Täglich eine politische Karikatur, klassisch gezeichnet mit der Tuschefeder auf bestem Bütten: Bernd Gutzeit 1996 in seiner Künstlerklause im Redaktionsgebäude der Westfälischen Rundschau am Dortmunder Brüderweg. (Foto: Bodo Goeke)
Die Stadt Dortmund leistet sich eine einzigartige wissenschaftliche Einrichtung, und das schon seit 93 Jahren: das Institut für Zeitungsforschung. Das älteste wissenschaftliche Institut der Stadt wurde 1926 gegründet und genießt heute mit seinen umfangreichen Sammlungen zur Medien- und Kommunikationsgeschichte national wie international als Forschungs- und Bildungseinrichtung einen exzellenten Ruf. Im Archiv werden historische und aktuelle Zeitungen und Zeitschriften, Frühdrucke und Plakate, Nachlässe von Journalisten und politische Karikaturen im Original bewahrt und auf Mikrofilm langfristig gesichert. Geleitet wird das Institut seit 2016 von der Medienwissenschaftlerin Dr. Astrid Blome.
Einer ihrer Vorgänger war der Journalist, Zeitungsforscher und Hochschullehrer Prof. Dr. Kurt Koszyk, der in den 1950er Jahren Redakteur der in Dortmund erscheinenden Westfälischen Rundschau (WR) war. Bei eben dieser Tageszeitung hat mehr als ein Vierteljahrhundert ein weit über die Grenzen Nordrhein-Westfalens bekannter politischer Karikaturist gearbeitet, der 2015 verstorbene Bernd Gutzeit. Er war einer der Letzten aus der Riege der großen Karikaturisten der Nachkriegszeit. Sein umfangreicher zeichnerischer Nachlass, rund 1500 Original-Tuschezeichnungen, wurde jetzt von seiner Witwe Anne Gutzeit dem Institut für Zeitungsforschung dauerhaft übereignet.
Übergabe der Sammlung Gutzeit im Institut für Zeitungsforschung mit (von rechts) Anne Gutzeit, Prof. Dr. Stefanie Averbeck-Lietz (Vorstandsvorsitzende des Vereins zur Förderung der Zeitungsforschung in Dortmund e.V.) und Instituts-Direktorin Dr. Astrid Blome. (Foto: Institut für Zeitungsforschung).
Gutzeit sei „einer der letzten bei einer deutschen Tageszeitung festangestellten Karikaturisten“ gewesen und habe „die Seite 2 der Westfälischen Rundschau geprägt“, heißt es in einer Pressemitteilung des Instituts für Zeitungsforschung. Und: „Seine Zeichnungen dokumentieren die kritische Sicht auf fast drei Jahrzehnte deutscher und internationaler Geschichte und waren bereits in zahlreichen Ausstellungen in NRW zu sehen.“ Im Institut sollen die Karikaturen inhaltlich erschlossen und dauerhaft aufbewahrt werden. Teile davon können auch in Zukunft in Ausstellungen gezeigt werden. „Die Federzeichnungen sind eine wertvolle Ergänzung der Institutsbestände, die neben Zeitungen, Zeitschriften, Frühdrucken und Plakaten auch eine Karikaturensammlung und die Nachlässe bedeutender Pressezeichner der Weimarer Republik umfasst“, sagt Institutsleiterin Astrid Blome. „Mit den Zeichnungen von Bernd Gutzeit konnten wir jetzt das Werk eines für die Dortmunder Pressegeschichte wichtigen Journalisten des 20. Jahrhunderts übernehmen.“
