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Home Gesellschaft & Medien

70 Jahre danach: Die Stimme von Bern bleibt aktuell – Herbert Zimmermanns Grab in Alfter-Witterschlick abgeräumt

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
8. Juli 2024
Fußball Weltmeisterschaft 1954, Endspiel Deutschland gegen Ungarn am 4. Juli 1954

2. Halbzeit, 86. Minute: Mit letzter Kraft wirft sich Puskas in die Kopfballvorlage von Kocsis und erzielt das 3:3. SR Ling erkennt den Treffer aber nicht an. "Abseits", zeigt LR Griffiths. Im Bild von links nach rechts: (Akteure im Vordergrund) Kocsis (U), SR Ling, Jupp Posipal (D)(rechts neben Ling), Werner Liebrich (D), Puskas (U).

„Aus, aus, aus. Das Spiel ist aus“. Nein, ich singe jetzt nicht das Abschiedslied auf das Ausscheiden der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der Euro 2024 in Deutschland gegen Spanien, das wir selbstredend hätten gewinnen müssen, wenn der Schiri Elfmeter gepfiffen, oder der Wirtz oder der Füllkrug getroffen hätten. Ich zitiere den sagenhaften Rundfunkreporter Herbert Zimmermann, dessen Stimme sich überschlägt im Endspiel gegen die Ungarn 1954, vor 70 Jahren. „Deutschland ist Weltmeister!“ Fast feierlich diese Worte des Journalisten, als er die Sensation verkündet, ausgerechnet Deutschland gegen die als unbesiegbar geltenden Ungarn um Puskas und Hidegkuti, ein Sieg neun Jahre nach dem verlorenen Weltkrieg. Wir sind wieder wer. So ist die Stimmung damals. Heute ist das anders. Wir reden längst von der Befreiung Deutschlands von der Schande der Hitler-Diktatur. Und vom Wunder von Bern, wo das Endspiel am 4. Juli 1954 stattfindet. Und wir reden davon, dass kurz vor dem Viertelfinal-Spiel der Deutschen gegen die Spanier in Stuttgart das Grab von Herbert Zimmermann auf dem Friedhof in Alfter-Witterschlick abgeräumt worden ist. Die verbliebenen Familienangehörigen wollten es so. Die Nachricht erscheint manchen so wichtig, dass sogar die ehrwürdige FAZ(hinter derselben steht immer ein kluger Kopf , so die Werbung) darüber berichtete. Ein Freund von mir rief mich an, um mir mitzuteilen, dass das Grab des Reporters eingeebnet worden sei, während der Euro 24.

Gedenken an 1954. Alle Jahrzehnte wieder. Und immer ist da seine Stimme, über die Erik Eggers 2004, also ein halbes Jahrhundert danach, ein Buch geschrieben hat. Titel: „Die Stimme von Bern.“ Mit einem Vorwort des sehr geschätzten WDR-Sportreporters Manni Breuckmann, dessen Stimme zwar eine andere, aber unverkennbar war, wenn der Schalke-Freund am Mikrophon das Spielgeschehen schilderte. Aber Breuckmann reportiert im WDR nicht mehr. Die Tonlage Zimmermanns entspricht der Stimmung der Zeit, Deutschland am Boden, immer noch in Trümmern, bei der ersten WM nach dem Krieg 1950 in Uruguay gar nicht zugelassen zum Turnier, es wurde noch nicht akzeptiert, die Folgen der braunen Schreckens-Herrschaft über große Teile Europas, die Erinnerung an den Zivilisationsbruch, die Ermordung von sechs Millionen Juden, all das und mehr kaum zu ertragen von der Menschheit. Und dann passiert eben das mit Ungarn.

Rahn müsste schießen

Die älteren Semester werden das nie vergessen. Die Ungarn gehen schnell in Führung, 1:0, 2:0. Ich höre heute noch den stöhnenden Reporter Zimmermann. Dann die Erleichterung, Anschlusstor durch den Nürnberger Max Morlock, der Ausgleich durch den Essener Rechtsaußen Helmut Rahn. Die Ungarn greifen wieder an, aber Toni Turek im Tor der Deutschen hält Schüsse des ungarischen Mittelstürmers Hidegkuti, was Zimmermann dazu verleitet, Turek zu krönen. „Turek, Du bist ein Teufelskerl. Turek, Du bist ein Fußballgott.“ Zimmermanns Stimme überschlägt sich. Es sind noch sechs Minuten zu spielen im Berner Wankdorf Stadion. Original-Ton Zimmermann: „Keiner wankt. Der Regen prasselt unaufhörlich hernieder.“ (Zitate aus der FAZ, aber sie stehen auch in dem Buch über die Stimme von Bern) Und dann folgt die Sequenz, die jeder ältere Fußball-Fan auswendig kennt. „Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen, Rahn schießt, Tooor“, brüllt der Reporter, dessen Stimme sich nicht mehr einkriegt. „Tooor“, schreit er, „Tooor“.

