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„Freizeitpark 2.0“ – die Wiederentdeckung der Faulheit

Lutz Heuken Von Lutz Heuken
21. Mai 2025
auf dem Rücken liegender Hund

„Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwätzt, wo sie arbeiten sollte.“

Wer nun meint, ich würde hier aus der jüngsten Regierungserklärung  des Neu-Kanzlers Friedrich Merz zitieren, der irrt gewaltig. Nicht inhaltlich, wohl aber zeitlich. Denn dieses Zitat ist rund 2500 Jahre alt – es wird dem griechischen Philosophen Sokrates zugesprochen. Oder wahlweise auch dessen Schüler Platon. Und die waren beide nachweislich nicht in der CDU.

Heute heißen die Klage-Philosophen der CDU Friedrich Merz oder Carsten Linnemann, ein ebenso gelehriger wie erzkonservativer Schüler seines großen Meisters. Von Sokrates und Platon zu Merz und Linnemann – welch ein Abstieg! Es ist kaum zu erwarten, dass sich die Menschheit in 2500 Jahren noch an diese beiden Westfalen erinnern wird – auch wenn Merz das in seiner Hybris sicherlich glaubt. Es zeigt sich indes, dass das Gejammer über die ach so faulen Mitmenschen eine lange Tradition hat. Und eine Tradition hat auch die Logik der Anklagenden, dass stets die anderen faul sind – und natürlich immer: die nachfolgende Generation, die verdorbene Jugend.

Apropos Jugend: Auch ich war mal jung. Deshalb ist für mich der verbale Rundumschlag des großen deutschen Philosophen Helmut Kohl unvergessen. Kohl – gerade durch ein konstruktives Misstrauensvotum zum CDU-Bundeskanzler geworden – forderte am 13. Oktober 1982 die „geistig moralische Wende“ in Deutschland. Kurze Zeit später beklagte der Christdemokrat den Verlust der seiner Meinung nach typisch deutschen Leistungsbereitschaft und Disziplin unter der sozial-liberalen Bundesregierung. Zudem prangerte er den in seinen Augen ausufernden Sozialstaat an. Kohls Philippika – hier sind wir schon wieder bei den alten Griechen – gipfelte in dem legendären Satz über Deutschland: „Aus einem Hochleistungs-Staat ist ein Freizeitpark geworden“.

Kohls Worte sind für mich unvergessen – ich habe sie damals als persönlichen Angriff verstanden. Ich war 26 Jahre alt, hatte nach Abi, Zivildienst und knochenhartem Studium gerade mein Examen gemacht und rödelte nun, um mich irgendwie über Wasser zu halten, als freier Journalist bei sehr viele Arbeit für sehr wenig Geld. Da ging es mir wie zigtausend meiner Boomer-Zeitgenossen, deren Zukunft damals alles andere als rosig aussah. Die Angst vor Arbeitslosigkeit bestimmte den Alltag für Millionen junger Menschen. Den Vorwurf, von einem „Freizeitpark“  zu träumen, verstanden wir alle als unverschämten Angriff aus den Reihen einer Führungselite, die saturiert, arrogant und abgehoben über die vermeintlich „kleinen Leute“ und besonders über die Jugend herzog. Von diesem schlechten Ruf hat sich Kohl in meiner Generation übrigens nie erholt.

Von Kohl zu Merz – ein Déjà-vu in diesen Tagen

Was für ein Déjà-vu nun in diesen Tagen. Friedrich Merz hat in seiner Regierungserklärung vorgelegt – und seine Truppen von der Wirtschaft bis zur Springer-Presse legen nach. Das Thema „Faulheit“ verspricht neben dem Thema „Flüchtlinge“ zum zweiten großen Trigger-Thema der Rechts-Konservativen zu werden.

In seiner ersten Regierungserklärung am 14. Mai gab der neue Kanzler Merz den Ton vor. Er prangerte die angeblich fehlende Leistungsbereitschaft und Arbeitsmoral an und beklagte zu geringe Arbeitszeiten. Merz forderte eine „gewaltige Kraftanstrengung” der  Bürgerinnen und Bürger, um Deutschland wirtschaftlich wieder wettbewerbsfähiger zu machen. „Wir müssen in diesem Land wieder mehr und vor allem effizienter arbeiten“, forderte er fast drohend und kritisierte Modelle wie die Vier-Tage-Woche und eine übermäßige Betonung der „Work-Life-Balance“. Das könne den Wohlstand des Landes gefährden.