Um an dieser Stelle Bernd Gutzeits Arbeit zu dokumentieren, bieten sich Karikaturen aus der Zeit von Wende und Wiedervereinigung an. Dieser Epochenwechsel jährt sich gerade zum dreißigsten Mal. Längst unstreitig ist, dass die politischen Umbrüche in den Staaten Ost- und Mitteleuropas ohne die Reformen des sowjetischen Staats- und Parteichefs Michail Gorbatschow kaum denkbar gewesen wären. Die WR-Karikatur vom 27. April 1989 war unterschrieben mit: „Gorbi war hier“. Es war sicherlich eine geniale Idee, den alten stalinistischen Knackern vom Politbüro die Bärte zu verknoten – gut fünf Monate später sollte Gorbatschow in Ostberlin, wo alles schon zusammenbrach, seinen berühmten Satz sagen: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
Geboren wurde Bernd Gutzeit 1936 im südlichen Dortmunder Vorort Berghofen. Zum Gymnasium ging er in Schwerte. Malerei und Grafik studierte er in Dortmund. Nach der Heirat mit Anne lebte er in Schwerte. Als Lehrender wirkte er in Dortmund. Freischaffender Künstler war er in Schwerte. Schließlich hinterließ er mehr als ein Vierteljahrhundert lang dauerhafte Spuren als politischer Karikaturist bei der WR in Dortmund – als einer der letzten bei einer deutschen Tageszeitung festangestellten Karikaturisten überhaupt. Ab 1997, mit dem Eintritt in den Ruhestand, hatte er dann seinen Lebens- und Schaffensmittelpunkt ausschließlich in Schwerte, wo er 2015 starb.
Dortmund-Schwerte-Dortmund-Schwerte-Dortmund-Schwerte – war Bernd Gutzeit also ein tief in der roten Erde seiner westfälischen Heimat verwurzelter Mensch, eine „sentimentale Eiche“, wie Heinrich Heine die Westfalen liebevoll spöttelnd nannte? Ja, das war er sicherlich auch – den Europäer und weltinteressierten Universalbürger Gutzeit allerdings auf die paar Kilometer zwischen dem Brüderweg in Dortmund und der Graf-Adolf-Straße in Schwerte reduzieren zu wollen, hieße auch, den Jahrtausendphilosophen Immanuel Kant als unbedeutenden Professor zu bezeichnen, nur weil er nie über das Weichbild seiner Heimatstadt Königsberg hinausgekommen ist.
Zuallererst wurzelte der Politkünstler, Maler, Zeichner und Dozent Bernd Gutzeit in Tausenden von Jahren Menschheits- und Kulturgeschichte – was ihn nicht hinderte, deren zentrale Errungenschaften auch radikal in Frage zu stellen. Das zeigen nicht zuletzt sein unverbrüchliches Bekenntnis zur bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts, also zur Moderne, und seine Liebe zur Musik der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg; die Wittener Tage für neue Kammermusik hat er seinen vielen Schülern und seinen Kollegen in der Redaktion erst so richtig nahe gebracht.
„Albtraum“ ist die Zeichnung vom 9. August 1989 unterschrieben. Sie zeigt den DDR-Staats- und Parteichef Erich Honecker angesichts tausender DDR-Bürger, die im Sommer über Ungarn und Prag die (illegale) Ausreise in den Westen wagten. Das Motiv variiert Gutzeit in der Folgezeit noch einige Male im Stil von „Der Letzte macht das Licht aus“.
Die spezielle Kunst des „Künstlers“, wie Gutzeit in der Redaktion der Westfälischen Rundschau ebenso anerkennend wie liebevoll genannt wurde, zu ergründen, daran haben sich aus verschiedenen Anlässen etliche Kolleginnen und Kollegen versucht. Hier einige Zitate:
„Der Schwerter Künstler Bernd Gutzeit ist ein Prophet der kreativen Freiheit in einer Welt der Technik und des vorgefertigten Designs“, schrieb Birgit Kölgen, in den 1990er Jahren Ressortleiterin Kultur bei der WR.
