• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Dienstag, Oktober 7, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Vor 70 Jahren: Dachau-München-Wiederbegründung der SPD

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
26. April 2015
Ausstellungseröffnung zu Kurt Schumacher

Willy Brandt bei der Eröffnung einer Ausstellung zu Kurt Schumacher, Bonn 1977

Es jährt sich nun bald zum 70. Mal, dass die Deutschen von der Nazi-Diktatur befreit wurden, dass der Zweite Weltkrieg zu Ende ging, dass wenige Tage zuvor das KZ Dachau, das erste Lager, das die Nazis gebaut hatten und das zugleich das letzte KZ des Reiches war, das von den Amerikanern befreit wurde. Einen Tag danach, am 30. April 1945, nahmen die US-Soldaten München ein und setzten dem NS-Schreckensregime in der bayerischen Metropole ein Ende. Und es dauerte exakt 70 Jahre, bis es dieselbe Stadt München schafft, ein NS-Dokumentationszentrum auf die Beine zu stellen. Am 30. April 2015 wird es eingeweiht.

Lang hat es gedauert, sehr lang, bis die Nachkriegsdeutschen sich mit dem Nationalsozialismus auseinandersetzten. Der Mantel des Schweigens wurde über die Schreckensherrschaft gelegt, die eigene Geschichte zunächst verdeckt oder vertuscht, ein neuer Feind, die Sowjetunion, half dabei, die braune Vergangenheit und das eigene Mitwirken hintanzustellen. Der Auschwitz-Prozess musste bis in die 60er Jahre warten und wurde nur mit großen Widerständen durchgefochten.

Der Prozess gegen den SS-Mann Oskar Gröning, den Buchhalter von Auschwitz, findet erst in diesen Tagen statt. Dass einer wie Gröning, ein Mitmacher, der sich selbst für ein kleines Rädchen im System hielt, ohne den aber das System nicht gelaufen wäre, mit 93 Jahren angeklagt wird, darauf musste Jahre gewartet werden. Gröning hat sich schuldig bekannt, die Angehörigen der Opfer um Vergebung gebeten. Es muss nicht mehr bewiesen werden, dass ein SS-Mann jemanden umgebracht hat, es reicht, wenn jemand Handlanger war. Dieser Gröning gibt auch zu, dass er ziemlich schnell bemerkt hat, was in Auschwitz mit den Häftlingen passierte, dass sie in die Gaskammern geschickt wurden.

Hauptstadt der Bewegung

Nun also hat sich München diesem Problem gestellt. Ausgerechnet München, die Schöne, die sich in der braunen Zeit den wenig schmückenden Beinamen „Hauptstadt der Bewegung“ erwarb, jene Stadt, die es so gern hört, wenn man ihre Leichtigkeit und Fröhlichkeit, ihre Liebe zur Kunst heraushebt. Warum, so fragte die „Süddeutsche Zeitung“ vor Tagen in einer Seite-3-Reportage, „warum ist ausgerechnet die lebenslustige Kunst- und Bierstadt zur Keimzelle des NS-Staates geworden“? Und warum hat diese Stadt, die sich nach dem Krieg zur „heimlichen Hauptstadt“ der Bundesrepublik  entwickelte und zum Anziehungspunkt nicht nur vieler Touristen geworden ist, so lange gebraucht, bis sie sich diesem dunklen Fleck auch in Form eines solchen Zentrums stellt?

Winfried Nerdinger, Gründungsdirektor des neuen NS-Dokumentationszentrums mitten in dem Gelände, auf dem sich einst die Nazis breit gemacht hatten, also im Bereich des Königsplatzes, nahe bei der Brienner Straße, einer feine Gegend, hat vor Jahren schon von einer „Hauptstadt der Verdrängung“ gesprochen. Verstehen kann das der Zeitgenosse kaum, der hier vor Jahrzehnten an der Universität studiert und der nicht nur Schwabing schätzen gelernt hat, eben die lässige Art zu leben, die auch heute bei allem Tempo in der Innenstadt zu spüren ist. Leben und Leben lassen, eben München.

Verstehen im Sinne von Erklären kann man das nicht, wenn man daran denkt, dass vor Jahrzehnten der SPD-Politiker Hans-Jochen Vogel, ein über Zweifel erhabener Mann, lange Jahre Oberbürgermeister dieser Stadt war. Richtig ist, er selber hat sich nichts vorzuwerfen, hat viel für die Aussöhnung mit den Juden getan, aber die gesellschaftlichen Kräfte, die es offensichtlich verstanden, verschont zu werden mit diesen peinlichen Fragen, hätten vor Scham in den Boden kriechen müssen, wäre eine solche Debatte angestoßen worden.

Die „Süddeutsche Zeitung“ hat dieses Thema aufgegriffen, wissend, dass einer ihrer früheren Chefredakteure, Hermann Proebst,  in dieses Nazi-System verstrickt war, was sie in diesem Artikel nicht verschweigt und worüber sie schon mal an anderer Stelle klar und deutlich geschrieben hat. Nein, kein Verdrängen.

