• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Montag, Mai 12, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Als in Potsdam die Welt neu geordnet wurde – Vor 75 Jahren

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
29. Juli 2020
Schloss Cecilienhof in Potsdam

Es ist eine Idylle der besonderen Art, die sich dem Besucher von Schloss Cecilienhof in Potsdam bietet. Cecilienhof, das war mal die Residenz des preußischen Ex-Kronprinzen Wilhelm, der 1933 am Tag von Potsdam gemeinsam mit Hindenburg den Pakt der konservativen deutschen Eliten mit Hitler besiegelte, erinnert FAZ-Autor Andreas Kilb. Ausgerechnet dort im Schloss, das eher einem englischen Landhaus ähnelt,  trafen sich im Juli 1945, also vor 75 Jahren, die Staatschefs der USA, von Großbritannien und der Sowjetunion, um nach einem fürchterlichen Krieg mit Millionen Toten und Verwüstungen ohnegleichen nicht weniger als eine Nachkriegsordnung zu schaffen. Die drei Großen der Welt, die Sieger über Hitler-Deutschland, kamen als Alliierte und gingen später als erbitterte Gegner auseinander: Winston Churchill, der Initiator zwar, der aber eigentlich gar nicht dabei war, weil inzwischen abgewählt, Harry S. Truman und Josef Stalin. Die Ausstellung am historischen Ort, eingerichtet von der Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten, erzählt die Geschichte dieser Potsdam-Konferenz, sie nimmt den Zuschauer mit auf eine Zeitreise durch die Welt, sie berichtet vom Frieden, der in einen Kalten Krieg übergeht, von der Neuordnung in  Europa mit dem geteilten Deutschland, dem neuen Polen, vom Nahen Osten mit dem neu gegründeten Staat Israel, vom ersten Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki, vom Krieg Japans mit China, von der Gründung der UNO, von der man sich den ewigen Frieden versprach, der aber kurze Zeit später im Korea-Krieg zu Ende ging.

Dass das Schloss Cecilienhof ausgewählt worden war, um Geschichte zu schreiben, lag am zerstörten Berlin. Die alte Reichshauptstadt hatte kein Gebäude zu bieten, in dem die Drei Großen und all ihre Mitarbeiter und Zuträger hätten tagen können, Potsdam dagegen hatte  das Schloss und zusätzlich Villen zur Verfügung, in denen die hochrangigen Gäste schlafen konnten. Potsdam mit Babelsberg war so gut wie ohne Zerstörungen durch den Krieg gelangt, der Bombenkrieg hatte die Hauptstadt in Schutt und Asche gelegt, aber Potsdam und Umgebung waren verschont geblieben. Es wirkt gerade so, als hätten die Flieger mit ihren Bomben absichtlich einen weiten Bogen um das Schloss gemacht, damit dort nach dem Ende des Krieges verhandelt, getafelt, getanzt und geschlafen werden konnte.

Eine Fotowand mit erschreckenden Bildern

Der Zuschauer stößt zu Beginn auf eine Fotowand mit sechs Einzelbildern, die erschrecken, weil sie widergeben, was zuvor geschehen war. Da blickt man auf einen Mann, abgemagert bis auf die Knochen, in der gestreiften Kleidung, wie man sie in den Konzentrationslagern tragen musste. Da sieht man ein weinendes Kind vor Trümmern. Ja, so sah Berlin damals aus, wie überhaupt deutsche Städte ein Bild aus Trümmern abgaben.

Der junge Besucher der Ausstellung, der vielleicht unvorbereitet gekommen ist, der nichts gelesen hat über den Vernichtungskrieg der Nazis, die KZs, zuckt zusammen. Diese Bilder in dieser Idylle von Potsdam mit seinen schmucken Villen und den davor parkenden Sechs-Zylindern, alles wirkt geschmückt und wohl geordnet. Der Zuschauer sieht die feiernden russischen Soldaten, an anderem Ort erfährt er, dass die Sowjetunon die größten Opfer zu beklagen hatte, mindestens 27 Millionen Tote. Man stößt auf einen US-Soldaten inmitten der Trümmerlandschaft, sieht einen Haufen voller deutscher Waffen, die irgendwo abgelegt worden waren, eine gesprengte Brücke. Man sieht den riesigen runden Tisch, an dem sie verhandelten, der extra in Moskau angefertigt worden war für diese Konferenz, man sieht Bilder von Stalin, Churchill, Truman, auch von Gromyko, dem späteren Außenminister, der er noch war zu Zeiten von Hans-Dietrich Genscher. Und man sieht das rote Sternbeet im Innenhof.

