannt. In Erbschaften liegt also ein inhärenter Widerspruch dazu.

Frage: Obwohl der frühere britische Premierminister David Cameron mal gesagt hat, es sei ein urmenschlicher Instinkt, seine Nachkommen auch über den eigenen Tod hinaus zu versorgen?

Gosepath: Das stimmt, deshalb gilt das Vererben trotz des Widerspruchs gegen die Chancengleichheit als durchaus anerkannte Praxis. Aber das Bestreben, seine eigenen Kinder zu befördern, bedeutet nicht unbedingt eine finanzielle Alimentation. Viel wichtiger ist doch, seinen Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen, das schließt zwar auch materielle Leistungen ein, aber mehr noch elterliche Anstrengung. Es soll bei uns in Deutschland jedenfalls nicht so sein wie in den USA, wo Eltern ihre Kinder in Elite-Universitäten regelrecht eingekauft haben.

Frage: Es gibt also Grenzen elterlicher Fürsorge?

Gosepath: Es gibt zumindest Regeln der Gerechtigkeit, an die sich alle in der Gesellschaft halten sollten und die elterliche Fürsorge limitieren.

Frage: Wirtschaftliche Ungleichheit ist – wie der große us-amerikanische Gerechtigkeitstheoretiker John Rawls sagt – nur solange akzeptabel, wie sie dem Vorteil aller gereicht?

Gosepath: Ja, vor allem zum Vorteil der Schlechtergestellten, die besonders davon profitieren müssen, dass es ungleichen Reichtum gibt. Es geht nicht darum, alle schlechter zu stellen, sondern alle besser.

Frage: Das heißt: Umverteilung zugunsten der Schwächeren. Reicht es für ein höheres Maß an Gerechtigkeit, wenn man – wie schon der damalige Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) forderte – die Tarife der Erbschaftssteuer in Deutschland auf ein international vergleichbares Maß anhebt?

Gosepath: Als Philosoph, der die Freiheit hat, die Dinge ganz grundsätzlich anzugehen, würde ich sagen: Das reicht nicht. Für die Politik, die sich in der Kunst des Kompromisses üben muss, wäre das ein Schritt in die richtige Richtung.

Frage: Aber eine moderate Erhöhung der Erbschaftssteuer oder selbst die Wiedereinführung der Vermögensteuer würden extremen Reichtum kaum schmälern?

Gosepath: Das stimmt. Es gibt mit den Superreichen in Deutschland eine eigene Klasse, die sich deutlich von anderen Schichten abhebt. Demokratie aber funktioniert nur, wenn sich – bei allen Einkommensunterschieden – alle Bürger als eine Gesellschaft von Gleichen verstehen. Dagegen verstößt eine extreme Ungleichheit mit einer Klasse der Superreichen, die sich abschottet. Das wird schon sozial nicht als angenehm empfunden, aber noch bedenklicher wird diese Aufspaltung dadurch, dass mit Reichtum immer auch Macht und Einfluss verbunden sind, wie z.B. besonders stark in den USA oder Süd-Amerika zu sehen ist.

Frage: SPD und Grüne hatten vor der Wahl einen stärkeren Zugriff auf hohe Erbschaften und Vermögen angekündigt, doch die FDP verhinderte das. Hätten die rot-grünen Pläne tatsächlich die persönliche Freiheit der Bürger gefährdet?

Gosepath: Mein philosophisches Argument für eine viel stärkere Beschneidung oder sogar Abschaffung von Erbschaften ist: Was rechtfertigt den Erwerb von Eigentum? Eigentum ist die Bedingung für ein freies Leben. Dann ist aber auch klar, dass ich nach meinem Tod keine Freiheit mehr habe. Ich brauche also keine materiellen Güter mehr, um meine persönliche Freiheit zu verwirklichen. Logisch gedacht heißt das: Mein Recht auf Eigentum erlischt mit meinem Tod. Das ist die Konsequenz, für die ich argumentiere: Eigentum sollte zeitlich begrenzt sein, nämlich auf Lebenszeit.

Frage: Das klingt radikal.

Gosepath: Ich sage ja nicht, dass man dieser steilen philosophischen These folgen muss, auch ich bin an einer demokratischen Lösung interessiert, die auf eine möglichst breite gesellschaftliche Akzeptanz trifft. Dennoch muss es erlaubt sein, sich mindestens gedanklich einer extremen Position zu nähern, wenn man zu der Einsicht gelangt, dass die heutige Form des Vererbens extrem ungerecht ist – wie eine Lotterie.

Frage: Wenn Erbschaften nicht mehr möglich sind, kann man Vermögen ja auch verschenken?

