• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Freitag, Dezember 5, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

 Meinungsfreiheiten ja – Bashing nein. Zum Umgang mit dem Bundespräsidenten

Uwe Pöhls Von Uwe Pöhls
22. Februar 2024
Bundespräsident Steinmeier

Vor Jahren würdigte der im Umgang mit der politischen Obrigkeit gewiss nicht pingelige Heribert Prantl, seines Zeichens Politik-Chef und Mitglied der Chefredaktion der „Süddeutschen Zeitung“, die Reden des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier: „mutig, sensibel, geschichtsmächtig.“ All das, so ergänzte der wortgewaltige Journalist, habe man dem früheren Außenminister und engstem Mitarbeiter des Bundeskanzlers Gerhard Schröder bei Amtsantritt nicht zugetraut. Ein Präsident, wenn das Urteil in dieser Sprache erlaubt ist, der sich gemacht, der gewonnen hat im Amt. Derselbe Prantl überschrieb einen Kommentar zu einer Rede des Staatsoberhauptes mit dem Lob: „Ein Lichtblick“. Gestern nun folgte überraschend für nicht wenige ein Verriss bei T-Online, aufgespießt von Uwe Vorkötter, Herausgeber von „Horizont“, einem Fachmedium für Marketing und Werbung, früher Chefredakteur der angesehenen Blätter „Stuttgarter Zeitung“, „Berliner Zeitung“, „Frankfurter Rundschau“.  Man sollte also eigentlich Qualitätsjournalismus erwarten dürfen. Aber das trifft es nicht so ganz.  Unter dem Titel „Gehemmt und gelähmt“ beschrieb Vorkötter den „stillen Präsidenten“, der „viel redet- und doch wenig zu sagen hat.“ Die, wie es in einer Art Vorwort relativierend hieß, „subjektive Sicht“ des Autors. Das ist sie auch, aber sie ist auch ein knallharter Verriss, stark überzogen und unfair. Das zeigt schon der Vergleich mit Herzog, Wulff und Gauck, die nach Meinung des Autors Botschaften gesetzt hätten. Ausgerechnet im Fall Wulff, der dann kläglich abdankte. Und dies nicht nur, weil er ein Opfer einer Medien-Kampagne war.

Wie eine kritische Würdigung ohne Crosscheck oder Stürmerfoul aussieht, zeigte Prantl schon vor knapp 4 Jahren. Am Wochenende des 29. Februar 2020 schrieb er ein Stück über Frank-Walter Steinmeier. Titel: „Ein Präsident.“ Prantl vergaß bei der Beschreibung des Weges des SPD-Politikers ins Berliner Schloss Bellevue nicht die Fehler, die Steinmeier gemacht habe. Als Chef des Kanzleramtes war er Architekt von Hartz IV, was zur Spaltung der Gesellschaft beigetragen hat.“ Er war „verwickelt in das Elend des deutschen Guantanamo-Häftlings Murat Kurnaz, der von den USA unschuldig gefangen gehalten wurde.“ Steinmeier habe, so Prantl, „Höhen, Tiefen und Irrwege eines Politikers durchlaufen.“ All das muss gesagt werden, um ein faires Urteil über einen Präsidenten zu fällen, der ja auch nur ein Mensch ist. Und als solcher nicht gefeit gegen Fehler. Jeder Mensch kann sich irren.

Den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier wollten sicher nicht alle. Im Grunde war es die politische Raffinesse von Sigmar Gabriel, die Angela Merkel mit dem Personalvorschlag Steinmeier für das höchste Amt damals schachmach setzte. Sie musste quasi zustimmen. Andere wollten damals unbedingt eine Frau fürs höchste Amt, am liebsten die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt, die Vizepräsidentin des Bundestages. Dass die Präsidenten-Frage immer auch eine Frage der Macht war, vergaßen die Kolleginnen und Kollegen in manchen Redaktionen von Hamburg bis Berlin und München. Sie wollten sie im Grunde ins Amt schreiben, vergeblich, wie die Geschichte zeigte. Und als es trotz allem der Sozialdemokrat Steinmeier wurde, den man als ziemlich kalten Bürokraten beschrieben hatte, hielt sich die Begeisterung für den neuen Mann im Schloss in engen Grenzen.