In die Ausstellung über die Konferenz führt den Zuschauer eine junge Dame, keine Politikerin, eine 19jährige Engländerin mit Namen Joy Milward. Sie kam als Sekretärin der britischen Delegation nach Deutschland. Sie hielt ihre Erlebnisse dieser Konferenz in einem Tagebuch fest, zusammen mit Fotos und Zeitungsausschnitten. Sie kannte Deutschland nicht, berichtet von ihrem Flug in einer Douglas C-47, dem angeblich bequemsten Transportflugzeug der Zeit, ins „Hollywood von Deutschland“. Zum Tagebuch gibt es ein schönes Video, in dem die heute 94jährige Frau auch über die Dimension der Zerstörung berichtet, von Bildern, die sich ihr damals boten. Sie könne, erzählt sie, die Leere und die Niedergeschlagenheit in den Gesichtern der Menschen und insbesondere der Kinder nicht vergessen. Sie habe dabei kein Gefühl des Triumphs verspürt, sondern eher eines der Verantwortlichkeit. Joy Milward sah die Menchen, „die ihre Habseligkeiten hinter sich herzogen und Kinder auf den Armen trugen. Ich fragte mich, was das bedeutete. Es war wie in einer anderen Welt. Naja, es war ja auch eine andere Welt.“ Sie hätten ständig gearbeitet, berichtet die Frau, ohne Schichten von morgens 8 Uhr bis teils in der Nacht um 2 Uhr. Abends habe man gelegentlich getanzt.

Mehrfach sei sie ins zerstörte Berlin gefahren, auf den Spuren der untergegangenen Nazi-Diktatur, in der in Trümmern liegenden Reichskanzlei- heute gibt es dort u.a. die Mohrenstraße- habe sie ein Stückchen von Hitlers Marmorschreibtisch mitgenommen. Berlin kam ihr vor wie eine Geisterstadt, nahe der Spree war „grässlicher Geruch verwesender Körper“ in der Luft. Die Menschen seien bereit gewesen, „alles zu geben für ein paar Zigaretten oder noch besser einen Riegel Schokolade oder eine Unze Fett“. Kinder habe sie „ohne Schuhe, mit Armen und Beinen so dünn wie Stangen, eingefallenen Augen und einem viel zu erwachsenen Gesichtsausdruck“ gesehen. Ergreifende Sätze, erschütternd noch heute nach 75 Jahren.

Truman befahl den Abwuf der Atombombe

Die Konferenz war Churchills Idee, der aber schon am 27. Juli 1945 gehen musste, weil der britische Premierminister abgewählt war, sein Nachfolger war Clement Attlee. Bis zum 2.August konferierten die Chefs und ihre Außenminister in 13 Sitzungen über die Aufteilung Deutschlands und Europas. Während sie konferierten, dauerte der Krieg im Pazifik und in Asien noch an und gipfelte in den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August 1945. Während der Konferenz war Truman übrigens über den erfolgreichen Atombombentest in New Mexiko unterrichtet worden. Noch in Potsdam gab er den Befehl zum Abwurf dieser schlimmsten aller Waffen, die zwei japanische Städte verwüstete. Das japanische Kaiserreich kapitulierte danach am 2. September 1945.

Das Elend in Deutschland blieb weder den Amerikanern, noch den Briten und den Russen verborgen. Truman wollte deshalb Stalin von allzu harten Reparationsforderungen abhalten und zeigte sich im Gegenzug offen für Stalins Vorstellungen zur neuen deutschen Ostgrenze, der Oder-Neiße-Linie, der heutigen polnischen Westgrenze. Was die Vertreibung Millionen Deutscher zur Folge hatte. Dabei sollte es eigentlich menschlich und geordnet zugehen, aber es kommt zu einer brutalen Vertreibung von über 12 Millionen Menschen, von denen viele die sogenannte Überführung nicht überlebten.

Man wollte Deutschland entnazifizieren und demokratisieren: „Es ist nicht die Absicht der Alliierten, das deutsche Volk zu vernichten oder zu versklaven.“ Die Alliierten wollten dem deutschen Volk die Möglichkeit geben, sich darauf vorzubereiten, sein Leben auf einer demokratischen und friedlichen Grundlage von neuem wiederaufzubauen. Wenn das gelänge, werde das deutsche Volk zu „gegebener Zeit seinen Platz unter den freien und friedlichen Völkern der Welt einnehmen.“ Das Abkommen erklärt das Verbot der NSDAP und ihrer Einrichtungen, setzt Verfahren gegen die nazistischen Kriegsverbrecher fest und fordert die Umerziehung der Deutschen. Beschlossen wird in Potsdam u.a. die Auflösung kriegswichtiger Industrie in Deutschland und die zu leistenden Reparationen. Im Prinzip heißt es: die Alliierten können ihre Forderungen durch Einnahmen aus den jeweils eigenen Besatzungszonen befriedigen, ohne das Land wirtschaftlich auf längere Sicht zu ruinieren. In der Realität fallen die Reparationen der sowjetischen Zone wesentlich höher aus als die aus dem Westen. Schätzungsweise fließen 14 Milliarden Dollar aus dem Osten in die Sowjetunion. Auch die Zukunft von Königsberg, was heute Kaliningrad heißt, wird hier geregelt.