Gosepath: Schon heute gilt, dass Schenkungen (unter bestimmten Bedingungen) rechtlich wie ein Erbe angesehen werden. Wenn damit die Erbschaftssteuer umgangen werden soll, müssten Schenkungen jenseits eines gewissen Freibetrags genauso behandelt werden wie Erbschaften, weil sie die gleichen problematischen Effekte auf die Chancengleichheit haben.

Frage: Könnte der Staat für Erbschaften und Schenkungen nicht eine Zweckbindung im Interesse der Allgemeinheit verordnen?

Gosepath: Das ist ein interessanter Gesichtspunkt. Man könnte bestimmte Formen von Schenkung prämieren, aktuell etwa die finanzielle Zuwendung an ukrainische Flüchtlinge. Das wird, durch den Tatbestand der steuerlichen Absetzbarkeit, heute bereits bei Spenden so praktiziert, die als gesellschaftlich nützlich anerkannt sind. Doch auch bei der Philanthropie gibt es, wie man wieder in den USA sehen kann, Probleme: Wenn alle für den gleichen Golfclub oder dieselbe Elite-Uni spenden, für Flüchtlinge oder Obdachlose aber nicht, kommen wir an einer Umverteilung nicht vorbei.

Frage: Wie?

Gosepath: Da würde es helfen, wenn wir eine öffentliche Liste von Einrichtungen oder Organisationen hätten, die von Spenden oder Schenkungen profitieren sollen, und sobald eine dieser Institutionen überproportional viele Spenden bekommen hat, wird sie für einige Zeit von der Liste gestrichen, damit auch die anderen zum Zuge kommen.

Frage: Die Weitergabe von Vermögen soll also nicht nur eine individuelle Angelegenheit sein, sondern auch einen kollektiven Nutzen haben?

Gosepath: Auf jeden Fall soll das Gemeinwohl berücksichtigt werden, im Grundgesetz steht: Eigentum verpflichtet. Und da haben wir gerade im Deutschland nach der Wiedervereinigung einen akuten Bedarf, denn während im Westen der Republik in nächster Zeit erhebliche Erbschaften anfallen – die Generationen des Wirtschaftswunders vererben an die Babyboomer-Generation -, erben die Menschen im Osten aus den bekannten Gründen wenig bis nichts. Daraus entsteht eine innergesellschaftliche Spaltung.

Frage: Vererben sichert im Falle von Familienunternehmen nicht bloß Wirtschaftsgüter und Arbeitsplätze, sondern auch Tradition und nicht zuletzt die enge Bindung unter Familienangehörigen. Wollen Sie das aufs Spiel setzen?

Gosepath: Gegen diese Art der Weitergabe an die nächste Generation spricht nichts, wenn damit keine Privilegien verbunden sind, die andere ohne guten Grund nicht haben. Solange mit diesem Akt nur der Erhalt eines Firmennamens oder der Belegschaft verbunden ist, wird niemand die hundertprozentige Besteuerung dieser Erbschaft fordern, sondern eher eine Stundung eines angemessenen Steueranteils. Doch dürfen die Erben ihren Gewinn nicht dadurch materialisieren, dass sie Vermögen aus der Substanz des Betriebes herausziehen. Auch unternehmerische Macht muss Grenzen haben.

Frage: Es gibt eine beachtliche Zahl von Milliardären oder auch jungen Millionenerben in Deutschland, die sagen, wir wollen freiwillig mehr Erbschaftssteuer zahlen. Warum greift die Politik diese Initiative („Tax me now“) nicht auf?

Gosepath: Ich vermute, dass es daran liegt, wie sich Politiker häufig verhalten: Wenn sie glauben, dass die Bevölkerung gewisse Entscheidungen scheut, dann schrecken sie auch davor zurück.

Frage: Weil im Wahlkampf gleich der Vorwurf von Enteignung oder Sozialneid droht?

Gosepath: Dieser Ruf schallt eher aus dem bürgerlichen Lager, aber auch bei den klassischen SPD-Wählern und Wählerinnen steht dieses Thema nicht ganz oben auf der Agenda. Offenbar glaubt selbst der Arbeitnehmer mit kleinem Einkommen, dass die Erbschaftssteuer schon bei dem zugreift, was er seinen Kindern vererben will. Aber so ist es ja nicht. Wir haben hohe Freibeträge, und der Staat sollte bei „Oma ihr klein‘ Häuschen“ oder bei Großvaters Golduhr tatsächlich nicht kleinlich sein. Es bleibt für mich ein Rätsel, warum viele Leute trotz dieser Freibeträge sehr zurückhaltend gegenüber Veränderungen bei der Erbschaftssteuer sind.