Vergessen, verdrängen

70 Jahre, das sind einige Generationen. Aus der einst leuchtenden Kunststadt München, wie sie Thomas Mann liebte, war eine braune Vorzeigestadt geworden. Und die SZ verschweigt auch nicht, wie die Deutschen und natürlich auch die Münchner sich kurz nach dem Krieg schnell zu Opfern machten. Als hätten sie nicht Hitler zugejubelt und seien sie nicht verantwortlich dafür, dass am Ende fast alles zerstört war, ja auch das schöne München.

Vergessen, verdrängen, das ist auch das Thema, wenn man sich des Konzentrationslagers Dachau annimmt. In Dachau, keine halbe Stunde von München entfernt, wurde 1933, nur wenige Tage nach der Machtübernahme der Nazis mit Adolf Hitler, ein erstes KZ errichtet für politische Gefangene, um Kommunisten und Sozialdemokraten durch strenge und harte Erziehung der Volksgemeinschaft als nützliche Glieder zuzuführen, indem man ihnen beibringt, wie man ordentlich arbeitet. So ähnlich hat es Wolfgang Benz, der ehemalige Leiter des Zentrums für Antisemitismus, formuliert. Und das angebliche Nicht-Wissen der Deutschen hat Benz mit der Aussage zurückgewiesen: „Es stand doch in der Zeitung.“ Es habe Konzerte vor dem KZ mit der SA-Kapelle für die Bevölkerung gegeben.

Auch in Dachau hat man das Thema einige Jahre verdrängt. Erst 1965 wurde das einstige KZ in eine Gedenkstätte umgewandelt. Eine Initiative ehemaliger Häftlinge im „Comité-Internationale de Dachau“ hatte Druck gemacht.

Arbeiten im Steinbruch und in der Rüstung

200 000 Menschen aus ganz Europa wurden zwischen 1933 und 1945 in Dachau eingesperrt, erst die Politischen, also Kommunisten, Sozialdemokraten, engagierte Christen, Nazi-Gegner, dann Juden, Sinti, Roma, Homosexuelle. 41 000 wurden ermordet oder starben an den Folgen von Folterungen, Prügeln, an Hunger und Kälte. Die Häftlinge mussten hart, sehr hart arbeiten- im Straßenbau, in Kiesgruben und später in den Rüstungsbetrieben. Immer wieder gab es Einzel-Exekutionen, russische Kriegsgefangene wurden im  Dutzend erschossen. Und als die Amerikaner anrückten, trieb die SS rund 7000 Häftlinge auf einen der berüchtigten Todesmärsche, viele kamen um.

Martin Niemöller, Mitglied der bekennenden evangelischen Kirche, war in Dachau eingesperrt wie der jüdische Sozialist Léon Blum aus Frankreich, den das Vichy-Regime an die Nazis überstellt hatte, Kurt Schussnigg, den österreichischen Regierungschef, transportierte man nach Dachau wie auch den SPD-Reichstagsabgeordneten Josef Felder aus Augsburg, der nach dem Krieg Mitglied des Deutschen  Bundestags war.

Wie Sklaven gehalten

Die Häftlinge wurden in Dachau wie Sklaven gehalten. Man kann das u.a. nachlesen in dem Buch von Dirk Kämpfer über den früheren Präsidenten des FC Bayern München, Kurt Landauer, an den sich der Münchner Erfolgsklub erst in den letzten Jahren erinnerte und zwar auf Betreiben der Ultras, also einer Fangruppe der Bayern. Und seit im Fernsehen ein Film über „Landauer“ gezeigt wurde, wussten es nicht nur die Fans, wer dieser Mann war: ein Jude, von den Nazis vertrieben, in Dachau eingesperrt, dort gequält, gefoltert, verprügelt, gedemütigt. Landauer kam frei, konnte in die Schweiz fliehen und kehrte nach dem Krieg nach München zurück und wurde wieder aktiv für seinen Verein, den FC Bayern.

Die Biografie von Kämper, die auch in diesem Blog schon vor Monaten besprochen worden war, erzählt die Geschichte auch vom Alltag des Kurt Landauer und der anderen Mithäftlinge. Vier seiner Geschwister werden von den Nazis umgebracht, unter dem Einfluss der Nazis kommt es auch beim FC Bayern, der eigentlich als Juden-Klub gilt, zu Hasstiraden auf jüdische Mitglieder. 1938 wird Landauer von der Gestapo verhaftet und auf einem LKW zusammen mit anderen Leidensgenossen ins Lager Dachau gefahren, durch das Tor, das die Inschrift „Arbeit macht frei“ trägt. In Empfang genommen werden die neuen Häftlinge dort mit Schlägen der Wachleute.

