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Brave, herrliche junge Leute, nicht umsonst gestorben, nicht vergessen – Vor 80 Jahren wurden die Geschwister Scholl verhaftet

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
18. Februar 2023
Das Mahnmal für die Weiße Rose vor dem Hauptgebäude der LMU München stellt die verteilten Flugblätter dar

Thomas Mann würdigte die Geschwister Hans und Sophie Scholl und die anderen Kämpfer der Weißen Rose im Sommer 1943 im britischen Radiosender BBC: „Brave, herrliche junge Leute! Ihr sollt nicht umsonst gestorben, sollt nicht vergessen sein.“ Die jungen Leute, Studenten der Uni München, hatten am 18. Februar 1943 zum sechsten Mal Flugblätter gegen das Nazi-Regime verteilt und waren dabei vom Hausmeister der Universität erwischt und der Gestapo überstellt worden. Hans und Sophie Scholl sowie Christoph Probst wurden vier Tage später mit dem Fallbeil hingerichtet. Die Weiße Rose ist längst Inbegriff für mutigen Widerstand, ihre Mitglieder bezahlten den Mut mit dem Leben. Ihre Flugblätter sind als steinernes Denkmal in den Boden vor dem Eingang der Ludwig-Maximilian-Universität eingelassen.

Der Literaturnobelpreisträger Thomas Mann wusste um all die Gräuel des Nazi-Terrors in Deutschland wie in vielen Teilen Europas, er wusste vom Holocaust, von der Ermordung der Juden, vom Vernichtungskrieg der Nazis gegen Polen, Ukrainer, Russen, er selber war ja Opfer des Hitler-Regimes, er hatte das Land verlassen, war dann ausgebürgert worden, man hatte ihm die Rechte eines Deutschen entzogen, Goebbels ließ über ihn lästern, die Uni Bonn entzog ihm, den in aller Welt geehrten Thomas Mann die Ehren-Doktorwürde. Und dieser Thomas Mann lobte den Mut der Weißen Rose ob ihres Widerstands gegen die braune Mörder-Bande in Berlin. „Brave, herrliche junge Leute“, von Roland Freisler, diesem widerlichen Richter-Präsidenten am Volksgerichtshof, zum Tode verurteilt. „Es lebe die Freiheit“, rief Hans Scholl, bevor er im Gefängnis Stadelheim den Kopf unter das Fallbeil legte. Seine Schwester Sophie und Probst starben auf die gleiche Art.

Millionen traten der NSDAP bei

Den Geschwistern Scholl und anderen war es wie vielen ergangen in der Nazi-Zeit. Zunächst waren sie begeistert, sie glaubten an das Gemeinschaftsideal, was die Nazis durch ihre Jugendbewegung predigen ließ. Sophie trat am 20. April 1934, Hitlers Geburtstag, den Ulmer Jungmädeln bei, wurde 1936, im Jahr der Olympischen Spiele zu Berlin, Scharführerin. Ihr Bruder Hans wurde Mitglied der Hitlerjugend, zunächst nicht weniger von Hitler angetan als die Schwester. Tausende und Abertausende ließen sich blenden, Millionen traten der NSDAP bei, der Andrang war so groß, dass die Partei einen Aufnahmestopp verhängte. 1940 geht Sophie auf Distanz zur NS-Ideologie. Ihr Bruder Hans war längst abgerückt von der braunen Gedankenwelt. Im Sanitätseinsatz im Krieg gegen Russland sah er die Verbrechen der Wehrmacht. 

Die „Weiße Rose“ ging aus einem Freundeskreis von Hans Scholl und Alexander Schmorell hervor, beides Medizin-Studenten, Gleichgesinnte wie Willi Graf, Christoph Probst und Sophie Scholl schlossen sich ebenso an wie Professor Kurt Huber. Die ersten Flugblätter entstanden im Sommer 1942, der Russlandfeldzug geriet vor Moskau und in Stalingrad ins Stocken, der Anfang vom Ende. Im ersten Flugblatt, das in einer Stückzahl von 100 Exemplaren gefertigt und verteilt wurde an ausgewählte Münchner Adressaten, darunter einige Akademiker,  prangerten Scholl und Mitstreiter die Schandtaten der Nazis an. „Wer von uns ahnt das Ausmaß der Schmach, die über uns und unsere Kinder kommen wird, wenn einst der Schleier von unseren Augen gefallen ist und die grauenvollsten und jegliches Maß überschreitenden Verbrechen ans Tageslicht treten?“ Auschwitz war damals schon bekannt, auch Dachau. Wer die Nazis kritisierte, wurde mit dem KZ bedroht.