Potsdam stellt einen Wendepunkt in der internationalen Geschichte dar. Das deutsche Reich gab es nicht mehr, aus der Koalition der Alliierten wurden Gegner, ja Feinde. Truman erkannte die strategische Bedeutung Westdeutschlands gerade mit Blick auf die Sowetjunion. „Wir werden tun“, wird er zitiert, „was wir können, damit Deutschland wieder eine anständige Nation wird. Damit es schlussendlich seinen Weg aus dem wirtschaftlichen Chaos, in das es sich selbst gebracht hat, zurück zu seinem Platz in der zivilisierten Welt findet.“

Churchill befürchtete eine Tragödie

Churchill, der am 16. August 1945 im britischen Unterhaus erstmals als Oppositionsführer redete, bewertete die Ergebnisse von Potsdam skeptisch. Es werde viele Jahre dauern, bis irgendein staatlicher Aufbau möglich sei. Voller Sorge erwähnte Churchill den zwangsweisen Exodus der Sudetendeutschen aus der Tschechoslowakei. Er befürchtete eine „Tragödie ungeheuren Ausmaßes hinter dem Eisernen Vorhang, der Europa gegenwärtig entzweischneidet.“ Der Begriff war neu, später war der Eiserne Vorhang das, was den Osten Europas vom Westen trennte. Erst mit dem Fall der Mauer, der Einheit Deutschlands und dem Ende des Warschauer Paktes landete dieser Eiserne Vorhang auf der Müllhalde der Weltgeschichte. 

Die sachliche Darstellung der Geschichte und der Beschlüsse wird in der Ausstellung eingebunden in emotional berührende Stimmen Betroffener, es kommen Atombombenopfer zu Wort wie Vertriebene und Kollaborateure. Leihgaben aus der ganzen Welt ergänzen diese wirklich runde und sehr informative Ausstellung über eine Konferenz, die die Welt vielleicht nicht neu ordnete, aber veränderte.   Potsdam brachte keinen Frieden, sondern bildete den Auftakt zum Kalten Krieg und zur Teilung der Welt. Zu einem Thema schwieg die Konferenz, zu den jüdischen Opfern des Naziterrors.

Die Ausstellung „Potsdamer Konferenz“ ist bis 31. Dezember 2020 im Schloss Cecilienhof zu sehen. Öffnungszeiten Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17.30 Uhr. Eintrittspreis: 14 Euro, ermäßigt 10 Euro. Zu erreichen mit S- und Straßenbahn.

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Tags: Alliierte SiegermächteDeutsche GeschichteDeutschlands BefreiungEnde des NaziterrorsEnde des NS-TerrorregimesNachkriegsordnung DeutschlandsPotsdamer KonferenzTeilung Deutschlands
Vorherigen Post

Zum virtuellen Wasser und Wasserfußabdruck. Teil 1

Nächster Beitrag

Kriminelles Chaos ist keine Folklore – Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Nächster Beitrag
Abgebranntes Feuerwerk und Böller

Kriminelles Chaos ist keine Folklore - Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.733 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Philipp Sonntag bei Wie der Krieg in der Ukraine beinahe ins Nukleare abgerutscht wäre
  • Sascha F. bei Ein JA mit schweren Hypotheken
  • Christoph Fischer bei Zwischenruf: Die SPD als Vizekanzler-Wahlverein?
  • Robert Rabe bei „Si vis pacem para bellum“ – „Wenn Du Frieden willst, rüste Dich für den Krieg“(Cicero)

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.733 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

White House Social Media Bild Trump als Papst

„Flood the Zone with Shit” – Es vergeht kein Tag, an dem Trump nicht eine besorgniserregende Entscheidung trifft

11. Mai 2025
Banksy Graffiti an der Mauer zur Westbank

Hauptsache, dieser elende Krieg geht zu Ende

11. Mai 2025
Ungarische Juden im KZ Auschwitz

So hat es damals auch angefangen – Margot Friedländers böse Erinnerung

10. Mai 2025
Kriegsgräber mit Erikapflanzen überwiachsen

8. Mai 1945- 8. Mai 2025. Nie wieder- Ein Krieg darf sich nicht lohnen

8. Mai 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2024 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2024 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.