Man verzieh ihm lange nicht die Nähe zu Schröder und zu dessen Russland-Politik, womit im Falle des Kanzlers die Freundschaft mit dem Präsidenten Putin gemeint ist. Und als dieser Putin- er war kein lupenreiner Demokrat, das hatte auch Schröder so nie gemeint- die Ukraine überfiel, empörte sich die westliche Welt über den Kreml-Herrscher und dessen Krieg. Es folgten Sanktionen. Man ging auf Distanz zu Putin, der die Welt angeblich über seine wahren Absichten getäuscht hatte, hieß es. Einräumen muss man, müssen wir alle, Politiker wie Journalisten, dass wir die Augen verschlossen hatten, die tschetschenischen Kriege vergaßen, die Vernichtung von Grosny. Und selbst im Falle der Krim, die er einfach besetzen ließ, schauten wir großzügig über diesen mehr als Rechtsbruch hinweg. Das russische Gas war ja so billig, die militärische Verteidigung überflüssig, wir sparten Geld, viel Geld für andere Dinge, die Wehrpflicht wurde ausgesetzt. Der ewige Friede schien ausgebrochen. Alle Welt schwärmte von der Friedensdividende. Erinnert sich noch jemand an die standing Ovations für Wladimir Putin, als der 2001 im Bundestag in Berlin redete, daran, wie sich das Plenum erhob zu Ehren des russischen Präsidenten? Alle standen auf, Beifall des ganzen Hauses.

Heute will es keiner gewesen sein. Alle waren schon immer gegen Putin. Man frage doch mal Edmund Stoiber, den früheren bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Chef? Frank-Walter Steinmeier wusste um seine Vergangenheit, die Fehler, die damals gemacht wurden, weil man Putin glaubte. Nach Ausbruch des Krieges gegen die Ukraine steckte er Kritik ein, zögerte, ehe er öffentlich den Irrweg eingestand und sich entschuldigte. Was hätte er zusätzlich tun sollen?

„Heute wird Steinmeiers Russland-Politik noch von Alice Weidel und Sahra Wagenknecht vertreten.“

Das ist dann schon fast boshafte Kritik Vorkötters, auch wenn  der Autor nachschiebt, dass der sich selber korrigiert habe. „Aber eine Politik, die sich als grundlegend falsch erwiesen hat, und sei es nachträglich, wird man nicht einfach los. Die Fehlentscheidungen der Vergangenheit werfen dunkle Schatten auf seine zweite Amtszeit.“ Das klingt nicht nur selbstgerecht, es ist es auch. Und das aus dem Mund des Herausgebers eines Marketing- und Werbemediums, in dem Unternehmen mit ebenfalls erheblich dunklen Schatten, nehmen wir z.B. nur Volkswagen, gelobhuddelt werden, als hätte es den gigantischen Dieselbetrug nie gegeben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die Politik verliert an Vertrauen, der gesellschaftliche Dialog ist vergiftet, das Land ist in keinem guten Zustand. Jetzt müsste der Bundespräsident seine Stimme erheben. So lese ich bei T-Online und den Zusatz: „Aber Frank-Walter Steinmeier hat nicht viel zu sagen“. Das ist offenkundig falsch: Der Bundespräsident warnt seit Monaten vor den Rechtsextremisten, erklärt immer wieder, die Demokratie sei kein Selbstläufer. Sie brauche Demokraten, die sie verteidigen. Wenn er es gute mache, stellt Vorkötter fest, „ist der Bundespräsident eine Autorität, eine Instanz. Steinmeier ist das nicht.“ So geht der Verriss eines Bundespräsidenten weiter, der immer nur „einerseits, andererseits“ rede.

Steinmeier habe den Weg nach oben geschafft, mit Intelligenz, Fleiß, Ausdauer, auch mit Fortune. Eine Erfolgsgeschichte, aber der Mensch Steinmeier und seine Geschichte seien längst nicht mehr erkennbar. „Er gibt nur noch den Amtsträger.“ Ein Präsident im Outfit wie ein Panzer, der Anhänger des FC Schalke 04 sei, von dem man aber nicht erwarten dürfe, „dass der Fan Steinmeier mal den S04-Hoodie überstreift und am Samstagnachmittag in Gelsenkirchen auf der Tribüne sitzt- erst recht jetzt, wo es seinem Team so schlecht geht.“

Wie anders klingen die Worte von Heribert Prantl: „Da spricht ein demokratischer Patriot, niemals laut und auftrumpfend, aber gehaltvoll und geschichtsbewusst….Steinmeier redet mit Sätzen des nachhaltigen Entsetzens, mit hoher Sensibilität für die Opfer, auch in deren Sprache, über deutsche NS-Verbrechen: Im August 2010 hat er das in Italien getan, im toskanischen Fivizzano, zur Erinnerung an ein SS-Massaker; im  September 2019 in der polnischen  Kleinstadt Wielun, zum Gedenken an den Beginn des Zweiten Weltkriegs; im Januar 2020 in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Israel. „Der Opfer gedenken, die Demokratie verteidigen. Das ist sein Credo. Und mit diesem Credo trat er in Dresden, beim 75. Jahrestag des Bombardements der Alliierten, den Versuchen von rechts außen entgegen, den Feuersturm nationalistisch zu instrumentalisieren.“

