Ich empfehle, den Ball im Falle Özil flacher zu halten.
Özil ist kein „Hochverräter“, weil er Erdogan die Hand schüttelte.
Wenn das all jene wären, die Diktatoren die Hände schütteln, gäbe es bald keinen Olympiasieger, Weltfußballer, Weltstar und Spitzenpolitiker.
Andererseits ist auch niemand Rassist, nur weil er Özil kritisiert.
Özil eignet sich als Multimillionär mit Marketing-Spezialisten, Fitness-Experten, Koch, Fahrer etc. nicht als eine Vorzeigefigur für mangelnden Erfolg durch fehlende Integration.
Selbst „Narziss“ muss sich Kritik gefallen lassen.
Also tiefer hängen.
Der Fußball bleibt rund und das Spiel mit dem Ball ist die beste Integrationsübung.
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