Frage: Und wenn man Mehreinnahmen bei der Erbschaftssteuer damit begründet, künftig jedem Bundesbürger mit Vollendung des 18. oder 21. Lebensjahres ein „Gesellschaftserbe“ von 20 000 Euro zu zahlen, wie es schon vorgeschlagen wurde?

Gosepath: Das ist theoretisch eine gute Idee für eine gerechte Umverteilung. Aber es gibt dabei zwei praktische Probleme. Steuereinnahmen sind bei uns nicht zweckgebunden, sondern fließen in den allgemeinen Staatshaushalt. Was die Politik mit diesem Geld macht, unterliegt ihrer demokratischen Entscheidung, kann also auch für andere Zwecke ausgegeben werden. Das andere Gegenargument ist: Was machen die 18-Jährigen mit 20 000 Euro? Nutzen sie das Geld für ihre Ausbildung, für ihr Studium oder geben sie es sofort aus, für ein Auto oder einen Urlaub zum Beispiel? Da müsste es schon die Gewähr dafür geben, dass dieses gesellschaftliche Erbe einer sinnvollen Investition in die Zukunft der jungen Generation dient.

Frage: Erben Sie selbst auch?

Gosepath: Sehr wahrscheinlich. Deshalb ist es für mich auch ein persönliches Anliegen, mich für eine Reform des Erbrechts einzusetzen. Doch dieses strukturelle Problem lässt sich – ähnlich wie beim Klimaschutz – nur gesamtgesellschaftlich lösen, nicht durch die freiwillige Bereitschaft zum Verzicht oder zur individuellen Änderung des Verhaltens. Es muss in beiden Fällen eine insgesamt gerechte Regelung für alle geben.

Prof. Dr. Stefan Gosepath: 1959 in Mainz geboren, studierte Philosophie in Tübingen, Berlin und Harvard. Er ist Professor für Praktische Philosophie an der Freien Universität Berlin und Direktor der Kolleg-Forschergruppe „Justitia Amplificata: Erweiterte Gerechtigkeit – konkret und global“. Seit dem 1. Oktober 2021 ist er mit einem „Opus-Magnum“-Stipendium der VW-Stiftung zu Forschungszwecken beurlaubt. Gosepath ist verheiratet, das Paar hat zwei Kinder. 

Dieses Interview wurde erstveröffentlicht in der Südwestpresse am 4.5.2022

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Tags: ErbenErbschaftErbschaftssteuerGerechtigkeitSoziale Gerechtigkeit
Vorherigen Post

Zum virtuellen Wasser und Wasserfußabdruck. Teil 1

Nächster Beitrag

Kriminelles Chaos ist keine Folklore – Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Nächster Beitrag
Abgebranntes Feuerwerk und Böller

Kriminelles Chaos ist keine Folklore - Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Justizskandal im Sauerland: Das von Charlotte Merz, Ehefrau von Bundeskanzler Friedrich Merz, geleitete Amtsgericht erließ einen rechtswidrigen Durchsuchungsbeschluss gegen eine junge SPD-Frau 08.09.2025
  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.674 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Prof. Dr. Karl-Martin Obermeier bei Die SPD braucht mehr Bärbel Bas – In wenigen Wochen sind in NRW Kommunalwahlen
  • Philipp bei Die Wehrpflicht: 2011 handstreichartig von Union und FDP ausgesetzt, heute Streitthema in der Koalition
  • Philipp bei Die Wehrpflicht: 2011 handstreichartig von Union und FDP ausgesetzt, heute Streitthema in der Koalition
  • Liane Mielke bei Kritik an Netanjahu hat mit Antisemitismus nichts zu tun – Und ist keine Israel-Feindschaft

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.674 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Titelbild des Völkischen Beobachters vom 30.9.1930

Haben die Konservativen aus den Fehlern von 1930 gelernt? Der „Klassenkampf im Kabinett“ und die rechte Versuchung heute. Gastbeitrag von Jochen Ott

18. September 2025
Minister der Justiz Dr. Benjamin Limbach Quelle: Quelle: Justiz NRW

Wirbel um Limbach geht weiter

18. September 2025
Atommüll in Fässern auf einem Feld vor Atomkraftwerk

Trump‘s Energiedominanz-Außenpolitik: Die Alliierten sollen zurück zu Fossil und Nuklear als Haupt-Energieträgern

17. September 2025
Wahlgrafik vorläufiges Endergebnis Kommunalwahl vom 14.9.2025

Nachlese zur Kommunalwahl in NRW 

16. September 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden Merz NoAfD Rechtsextremismus Ukraine wehrhafte Demokratie

© 2025 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2025 Blog der Republik