Für Joachim Westhoff, in der gleichen Zeit Politikchef, war Gutzeit „einer von uns, ein Ausgelieferter, dessen Arbeit abhängt vom Unvorhersehbaren, das sich täglich ereignet. Seine Arbeit lebt aus jener Vorstellungskraft, die aus der Realität aufbricht, sie hinter sich lässt und ins Reich der Satire wechselt.“
„Seine Karikaturen fügten sich in der Erkenntnis, dass sich die Welt nicht mit einem Federstrich in Ordnung bringen lässt“, schrieb die WR-Redakteurin Ilka Heiner in einem Nachruf auf Gutzeit. „Nicht das Endprodukt hatte der Maler, Zeichner und Bildhauer im Visier, sondern den Prozess. Auch war es ihm immer ein besonderes Anliegen, Menschen mit seinen zeichnerischen Operationen aus ihrer Eindimensioniertheit hinaus auf den Weg zu bringen.“
Eine sehr schöne, symbolhafte Zeichnung am 31. August 1989 – das sich „Westwärts“ (so der Titel) entleerende Staatswappen der DDR.
Bernd Gutzeit war von 1968 bis 1997 für die WR tätig. Für Journalisten war diese Epoche, also das letzte Drittel des 20. Jahrhunderts, das Großartigste, Spannendste, Erregendste, Umstürzendste, Bedeutendste, Herausforderndste in ihrem Arbeitsleben, in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland überhaupt, eine Epoche, die Kreativität sondergleichen freisetzte. Es begann mit dem gesellschaftsverändernden Protest der Achtundsechziger; dann 1969 die erste sozial-liberale Bundesregierung unter dem SPD-Kanzler Willy Brandt; die neue Ostpolitik mit den ersten Zeichen von Entspannung und Frieden in der Welt; gleich drei Nobelpreise – für Willy Brandt, für Heinrich Böll und für Günter Grass; der Terror der Rote-Armee-Fraktion; die Nato-Nachrüstung und die Friedensbewegung; die Rekord-Regierungszeit des CDU-Politikers Helmut Kohl; und schließlich das Jahrhundertereignis schlechthin – der Zusammenbruch des Kommunismus in Ost- und Mitteleuropa, die Revolution in der DDR und die deutsche Wiedervereinigung.
Am 19. Oktober 1989, einen Tag nach der Ablösung Erich Honeckers als Staats- und Parteichef der DDR, erschien diese Karikatur. Ein Klassiker mit dem Titel „Der Lotse geht von Bord“, in Anlehnung an die Bismarck-Karikatur 1890 im englischen Punch.
Hinzu kamen noch Umbrüche im Kleinen, in die Gutzeit hineingeriet: Als er 1968 als Redakteur bei der WR anfing, hat es dort einen nachhaltigen Wechsel in der Chefredaktion gegeben – die Ära Günter Hammer sollte 20 Jahre dauern. Stellvertretender Chefredakteur und Politikchef war 1968 Wolfgang Clement geworden, der spätere NRW-Ministerpräsident und danach Superminister im Bundeskabinett Gerhard Schröder. Der zweite Umbruch geschah 1975, als die Westfälische Rundschau vom WAZ-Verlag übernommen wurde.
Für die drei handelnden Personen – Hammer, Clement, Gutzeit – galt es, etwas Neues auf die Beine zu stellen. Zudem musste Bernd Gutzeit in große Schuhe steigen: Sein Vorgänger als Karikaturist bei der WR war Hans Geisen, einer der herausragenden Chronisten der frühen Jahre der Bundesrepublik.
