• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Freitag, Juli 18, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Der „ewige“ Schäuble ist tot

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
27. Dezember 2023
Wolfgang Schäuble - Angela Merkel, Bild: Tobias Koch

Der „ewige“ Schäuble, hieß es vor Jahren schon über den Mann, der für eine bestimmte Generation immer im Bundestag saß, erst in Bonn, dann in Berlin. Wolfgang Schäuble war eigentlich immer etwas und hatte was zu sagen. Aber er war auch der Mann, der stets einen über sich hatte, erst Kohl, dann Merkel, Kanzler war er nie. Und doch war er eine Instanz in der Politik, eine Persönlichkeit, vor der man Respekt und ja Hochachtung hatte, unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer Partei. Bundestagspräsident, Bundesinnenminister, Kanzleramtsminister, Bundesfinanzminister, CDU-Partei- und Unions-Fraktionschef. Keiner war je länger in einem deutschen Parlament, nicht einmal der legendäre August Bebel von der SPD. Nun ist Wolfgang Schäuble gestorben mit 81 Jahren an Krebs, wie es heißt. Er sei im Kreise seiner Familie friedlich zu Hause in Offenburg eingeschlafen. Er hat, das kann man sagen, Geschichte geschrieben.

Wer immer Wolfgang Schäuble begegnet ist in all den Jahren, war von ihm beeindruckt. Sicher, da war die Härte, die von diesem Mann ausging, aber da war auch die Kompetenz, die Präsenz eines Mannes, der durch ein Attentat 1990 lebensgefährlich verletzt worden war und der sich dann zurück kämpfte ins Leben, an den Rollstuhl gefesselt. Kein leichtes Leben für Schäuble, der einst gern Tennis spielte und schnell auf den Beinen war. Das war nun vorbei.

1972 zog der in Freiburg geborene junge CDU-Politiker Schäuble, gelernter baden-württembergischer Finanzbeamter, in den Bundestag. Kanzler war der Sozialdemokrat Willy Brandt, gerade Friedensnobelpreisträger geworden und die Neuwahl mit Bravour gewonnen, die SPD erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik stärkste Partei. Das hat einen Konservativen wie Schäuble gewurmt, wie er Jahre danach mal erzählte, es hat ihn angetrieben. Der Mann war ehrgeizig. Und dann folgte auf Brandt Helmut Schmidt als Kanzler, erst 1982 schlug die Stunde von Helmut Kohl, als die Liberalen unter Hans-Dietrich Genscher und Otto Graf Lambsdorff genug hatten von der Koalition mit der SPD. Und ab dann nahm die Karriere des Wolfgang Schäuble Fahrt auf.

Nein, er war nicht der Politiker, der charmant daher plauderte, sondern eher derjenige, der anderen schon mal übers Maul fuhr, wie er es selber gesagt hatte. Pingelig war Schäuble nie, der politische Gegner musste sich, legte er sich mit Schäuble an, warm anziehen. Ja, er teilte gern aus und reizte die SPD bis zur Schmerzgrenze oder auch darüber, so dass es eines Tages dem SPD-Fraktionschef Hans-Jochen Vogel zu viel wurde und er wütend dazwischenrief: „Sie sind ja noch schlimmer geworden…“ Mehr sagte Vogel nicht, er merkte selber, dass er verbal dabei war zu überziehen. Denn Vogel meinte natürlich, Schäuble sei seit seiner Behinderung durch das Attentat noch aggressiver, bissiger geworden. Später hat sich Vogel bei Schäuble entschuldigt. Aber es war kein Problem für den CDU-Mann, der austeilen und einstecken konnte. Und der gelegentlich ungnädig  sein konnte selbst gegenüber seinen engsten Mitarbeitern, was er sie spüren ließ. Seinen Pressechef hat er mal öffentlich abgewatscht.

Ein Krüppel als Kanzler?