Die Verherrlichung des Düsseldorfer Tormanns Toni Turek bringen Zimmermann später in Schwierigkeiten, weil der Berater des Kanzlers Adenauer, der Bankier, Christ, und CDU-Bundestagsabgeordnete Robert Pferdmenges beim Kanzler interveniert, um dem Reporter Berufsverbot zu erteilen. Aber so weit geht der Einfluss von Pferdmenges auf Konrad Adenauer nicht und auch des Kanzlers Kompetenz endet vor der Eingangstür des Senders. Kritisiert wird die Wortwahl Zimmermanns auch von Bundespräsident Theodor Heuss.

50 Millionen sollen Zimmermanns Reportage gehört haben. Die meisten verfolgen das Spiel am Rundfunk, das Fernsehen spielt damals noch nicht diese Rolle wie heute. Und Zimmermann, geboren in Alsdorf bei Aachen, im Krieg dekorierter Panzerfahrer, dann Sportfunkleiter des NWDR(Nordwestdeutscher Rundfunk) in Hamburg, gelingt es, die Atmosphäre des Endspiels in die Wohnzimmer zu übertragen. „Seine Reportage trifft den Nerv“. So der Autor des Buches, Eggers. „Es ist der letzte Straßenfeger in Deutschland, den eine Radiosendung produziert. In diesen 90 Minuten wird Zimmermann zur Stimme von Bern.“

Verspätete Geburt der Republik

Bern, Deutschland Weltmeister im Fußball. Nicht nur ich kenne die Aufstellung von 1954 ohne nachzudenken: Turek, Posipal, Kohlmeyer, Eckel, Liebrich, Mai, Rahn, Morlock, Ottmar Walter, Fritz Walter, Schäfer. Trainer war Sepp Herberger, eine Legende unter den Trainern. Bei den Ungarn unvergessen die Namen von Puskas, Czibor, der erwähnte Hidegkuti, Bozsik, Torwart Grosics, Lorant. Es macht sich Nationalstolz breit. Es entsteht so etwas wie ein deutscher Mythos, der immer wieder ausgegraben wird, wenn Weltmeisterschaften anstehen. Manche Historiker, daran erinnert Eggers, erheben den Erfolg von Bern zur „verspäteten Geburt der Bundesrepublik Deutschland“. Der Schriftsteller Friedrich Christian Delius, der die Reportage Zimmermanns als elfjähriges Kind erlebt, macht daraus 40 Jahre später eine Erzählung mit dem Titel: „Der Sonntag, an dem ich Weltmeister wurde.“ Eine „grandiose Liebesgeschichte“, in der Delius seinen Gefühlen freien Lauf gibt: „Ich vertraute mich der fremden Stimme an, die geschmeidig und erregt die Begeisterung von Silbe zu Silbe trug und sich schnell steigerte zu Wortmelodien wie Riesensensation und Fußballwunder…Da sagte ein Erwachsener in wenigen Worten endlich das, was ich fühlte und nicht fassen konnte, ich sog die Stimme ein, ließ mich von ihr verführen, heben und abwärts schaukeln.“

Übrigens hatte Zimmermann selbst nicht mit dem Turniersieg der Deutschen 1954 gerechnet, wie Christian Ströbele, ehemaliger Grünen-Bundestags-Abgeordneter, über seinen Onkel einst erzählt hat. Vielmehr habe der sich vor dem Finale Beschwichtigungsformeln zurechtgelegt. Schon das Erreichen des Endspiels sei doch eine Sensation, er wollte einer Enttäuschung vorbeugen, So Ströbele. „Aber dann fielen die Tore und er war mindestens genauso überrascht wie alle anderen- da ist es mit ihm durchgegangen“.

Herbert Zimmermann verunglückt 1966, sein Mercedes kommt von der Bahn ab, der Reporter stirbt im Alter von 49 Jahren an den Folgen des Unfalls. Er wird im Grab seiner Eltern, die in Alfter-Witterschlick gelebt hatten, beigesetzt. Der Sportverein TB-Witterschlick hatte „temporär(FAZ) übrigens den Zuweg zum Vereinsgelände „Auf dem Schurweßel“ in „Herbert-Zimmermann-Allee“ unbenannt und mit den WM-Sternen 54, 74, 90 und 2014 dekoriert. Daten, an denen Deutschland Fußballweltmeister wurde: 54 in Bern, 74 in München, 90 in Rom, 2014 in Rio de Janeiro. Zimmermanns letzte große Radio-Reportage ist vom Endspiel in London 1966, das die deutsche Mannschaft gegen England mit 2:4 verliert. Uwe Seeler ist der Spielführer, die Entdeckung des Turniers ist Franz Beckenbauer, im Gedächtnis ist das Spiel vor allem deshalb geblieben wegen des legendären Wembley-Tores, das keines ist, wie sich später herausstellt, das aber vom Schweizer Schiedsrichter Gottfried Dienst nach Befragung des sowjetischen Schiri-Assistenten Tofik Bachramow als solches anerkannt wird. Fernseh-Reporter Rudi Michel, ein Freund Zimmermanns, kommentiert damals die Szene: „Hei! Nicht im Tor. Kein Tor.“ Sagt er in seiner ruhigen Art, dann korrigiert er sich: „Oder doch? Jetzt, was entscheidet der Linienrichter? Tor! Oh, ist das bitter.“

Erik Eggers: Die Stimme von Bern. Wißner-Verlag 2004. 284 Seiten. 8.90 Euro. ISBN 3-89639-423-1

 

Bildquelle: ETH Library, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

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