Über diese Anfangszeit sprach 1997 bei Gutzeits Verabschiedung in den Ruhestand der damalige WR-Chefredakteur Frank Bünte: Anfangs hätten Hammer und Clement gemeint, „einem Karikaturen-Frischling wie Bernd Gutzeit müsse man die Hand führen“. Aber das, so Bünte, „hätte fatal werden können“; er kannte Bernd Gutzeit gut, auch dessen zuweilen auftretende cholerische Schübe. Zwar habe ein täglicher Dialog stattgefunden, „was der Karikaturist dann daraus fertigt, ist ein eigenständiger Prozess“. Gutzeits Karikaturen seien „eigenständig, ja eigenwillig, mit beschaulichen Bildchen hat er ebenso wenig am Hut wie mit abstrakten Stricheleien intellektueller Erhabenheit“. Die Palette seiner Ausdruckskraft sei weitgespannt, von der humorigen Kolportage über die satirische Verfremdung bis hin zur scharf verzerrenden politischen Groteske. Dabei, sagte Bünte, schrecke Gutzeit auch vor Klischees nicht zurück – Unternehmer seien stets fettleibig, pafften dicke Zigarren und kujonierten den unscheinbaren kleinen Metaller mit Arbeitshelm.
„Guten Morgen, Deutschland!“ Gutzeits Karikatur vom 29. November 1989 ist visionär. Am Tag zuvor hatte Bundeskanzler Helmut Kohl seinen Zehn-Punkte-Plan für Schritte zur Deutschen Einheit vorgelegt. Da dachte er wohl selbst noch nicht an eine baldige Wiedervereinigung, allenfalls an eine Föderation irgendwann in ferner Zukunft.
Die täglichen Karikaturen entstanden in der Künstlerklause im dritten Stock des Rundschau-Hauses am Brüderweg in der Dortmunder Innenstadt, unter den wohlwollend-kritischen Blicken der Gutzeit-Helden Buster Keaton, Stan Laurel und Oliver Hardy. Einen Computer, wie man ihn schon damals längst wie selbstverständlich in jeder Grafikabteilung vorfand, suchte man im Büro des „Künstlers“ vergebens. Dafür stapelweise bestes leicht cremefarbiges Büttenpapier von 200 Gramm aufwärts, Hunderte Stifte und Pinsel, Fläschchen, Döschen und Tütchen mit Farben und ungezählte Federn jeglicher Größe. Gutzeit zeichnete seine Karikaturen klassisch mit der Tuschefeder auf Formaten etwas größer als DIN A 4. Ebenso klassisch war der Weg der Karikatur aus dem Redaktionsgebäude am Brüderweg in der Dortmunder Innenstadt ins 30 Kilometer entfernte Druckhaus in Hagen-Bathey – nicht etwa per E-Mail oder Fax, sondern im papierenen Original durch den Hausboten. Am nächsten Morgen erschien dann die Gutzeit-Karikatur dreispaltig am Kopf von Seite 2 im Mantelteil der WR, verkleinert auf etwa 175 mal 110 Millimeter.
„Dreimal werden wir noch wach …“ war die Zeile zur Karikatur vom 28. Juni 1990. Am 1. Juli 1990 sollte die D-Mark in den Osten kommen. Der kleine geschundene DDR-Bürger lechzt danach, und der bundesdeutsche Kapitalist setzt sein Sonntagsgesicht auf.
Das Foto am Kopf dieses Artikels ist am 21. Dezember 1996 entstanden, an einem der letzten Arbeitstage Bernd Gutzeits vor dem Ruhestand. Der Fotograf war Bodo Goeke, einer der besten, mit vielen hohen Preisen bis hin zum World Press Photo ausgezeichneten deutschen Pressefotografen. Das enge freundschaftliche und kollegiale Verhältnis von Gutzeit und Goeke, etwas kauzig sie beide, war symbiotisch, eine ständige gegenseitige Befruchtung zweier großer Künstler auf ihrem jeweiligen Gebiet, allerdings mit einem gewissen Lehrer-Schüler-Gefälle vom sprühenden, eloquenten Bernd Gutzeit hin zum bescheidenen, in sich ruhenden Bodo Goeke.