Schäuble war ein Politiker, den man zu jeder Stunde in jede Debatte schicken konnte: Er wusste Bescheid, gleich welche Frage man ihm stellte. Nie erwischte man ihn auf dem falschen Fuß. Er kannte die Rentenpolitik wie die Probleme der Pflege, er kannte sich aus im Rechtsextremismus und natürlich war er in der Außen- und Sicherheitspolitik zu Hause, er kannte die Finanzpolitik, die hatte er ja von der Pike her gelernt als Finanzbeamter, er wusste Bescheid im Sport und in der Kultur. Mit ihm ein Interview zu führen, war ein Genuss, weil er Aussagen, die er mündlich gesagt hatte, später im gedruckten Interview nicht zurücknahm.

1997 fragte Stern-Journalist Hans-Peter Schütz, ein Landsmann Schäubles, den CDU-Politiker, ob er sich das Kanzleramt zutraue. Eine schwierige Frage, weil sie einschloss die Tatsache, dass ein Kanzler Schäuble eben im Rollstuhl sitzen würde. Schütz, der Augenzeuge des Attentats 1990 gewesen war und knapp hinter Schäuble stand, als es passierte, zögerte und stotterte, weil er sich nicht traute, diese Frage zu stellen. Das übernahm dann Schäuble selber: „Reden Sie nicht so drumrum“, herrschte der Politiker den Journalisten an. „Wir kommen beide aus Baden, und da wissen Sie  doch genau, wie ein Mensch im Rollstuhl heißt. Also fragen Sie mich jetzt endlich: Kann ein Krüppel Kanzler werden?“ Und Schäuble gab, wie Schützt später erzählte, die Antwort: „Ja, ich glaube, ich würde der Versuchung nicht widerstehen.“ Wochen später traf ich Schäuble zum Interview im WAZ-Haus in Essen und fragte ihn nach dem, wie ich fand, brutalen Titel. Er zuckte nur mit den Schultern und antwortete kurz: „Isch so“.

Mehr als 50 Jahre direkt gewählter Abgeordneter, das kann man sich kaum vorstellen. Direkt gewählt, heißt auch, der Mann war bei den Wählerinnen und Wählern, er sprach mit ihnen, er kannte sie und sie ihn. Also stimmten sie für ihn. Und was seine Schärfe anging, so hat er das mal so zu erklären versucht: Die sei fast dem Amt geschuldet, jede Woche säßen da hunderte Abgeordnete, die sich alle wichtig fühlten und natürlich auch was sagen wollten. Und er, der Wolfgang Schäuble, musste doch dem Helmut Kohl , dem ewigen Kanzler, die parlamentarische Mehrheit organisieren. Dabei habe nicht jeder mitreden können oder überhaupt machen können, was er wollte. Einer musste das Sagen haben: Das war er. Und er war es auch, der den Einheitsvertrag gestaltete, Schäuble galt als der Architekt der deutschen Einheit. Aber natürlich überließ er dem Rekord-Kanzler die Blumen.

Zum Wohle des Pfälzers 

Schäuble war ehrgeizig, aber auch loyal. Man kann sagen: Zum Wohle des Pfälzers, der ihm später die Kanzlerschaft erst anbot, dann sie via Fernsehen zurücknahm. Kohl wollte freiwillig nicht abtreten, also wurde der „Dicke“ abgewählt. 1998. Nachfolger wurde Gerhard Schröder von der SPD, Rot-Grün löste Schwarz-Gelb ab. Beide, der Altkanzler und Schäuble, landeten dann im Spendensumpf, Kohl kostete es den Namen, Schäuble das Amt des Parteichefs. Freunde waren sie im Sinne des Wortes wohl nie, auch wenn Schäuble das eine Weile geglaubt haben mochte. Aber es war wohl doch eher so, dass Kohl Schäuble benutzt hat für seine eigenen politischen Interessen, wissend, dass dieser Schäuble beliebt war innerhalb der Union, selbst zu Zeiten, da die Popularität des Pfälzers dahinschmolz.

