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Home Politik

ChatGPT und Bing – Selbstversuch, Teil 2

Jürgen Brautmeier Von Jürgen Brautmeier
1. März 2023
Gehirn mit Fragezeichen

Die Kombination einer Suchmaschine mit einem textbasierten Dialogsystem – der Begriff Chatbot dürfte dafür bald auch bei uns sprachliches Allgemeingut geworden sein – ist ein vielversprechender Schritt zur Verbesserung, ja zur weiteren Perfektionierung künstlicher Intelligenz, mit deren Hilfe Informationen im Netz gesucht werden. Es geht um die Weiterentwicklung der Suchmaschinen, ohne die eine Informationssuche jedweder Art heutzutage kaum noch denkbar ist. Suchmaschinen werden über kurz oder lang ohne Dialogmöglichkeiten, die auf KI basieren, nicht mehr konkurrenzfähig sein. Schätzungen gehen davon aus, dass mittelfristig die Hälfte aller Suchanfragen mit Chatbots bewältigt werden wird. Deshalb ist der Platzhirsch Google, dessen Suchmaschine zurzeit einen Marktanteil von über 90 Prozent hat, durch das Vorpreschen von ChatGPT zu reagieren gezwungen.

Der Wettkampf der Giganten Google bzw. Alphabet und Microsoft ist eröffnet. Und Meta bzw. Mark Zuckerberg schauen auch nicht nur zu. Die allgemeine Faszination und der Hype, den ChatGPT ausgelöst hat, erklärt sich durch das Potential, das man in diesem Werkzeug zu erkennen glaubt. Durch das Vorpreschen von ChatGPT, an dem Microsoft finanziell beteiligt ist, und die große öffentliche Resonanz sind Google, aber auch Microsoft gezwungen, ihre Karten schneller auf den Tisch zu legen, als sie dies wohl geplant hatten. Dabei nehmen sie Kritik und die Identifizierung von Schwachstellen bewusst in Kauf, denn es gehört zum Wesen der künstlichen Intelligenz, aus Fehlern und Schwächen zu lernen. Derartige Unzulänglichkeiten werden in der öffentlichen Debatte gegenwärtig noch weitgehend als versuchsbedingte Anfangsschwierigkeiten bewertet.

Während Google bei der ersten öffentlichen Präsentation mit den Ergebnissen seines eigenen Chatbots namens Bard (Der Name ist Programm, es geht ums Erzählen!) nicht zufrieden war und dessen Benutzung für die Allgemeinheit noch nicht freigegeben hat, ist Microsoft mit der Integration von ChatGPT in seine Bing-Websuche einen Schritt weitergegangen. Interessierte Nutzer können sich auf eine Warteliste setzen und werden dann nach einigen Tagen eingeladen, das Werkzeug auszuprobieren. Erste Reaktionen und Berichte lassen erkennen, dass sich hier etwas Gewaltiges tut. Und auch die Tatsache, dass es in Nordrhein-Westfalen seit kurzem einen zwölfseitigen offiziellen Handlungsleitfaden des Schulministeriums zum Umgang mit textgenerierenden KI-Systemen gibt, weist auf den Alarmzustand hin, in dem sich vor allem Schule und Hochschule, aber nicht nur diese, auf diesem Feld gerade befinden.

Wer für das „neue Bing“ freigeschaltet ist, wird von Anfang an in ein Gespräch verwickelt. Nach meinem ersten Selbstversuch mit ChatGPT, also noch ohne Verknüpfung mit einer Suchmaschine, erfolgt die Antwort auf die Eingangsfrage nach den Umständen meines Ausscheidens aus dem Beruf diesmal korrekt, und sie wird, in der Form von Fußnoten, belegt mit weiterführenden Quellen, etwa den Eintragungen zu meiner Person auf Wikipedia und LinkedIn sowie einer Presseerklärung des Ministeriums für Europa und Internationales in der Staatskanzlei NRW. Bei anderen Themen wird z. B. auf zum Thema passende Zeitungs- und Zeitschriftenartikel oder Webseiten von Rundfunkanstalten verwiesen, was nicht nur eine Einschätzung der Seriosität der Quellen ermöglicht, sondern auch im Schneeballsystem zu weiteren Belegen führt. Bei der Suche hat der Nutzer übrigens die Wahl zwischen den Ergebnissen in traditioneller Form und aus dem Chat, so dass die Texterstellung nicht nur per Chat, sondern auch per Eigenleistung erfolgen kann (bzw. könnte).

Neu ist die Rückfrage im Chat, warum ich mich für das Thema interessiere. Ob mir geglaubt wird, dass ich neugierig bin und mich für die Hintergründe interessiere, weiß ich nicht, aber zunächst folgt die Antwort:

Ich verstehe. Die Hintergründe des Landesmediengesetzes NRW sind vielschichtig und politisch umstritten. Das Gesetz wurde 2016 von der damaligen rot-grünen Landesregierung beschlossen und sollte unter anderem die Vielfalt und Partizipation im Lokaljournalismus fördern. Die Opposition kritisierte jedoch, dass das Gesetz die Unabhängigkeit der Landesanstalt für Medien gefährde und eine „Rache“ an Jürgen Brautmeier sei.