In anderen Flugblättern wurde auch zum Sturz der Nazis aufgerufen, der Kriegswahn angeprangert wie der Mord an Juden. So heißt es im Flugblatt 2: „Warum verhält sich das deutsche Volk angesichts all dieser scheußlichsten menschenunwürdigsten Verbrechen so apathisch?“ Weil es „in seinem stumpfen, blöden Schlaf weiter schläft und diesen faschistischen Verbrechern .. Gelegenheit gibt, weiterzuwüten.“ Dann der 18. Februar 1943, der zum Schicksalstag der Weißen Rose werden sollte. Im 6.Flugblatt, produziert in einer Stückzahl von 6000 mit Hilfe eines neuen Vervielfältigungsapparats,  wurde zur Abrechnung mit dem Regime aufgerufen: „Im Namen der ganzen deutschen Jugend fordern wir von dem Staat Adolf Hitlers die persönliche Freiheit, das kostbarste Gut des Deutschen zurück, um das er uns in der erbärmlichsten Weise betrogen hat.“  

Schmorell, Huber, Graf, Leipelt

Am 22. Februar 1943 wurden Hans und Sophie Scholl sowie Christoph Probst nach langen Verhören zum Tod verurteilt, „wegen landesverräterischer Feindbegünstigung, Vorbereitung zum Hochverrat und Wehrkraftzersetzung“. So Roland Freisler. Auch die anderen Mitglieder der Weißen Rose mussten ihren Mut mit dem Tod bezahlen:  Alexander Schmorell und Kurt Huber wurden am 13. Juli 1943 zum Tode verurteilt, Willi Graf wurde am 12. Oktober ermordet. Hans Leipelt, ein Halbjude, wurde erst im Januar 1945 enthauptet. In seiner Verteidigungsrede betonte Kurt Huber, der Kreis habe „aus sittlichen Motiven, aus innerer Not und im Kampf um das Recht auf politische Selbstbestimmung“ gehandelt. Sophie Scholl sagte im Verhör: „Ich bin nach wie vor der Meinung, das Beste getan zu haben.“ Im Hinrichtungsraum im Gefängnis Stadelheim wurden während der NS-Zeit 140 Menschen ermordet.

Was ist das Vermächtnis der Weißen Rose?  Ein halbes Jahr nach dem Ende der NS-Diktatur fand die erste Gedenkfeier zu Ehren der Weißen Rose statt. Im Münchner Schauspielhaus wurden die „todesmutigen jungen Menschen“ für ihren Versuch geehrt, „das deutsche Volk aus seiner Lethargie“ geweckt zu haben. Der Sprachwissenschaftler Wolfgang Huber, Sohn des hingerichteten Prof. Kurt Huber, forderte: „Dass die ganze Justiz von einem einzigen Gedanken durchdrungen ist, nämlich der Würde des Menschen.“ Denn, so Huber: „Jedes Recht wird plötzlich Unrecht in unserer Verfassung, wenn es gegen die Menschenwürde geht.“(Zitiert nach Frankenpost)

Seit dem 50. Jahrestag der Ermordung der Geschwister Scholl ist es Tradition, dass alle zehn Jahre der Bundespräsident eine Gedächtnisvorlesung an der Ludwig-Maximilian-Universität hält. In diesem Jahr erinnerte Frank-Walter Steinmeier an den Mut der Weißen Rose. „Es war ein einsamer Widerstand, ein Widerstand der Außenseiter“. Ja, es waren nicht viele im Widerstand, die meisten machten oder liefen mit den Nazis, sie schauten weg, wenn der jüdische Nachbar von der Gestapo abgeholt wurde oder sie applaudierten, wenn Bücher verbrannt wurden oder sie bedienten sich, wenn Juden ihr Eigentum genommen wurde.

NS-Eliten in Staat und Gesellschaft

Bundespräsident Richard von Weizsäcker rief am 8. Mai 1985 den Deutschen die braune Zeit in Erinnerung, als viele Deutsche so viel geschehen ließen, aus Fanatismus, Gleichgültigkeit oder Angst. Weizsäcker betonte, dass Deutschland von außen befreit wurde vom NS-Terror, von den Alliierten. Steinmeier zitierte Primo Levi, dass in den langen ersten Jahren der Bundesrepublik nationalsozialistische Eliten in Staat und Gesellschaft fortwirken durften, dass Mitglieder des Widerstands lange noch als Verräter gebrandmarkt wurden. Dabei bedürfe es heute wehrhafter Demokraten, um die Demokratie gegen Angriffe von außen und innen zu schützen. „Jeder, der an mehr denkt als nur an sich selbst, stärkt das Rückgrat der Demokratie.“ Es sei an uns, mahnte der Bundespräsident, „unsere Demokratie zu schützen.“ Wir sollten den „Mantel der Gleichgültigkeit“ zerreißen, appellierte Steinmeier. „Beteiligen Sie sich an unserer Demokratie. Glauben Sie nicht den vermeintlich einfachen Lösungen. Stehen Sie auf und widersprechen Sie, wenn Menschen in ihrer Würde angegriffen werden!“ So wie es die Weiße Rose vorgemacht und ihr Leben riskiert hatte.

Was wäre denn ohne die Weiße Rose, ohne die Verschwörer des 20. Juli um Stauffenberg, ohne den mutigen Schreiner Johannes Georg Elser? Sie alle erlitten dasselbe Schicksal und wurden exekutiert, schreibt der Historiker Heinrich August Winkler in seinem großen Werk „Geschichte des Westens“. Und zieht das Fazit: „Wären sie und andere nicht gegen Hitler aufgestanden, die Deutschen hätten nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft wenig gehabt, woran sie sich beim Rückblick auf die Jahre 1933 bis 1945 aufrichten konnten.“

Bildquelle: Von Gryffindor – Eigenes Werk, Gemeinfrei

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