Im Journalismus, namentlich im demokratischen Journalismus, wie ihn uns die britischen Presseoffiziere nach dem Zweiten Weltkrieg gelehrt haben, unterscheiden wir zwischen zwei Grundformen journalistischer Darstellung, der Nachricht und dem Kommentar. Die Nachricht muss dieser Einordnung zufolge strikt sachlich, neutral und meinungsfrei sein. Der Kommentar hingegen muss Meinung sein – wertend, einordnend, stark von der Person und Grundhaltung des Schreibenden geprägt. Beide Formen sind strikt voneinander zu trennen.
Welchen Platz in diesem Gefüge hat nun die Karikatur, die ja zweifellos auch eine journalistische Ausdrucksform ist? Nun, Nachrichtenvermittlung ist die Karikatur sicherlich nicht – allerdings begleitet sie natürlich die aktuelle Nachricht. Ein Kommentar zum nachrichtlichen Geschehen ist sie ebenfalls nicht – allerdings enthalten sehr viele, vielleicht die meisten guten Karikaturen kommentierende Elemente. Sicherlich ist die Karikatur aber eine künstlerische, wenngleich skurrile Ausdrucksform.
Eine schwierige Gemengelage. Sie wird nicht einfacher, wenn man abklopft, was denn wohl unsere Verfassung dazu sagt. In Artikel 5 Grundgesetz steht, dass sowohl die Meinungsfreiheit als auch die Pressefreiheit, als auch die Kunstfreiheit gewährleistet sind. Allerdings haben die Väter und Mütter des nunmehr 70 Jahre alten Grundgesetzes einen kleinen, aber folgenreichen Unterschied in den Grundrechtekatalog geschrieben: Während nämlich Meinungs- und Pressefreiheit „ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze“ finden (also beispielsweise Beleidigungen oder Volksverhetzung dem Journalisten nicht erlaubt sind), gibt es für die Kunstfreiheit keinerlei Beschränkung. Aber gilt das auch für Karikaturen und deren Schöpfer? Das zu beantworten, bedürfte es eines Verfassungsrechtlers.
Am 3. Oktober 1990 wurde die deutsche Einheit vollzogen – und doch blieb das Thema noch für lange Jahre erhalten, für Redakteure ebenso wie für Karikaturisten. Allerdings wechselten die Schwerpunkte – die Stasi und ihre Täter wurden zum (Dauer-)Thema. „Made in Germany“ stand am 13. Dezember 1990 unter Bernd Gutzeits Karikatur am Kopf von Seite 2 der Westfälischen Rundschau; was in diesem Fall aber wohl M-a-d-e in Germany gesprochen werden muss.
Was der Name Bernd Gutzeit in seiner Heimatstadt Schwerte auch vier Jahre nach seinem Tod noch bedeutet, zeigte sich am 1. April 2019, als Freunde und ehemalige Kollegen zu einem Vortragsabend mit Power-Point-Präsentation zum Thema Karikaturen eingeladen hatten. Im neuen Gemeindesaal der mittelalterlichen Stadtkirche St. Viktor war kaum ein Stuhl frei geblieben, die auf eine Stunde terminierte Veranstaltungsdauer wurde wegen der äußerst lebhaften Diskussion um eine weitere Stunde gedehnt.
Derzeit laufen in Schwerte Planungen für die Wiedereröffnung des dann völlig neu konzipierten, im ehemaligen gotischen Rathaus untergebrachten Ruhrtal-Museums etwa Anfang 2021. Schon jetzt steht fest, dass in der ersten Ausstellung Karikaturen von Bernd Gutzeit gezeigt werden, womöglich die rund hundert Blätter aus den Wiedervereinigungsjahren 1989 und 1990. Zur Verfügung gestellt werden sie vom Dortmunder Institut für Zeitungsforschung – wie es der Vertrag mit Anne Gutzeit vorsieht.
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Veröffentlichung sämtlicher hier gezeigter Karikaturen aus dem Nachlass Gutzeit mit freundlicher Genehmigung des Dortmunder Instituts für Zeitungsforschung.