Nimm dich nicht so wichtig, ist ein Satz, den Schäuble gehört hatte von Papst Johannes XXIII. Ein Satz, den er über die Jahre immer wieder zitiert hatte und den er sich selber vorhielt. Weil er selbst wichtig war, galt es für ihn, auf dem Teppich zu bleiben, nicht abzuheben. Nimm dich nicht so wichtig, alles ist vergänglich, jeder zu ersetzen. Und er, Wolfgang Schäuble, hatte ja 1990 beim Attentat am eigenen Leib erfahren, dass das Leben endlich ist und dies schnell passieren kann. Er hatte Demut, gelernt über die Zeiten, die auch für ihn erfolgreich, aber auch hart, bitterhart sein konnten. Da war der Anschlag. aber da waren auch Hoffnungen, die nie in Erfüllung gingen. Bundespräsident wurde ein anderer, das mit dem Kanzler hatten wir schon, Regierender Bürgermeister von Berlin durfte er nicht werden. So war das.

Bundestagspräsident war Schäuble, verheiratet und Vater von vier Kindern,  gern und wäre es gern geblieben über 2021 hinaus, aber die SPD landete vor der Union und stellte als stärkste Fraktion des Bundestages den Bundestagspräsidenten. So ist es geregelt durch die Geschäftsordnung. Schäuble nahm es klaglos hin und kündigte bald an, 2025 nicht mehr für den Bundestag kandidieren zu wollen. Das Alter, kommentierten Journalisten.

Einmalige Leistung

„Eine einmalige Leistung“, hat seine Amtsnachfolgerin Bärbel Bas(SPD) vor Jahr und Tag  Wolfgang Schäubles politischen Weg gelobt. Einer wie er habe „unsere repräsentative Demokratie und unser Land in den vergangenen Jahrzehnten wie nur wenige geprägt“, sagte Bärbel Bas. Schäuble habe Maßstäbe gesetzt.

Der Mann war ein Großer. Ein streitbarer Demokrat. Er hat sich um dieses Land und die Demokratie verdient gemacht.

 

Bildquelle: Wikipedia, Tobias Koch, CC BY-SA 3.0 DE

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Vorherigen Post

28.12.: Tag der unschuldigen Kinder

Nächster Beitrag

Der Chefankläger und der Germanist

Nächster Beitrag
Akten zum Auschwitzprozeß

Der Chefankläger und der Germanist

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.684 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Timm Grams bei Kriegsverbrecher schlägt Vorbestraften für den Friedensnobelpreis vor – Trump? Trump. Kein Witz
  • Philipp bei Kriegsverbrecher schlägt Vorbestraften für den Friedensnobelpreis vor – Trump? Trump. Kein Witz
  • Dr. Marianne Bäumler bei „Krieg ist Krank -Immer!“ Die furchtbare Tragik in Gaza – Ein humanistischer Appell 
  • Philipp bei „Drecksarbeit“ – oder: Wenn keine Regeln mehr gelten

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.684 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Kreisförmiges Fenster, umrandet von spiralförmigen weiteren bunten Fenstern, alle im Stil von Kirchenfenstern

Die Mitte – Ort der Konturlosigkeit oder Fundament

18. Juli 2025
Internationaler Strafgerichtshof in Den Haag

Völkerrecht und Menschenrechte – brauchen wir das oder kann das weg? Fragen zum 27. Jahrestag der Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH)

17. Juli 2025
Illustration, Frauenprofil mit rotem Hintergrund, Männerprofil mit blauem Hintergrund. Symbolbild für Kulturkampf. AI generiert

Der Kulturkampf, er tobt schon

16. Juli 2025
Achim Post und Jochen Ott, Bildrechte NRWSPD

Jochen Ott: AfD ist eine verfassungsfeindliche Partei – Gespräch mit den Chefs der NRW-SPD

16. Juli 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2025 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2025 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.