Er hat in seinen Reden mehrfach betont, es müsse gehandelt werden, wenn die Würde des anderen verletzt werde. Das ist nach Artikel 1 des Grundgesetzes, dessen 75jähriges Bestehen wir in wenigen Wochen feiern. Die Menschen gehen längst zu Tausenden und Abertausenden auf die Straße und feiern unsere Demokratie mit allen Freiheiten, die wir genießen. Man muss dagegen angehen, wenn Hass um sich greift. Hass der Feinde der Verfassung. Minderheiten stehen unter dem Schutz des Grundgesetzes, wir, die Zivilbevölkerung nehmen sie in Schutz gegen Angriffe von Rechts. Menschen mit Migrationshintergrund gehören zu Deutschland, sie sind ein Teil von uns.

Eine Studie der Konrad Adenauer Stiftung hat gerade vor wenigen Tagen darauf hingewiesen, dass das Vertrauen der Menschen in die Politik sinkt. Das hat mit der enormen Dynamik des politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels zu tun. Die Politik findet oft nicht schnell genug Antworten, die die Menschen beruhigen und zudem nichts kosten. Und es hat damit zu tun, dass wir erleben, wie sich Grenzen des „Sagbaren“ immer mehr verschieben. Das ist der furchtbare Nährboden für Rechtspopulisten und Rechtsextremisten. Es ist aber auch in Teilen ein Medienversagen. Zum einen eine erstaunliche Hilflosigkeit gegenüber Rechtsextremismus a la AfD, aber auch ein Einschwenken auf die rüden Töne der „Social Media“. Es fehlt oft an Respekt. Ein Thema, dass ein viel gescholtener Sozialdemokrat zum Wahlkampthema erhob. Leider nicht so erfolgreich, wie es unsere Gesellschaft bräuchte. Das Medium Horizont gehört zum dfv Verlag. Der bedient viele Branchen mit Fachpublikationen. Auch die Agrarwirtschaft.  Vielleicht wurde Vorkötter dann doch zu sehr von den neuen Aktionsweisen der Bauern inspiriert und hat einfach mit einem zu großen Trecker das Thema bearbeitet. Oder es waren noch ein paar alte Rechnungen offen.

Der heutige Bundespräsident ist weder Papa Heuss, noch Gustav Heinemann, auch nicht Richard von Weizsäcker. Er ist Frank-Walter Steinmeier. Punkt. Respekt haben Person und Amt allemal verdient. Bashing gehört keinesfalls in den journalistischen Methodenkasten!

Bildquelle: Bundesregierung/Steffen Kugler

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Tags: BashingBu despräsidentJournalismusMedienkritikSteinmeier
Vorherigen Post

Cum-Ex- Der größte Betrug gegen den Staat 

Nächster Beitrag

Zu viele Trainerwechsel schaden dem Image

Nächster Beitrag
Vereinfahne FC Bayern zerzaust

Zu viele Trainerwechsel schaden dem Image

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Justizskandal im Sauerland: Das von Charlotte Merz, Ehefrau von Bundeskanzler Friedrich Merz, geleitete Amtsgericht erließ einen rechtswidrigen Durchsuchungsbeschluss gegen eine junge SPD-Frau 08.09.2025
  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.660 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Jochen Luhmann bei Ich kann das Wort „Reform“ nicht mehr hören
  • Anton Pöss bei Was nun Herr Merz, Herr Söder? Sie brauchen die Grünen, die sie beschimpft haben
  • Philipp bei Entfremdung zwischen Europa und USA
  • Dr. Karl-Heinz Klär bei Nein, diese Suppe ess‘ ich nicht! Die Europäer und der Trump-Plan

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.660 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Fragezeichen am Ende eines etwas gespentischen Waldwegs, Symbolbild für Angst und Unsicherheit

Gibt es die EINE Strategie gegen die AfD?

4. Dezember 2025
Plakat Klaus Staeck: Deutsche Arbeiter! Die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen

Vorwärts Millionäre – Euer Reichtum soll Lohn unserer Arbeit sein

3. Dezember 2025
Konrad Adenauer

Adenauer: Eine neue Biografie zum 150. Geburtstag

3. Dezember 2025
Friedenstaube mit Clownsgesicht, mit Olivenzweig im Schnabel. AI generiert

Friedenspläne? Oder: Wie Friedenspolitik zur brutalen Comedy verkommt

2. Dezember 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden Merz NoAfD Rechtsextremismus Rechtsstaat Ukraine

© 2025 Blog der Republik.

Unser Blog lebt durch Sie!

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2025 Blog der Republik