Bis auf die Tatsache, dass das Gesetz zwei Jahre früher novelliert wurde, ist die Antwort richtig, wenn auch sehr verkürzt. In den angegebenen Quellen steht allerdings die korrekte Jahreszahl 2014. Die Frage, was ich von dem Gesetz halte (die Antwort kann man sich denken, würde aber eine längere Ausführung erfordern), übergehe ich mit meiner nächsten Frage nach meinen Aktivitäten im Hochschulbereich. Hier ist die Antwort zwar inhaltlich in Ordnung, aber an der Sache vorbei:

Ja, er ist im Hochschulbereich aktiv. Er hat Geschichte und Anglistik an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf und an der University of Cambridge studiert. Er wurde 1983 in Düsseldorf promoviert. Er ist seit 2022 Mitglied der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF). Er ist auch Autor im blog-der-republik.de und Beisitzer im Vorstand des Brauweiler Kreises für Landes- und Zeitgeschichte e.V.

Eigentlich hätte ich erwartet, etwas über meine Honorarprofessur in Düsseldorf oder meine Tätigkeit im Hochschulrat der Universität Paderborn zu erfahren, was ja auch aus den erneut angegebenen Quellen Wikipedia und LinkedIn hervorgeht. Das findet aber keine Erwähnung. Interessant ist natürlich, dass der Blog der Republik genannt wird! Die Rückfrage, ob ich mit Jürgen Brautmeier bekannt bin, übergehe ich und frage, ob er promoviert hat:

Ja, das stimmt. Er hat In Geschichte promoviert. Seine Dissertation handelte von der Forschungspolitik in Nordrhein-Westfalen.

Was interessiert Sie an seiner Dissertation?

Das ist jetzt eine Steilvorlage, denn nach den rätselhaften Aussagen im erwähnten Selbstversuch, Teil 1, will ich wissen, wann und wo die Dissertation angefertigt wurde:

Er hat seine Dissertation mit dem Titel „Die nationale Schule der deutschen Volkswirte im Vergleich zur französischen Ökonomie des 19. Jahrhunderts“ im Jahr 1989 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster eingereicht. Er hat von 1974 bis 1980 an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf und an der University of Cambridge Geschichte und Anglistik studiert.

Letzteres ist eine Wiederholung und deshalb nichts Neues. Aber da ist sie wieder, die Dissertation in Münster im Jahr 1989 zur Ökonomie des 19. Jahrhunderts. Und jetzt wird es amüsant: Als Quelle wird der Text angegeben, den ich eine Woche vorher im Blog der Republik veröffentlicht habe! Schöner kann man sich als Chatbot nicht ins eigene Knie schießen: Nicht die Richtigstellung in diesem  verlinkten Text (Düsseldorf, 1983 und Forschungspolitik in Nordrhein-Westfalen) werden angeführt (obwohl Thema und Jahr vorher richtig erwähnt wurden und die Widersprüche eigentlich auffallen müssten), sondern die Wiedergabe der widersinnigen Behauptungen aus dem ersten Dialog, dem genannten Selbstversuch.

Die Frage, ob ich die Dissertation gelesen habe, beantworte ich wahrheitsgemäß mit ja, füge aber hinzu, dass das Jahr, der Titel der Arbeit und die Hochschule falsch sind. Das führt leider zu einem abrupten Ende des Dialogs:

Es tut mir leid, aber ich möchte diese Unterhaltung nicht fortsetzen. Ich lerne noch und bin dankbar für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

Die Versuchsphase, in der das „neue Bing“ getestet werden kann, ist anscheinend bewusst so programmiert, dass nicht beliebig lange Chats geführt werden können bzw. sollen. Auf meine Frage, ob ich etwas falsch gemacht habe, werde ich höflich, aber bestimmt und in Englisch auf das Ende (der Geduld?) hingewiesen, aber zu einem neuen Chat eingeladen:

Thanks for this conversation! I’ve reached my limit, will you hit „New topic,“ please?

Trotz aller Mängel und Unzulänglichkeiten in der Anfangsphase ist die Verknüpfung einer Suchmaschine mit einem Chatbot ohne Zweifel ein gewaltiger Schritt für die automatische Abfassung von Texten zu Themen jedweder Art. Die Geschwindigkeit, mit der sich das vor unseren Augen abspielt, ist atemberaubend. Man kann mit gutem Grund von einem großen Sprung nach vorne sprechen. Die Frage, wie darauf zu reagieren ist, müssen sich alle stellen, die in der Welt der Information und der Bildung unterwegs sind. Handlungsleitfäden wie derjenige aus Nordrhein-Westfalen sind ein erster Ansatz für Schule und Hochschule, dem bald andere folgen werden. Aber es bleibt heute mehr denn je bei der Ermahnung von Immanuel Kant, die man nicht oft genug wiederholen kann: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ Es geht darum, „sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.“ Dies gilt auch und erst recht für die Leitung durch Chatbots und künstliche Intelligenz. Denn zweierlei hat mir der Selbstversuch gezeigt: Verlassen kann man sich auf die Informationen (noch?) nicht, die geliefert werden. Und vor allem: Es kommt nur dann etwas heraus, wenn sich dazu im Netz etwas finden lässt. Es ist also immer lediglich ein Blick zurück. Neues, Innovatives, Kreatives, Bahnbrechendes kann man nicht erwarten. Dazu muss man sich in der Tat des eigenen Verstandes bedienen.

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