Man kann das nachlesen, wie es zuging in Dachau, wie es einer wie Landauer erlebte: Sechs Stunden stehen in der Kälte, nachdem er die ersten Schläge auf den Kopf erhalten hat, Landauer bekommt die Registriernummer 20029. Befehl: „Alles ausziehen, hopp Judensau!“ Nackt unter die Dusche, erst kochend heißes, dann eiskaltes Wasser, die geschundenen Körper werden brutal geschrubbt, wer aufschreit, bekommt Prügel mit Schläuchen. Juden erhalten mitten im Winter nur leichte Bekleidung. Landauer friert am ganzen Körper, als es im Laufschritt nach draußen geht, dann Stehen bei Eiseskälte. Viele Männer, meist über 70 Jahre alt, können sich kaum auf den Beinen halten. Hier geht es um Leben und Tod. „Dachau ist schlimmer als alles, was er je im Krieg erlebt hat“, wird Landauer zitiert. Schnell merkt er, weil es sich herumgesprochen hat, in welcher Gesellschaft er sich befindet: Ärzte, Regierungsräte, Anwälte, Wissenschaftler, Bürgermeister. Die jungen Bestien der SS schlagen zu, egal, in welchem körperlichen Zustand der Gepeinigte ist.

Schon nach einigen Tagen, so steht es in der Biographie, hat er zahlreiche Menschen sterben sehen, es gibt solche, die zu Tode geprügelt werden, es gibt Menschen, die an Entkräftung sterben, es gibt welche, die sterben, weil die nötigen Medikamente fehlen und es gibt Menschen, die das Angebot der SS annehmen: das Seil, das sie auf Anfrage ausgehändigt bekommen, aber bitte nicht „vor dem eigenen Block, weil es Papierkram bedeutet.“

Die Hölle

Die Hölle nennt Landauer Dachau, das Lager, in dem nur die SS-Leute das Sagen haben, in dem es kein Recht mehr gibt für andere, für die Häftlinge, für die Juden schon gar nicht. Sie treffen immer die schlimmsten Schikanen, kriegen die meiste Prügel, müssen am längsten in der Eiseskälte draußen ausharren.

Kurt Landauer, der FC-Bayern-Präsident, ein Jude, der im Ersten Weltkrieg für Deutschland gekämpft hat. Ein Punkt, dem er schließlich die Freilassung verdankt.

Ex-Häftling Kurt Schumacher erster SPD-Chef

Der politische Neuanfang zumindest in einem Teil Deutschlands begann schon vor der Kapitulation des Nazi-Reichs. Und zwar in der späteren britischen Besatzungszone. In Hannover berief ein gewisser Kurt Schumacher, der die Qualen im KZ Dachau, die Prügel durch die SS-Leute wie die Schwerstarbeit im Steinbruch mühsam überlebt hatte und im März 1943 das KZ Dachau verlassen durfte, am 19. April, neun Tage, nachdem die Amerikaner Hannover befreit hatten, ein Treffen ein, um die SPD wieder zu gründen. Am 6. Mai wurde der erste Ortsverein der SPD in der Stadt an der Leine ins Leben gerufen, das so genannte „Büro Schumacher“ wurde zur vorläufigen Parteizentrale. Schumacher wurde der erste SPD-Parteichef nach dem Krieg und im Bundestag in Bonn der Gegenspieler von Konrad Adenauer, dem ersten Bundeskanzler.

Bildquelle: Wikipedia, Bundesarchiv, B 145 Bild-F051380-0005 / Gräfingholt, Detlef / CC-BY-SA 3.0 de

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Tags: Befreiung DachauEnde des Zweiten WeltkriegsKurt SchumacherKZ DachauNaziprozesseSPDTäterWillige Helfer
Vorherigen Post

Zum virtuellen Wasser und Wasserfußabdruck. Teil 1

Nächster Beitrag

Kriminelles Chaos ist keine Folklore – Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Nächster Beitrag
Abgebranntes Feuerwerk und Böller

Kriminelles Chaos ist keine Folklore - Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Justizskandal im Sauerland: Das von Charlotte Merz, Ehefrau von Bundeskanzler Friedrich Merz, geleitete Amtsgericht erließ einen rechtswidrigen Durchsuchungsbeschluss gegen eine junge SPD-Frau 08.09.2025
  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.669 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Carmen Bulut bei Ein Kandidat für den Friedens(ig)Nobelpreis 2026
  • Philipp bei Der 3. Oktober ist für mich ein hoher Feiertag
  • Dr. Marianne Bäumler bei WIR LASSEN HIlFLOSE MIT-MENSCHEN In GAZA GANZ ALLEIN – Ein ganzes Volk verblutet seit fast 2 Jahren in Trümmern 
  • rolf meuser bei Ein bisschen Frieden.. – Kreuzfahrt auf Donau, dem Main-Donau-Kanal, dem Main und dem Rhein

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.669 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Brandmauer mit großem schwarzen Loch, AI generiert

Naivität und Illusionen im Umgang mit der AfD

6. Oktober 2025
Reklame für die Süddeutsche Zeitung in einer U-Bahn-Station

Ein starkes Blatt! Die SZ wird 80

5. Oktober 2025
Atomic Trump

Ein Kandidat für den Friedens(ig)Nobelpreis 2026

5. Oktober 2025
Streik in Italien zur Solidarität mit den von Israel verhafteten Italienischen Aktivisten der Flotilla nach Gaza

Eindrücke über Italien

4. Oktober 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden Merz NoAfD Rechtsextremismus Ukraine wehrhafte Demokratie

© 2025 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2025 Blog der Republik