Was erlauben Fritze Merz? Welch eine Beleidigung und Missachtung von Millionen Menschen, die sich täglich für wenig Geld abrackern müssen, um überhaupt über die Runden zu kommen. Merz, der lange für die Erzkapitalisten der US-Investment-Gesellschaft BlackRock gearbeitet hatte, hat spätestens in dieser Zeit  offenbar jeden Kontakt zur großen Mehrheit der hart Arbeitenden in diesem Land verloren. Kein Wunder, wenn man die Milliarden Dollar der Reichen verwaltet und dabei selbst zum Multimillionär wird. Wer einen Privatjet und einen Chauffeur hat, für den sind die Preise und die Unpünktlichkeit des Nahverkehrs kein Thema, wer Millionen auf dem Konto hat, der kann mit dem Thema Mindestlohn nichts anfangen. Wer Leistung nur am Kontostand  misst, der verachtet diejenigen, die in diesem System trotz aller Anstrengungen nie zu Reichtum kommen werden:

  • den Busfahrer, der im Schichtdienst arbeiten muss;
  • die Streifenpolizistin, die Tag für Tag ihren schwierigen Job erledigt;
  • das junge Ehepaar mit zwei Kindern, das Vollzeit arbeitet und nicht weiß, wie es die Kinderbetreuung organisieren soll, weil Kita-Plätze fehlen;
  • die Stahlarbeiter und Autobauer, die seit Monaten nicht mehr gut schlafen, weil sie nicht wissen, ob sie morgen noch ihren Job haben;
  • die Paketzusteller und Pizza-Boten, die für wenig Geld durch unsere Viertel hetzen;
  • all die Millionen Deutschen und Zuwanderer, die von einem besseren Leben oder einem Häuschen im Grünen träumen und dafür alles tun – es aber nie aus ihrer 60-Quadratmeter-Etagenwohnung an der lärmendenHauptstraße schaffen werden.

All diese Menschen sieht Merz nicht – oder will sie nicht sehen.

Kaum hatte Merz den Ton gesetzt, da sprangen die Claqueure aus der Wirtschaft „ihrem“ Kanzler bei, als hätten sie nur auf ein solches Startsignal gewartet. So forderte der Chef des Essener Eon-Konzerns, Leonhard Birnbaum, jüngst auf der Hautversammlung des Energieriesen einen „gesellschaftlichen Kulturwandel“ und beklagte laut WAZ die „führende Krankenquote“ in Deutschland. Die Bundesrepublik gehöre im weltweiten Vergleich zu den Ländern mit den „geringsten Arbeitszeiten“. „Wir brauchen eine Politik für die Leistungsträger der Gesellschaft“, so Birbaum weiter. „Das sind die, die sich anstrengen, anpacken, jeden Tag mit ihrer Arbeit einen Beitrag zu unserem Wohlstand zu leisten.“ Sicherlich meinte Birnbaum mit „Leistungsträger“ vor allem sich und Seinesgleichen- vielleicht fühlt er sich ja auch mit seinem Jahreseinkommen von (laut WAZ) gut sieben Millionen Euro als „Leistungsträger“ nicht ausstreichend entlohnt.

Der Korpsgeist der Millionäre

Und Birnbaum meint sicherlich auch Allianz-Chef Oliver Bäte, der nach Angaben der Zeitung noch einmal etwas mehr verdient als der Eon-Manager. Der Versicherungs-Mann regte an, die Lohnfortzahlung für den ersten Krankheitstag abzuschaffen. Deutschland sei inzwischen „Weltmeister bei den Krankheitstagen“, so Bäte. Eon-Chef Birnbaum sprang Bäte natürlich sogleich zur Seite. Deutschland habe im internationalen Vergleich eine „führende Krankenquote“, so der Eon-Chef. „Trotzdem gab es einen Aufschrei, als Oliver Bäte von der Allianz zu Recht eine Diskussion zu diesem Thema angeregt hat.“

Die asoziale Debatte ist also eröffnet. Feuer frei – der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. So regte die Deutsche Industrie- und Handelskammer an, Feiertage zu streichen, um die Wirtschaftsleistung in Deutschland zu steigern. Deutschland befinde sich angesichts einer relativ geringen Wochenarbeitszeit und einer hohen Zahl von Urlaubstagen in einer „luxuriösen Position“, so DIHK-Präsident Peter Adrian.

Das sage noch jemand, unter Millionären gebe es keine Solidarität. Wobei diese Herren wohl lieber von Korpsgeist sprechen würden.

Zumindest bei den Talk-Show-Machern des Fernsehens und in den Redaktionen der Springer-Presse und anderer rechter Publikationen wird man aufatmen: Endlich hat man neben der „Flüchtlings-Flut“ und dem „Bürgergeld“ ein neues Verhetzungs-Thema, das Sendeplätze füllt, weil es Menschen polarisiert. Die AfD wird‘s freuen.

Und auch in den Unternehmen kann man erst einmal aufatmen. Endlich sind die „wahren Schuldigen“ für die momentane wirtschaftliche Misere gefunden. Und das sind – natürlich -wieder einmal die anderen. Dieses Mal die „faulen“ Bürgerinnen und Bürger. Und dann, so hofft man wohl, fragt niemand mehr, was die hoch bezahlten Manager, die Konservativen und die Libertären in diesem Land in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten so alles verbockt haben. Hierzu nur einige Beispiele:

  • die Manager der Auto-Industrie haben den Einstieg in die E-Mobilität so lange verpennt, dass der bislang bedeutendsten Branche in Deutschland nun der brutale Abstieg droht;
  • die Prediger der „Privat-vor-Staat“-Ideologie vor allem in Union und FDP haben dafür „gesorgt“, dass große Teile der Infrastruktur in Deutschland völlig marode sind – ob Schulen, Kitas, Brücken, Straßen oder die Bahn;
  • dieselben Leute tragen Schuld daran, dass die öffentlichen Verwaltungen in punkto Digitalisierung der Entwicklung in anderen Ländern um Jahre hinterherhinken;
  • die Lobbyisten der mächtigen Energiewirtschaft haben es verhindert, dass Deutschland in Sachen Energiewende nicht längst schon weiter ist. Die Hetze gegen das Habecksche Heizungsgesetz wider alle Vernunft in Union, FDP, in der „Bild“ und anderswo wird Millionen Verbraucher noch teuer zu stehen kommen.

Von Sokrates und Platon über Kohl bis Merz. Man könnte sich über die ewig wiederkehrende Debatte über „Faulheit“ lustig machen – wenn dieses Thema nicht wieder auf dem Rücken der Schwächsten ausgetragen würde. Besser ist es jedoch, nicht in Zynismus zu verfallen und den Propagandisten entgegenzutreten, ihnen ihre eigenen Fehler vor Augen zu halten. Und zu betonen: Wer Abermillionen Mitbürger als „faul“ beleidigt, der ist nicht der Kanzler aller Deutschen. Er ist ein Kanzler der Reichen und Superreichen.

Übrigens: Aus der SPD ist da vermutlich wenig Gegenwind für Merz zu erwarten. Die Partei ist die Koalition mit den Erzkonservativen aus Staatsräson eingegangen – und schaut dieser bösen Debatte deshalb fast hilflos zu.

Vielleicht darf man die einstige Arbeiterpartei hier mal an die berühmten Worte eines deutschen Philosophen erinnern, auf den sich zumindest Teile der Partei berufen haben. Karl Marx schrieb einst: „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kömmt darauf an, sie zu verändern.“ Diese Worte sind nicht 2500 Jahre alt sondern „nur“ 180. Die SPD, so scheint es, hat sie dennoch vergessen. Oder verdrängt – was nicht besser ist.

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Comments 1

  1. Yvonne Hilke says:
    1 Monat ago

    Sehr geehrter Herr Heuken,
    Ich wünschte viele Leite lesen Ihren Beitrag.
    Man kann gar nicht oft genug auf die Widerlichkeiten der Unions-Garde hinweisen.
    Menschenverachtend nicht nur den eigenen Bürgern gegenüber, auch gegen die vielen Flüchtlingen, die aus Not herkommen. Die der Staat versäumt hat hier schneller zu integrieren.
    Mich verabscheue sie alle: Merz. Dobrindt. Spahn und Linnemamn. Die Sprache war schon im Bundestag vor der Wahl so unerhört seitens Merz und Dobrindt. Ich habe mich bei Frau Bas beschwert.

    Herzlichen Dank.
    Ich werde Ihren Beitrag an Freunde und Bekannte weiter leiten.

    Mit freundlichen Grüßen
    Yvonne Hilke

    Antworten

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