• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Dienstag, Juni 17, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Demokratien unter Druck – Interview mit Professor Daniel Ziblatt

Gunther Hartwig Von Gunther Hartwig
19. April 2023
Schmieden

Seit Sie vor fünf Jahren beschrieben haben, „wie Demokratien sterben“, hat sich die globale Landkarte liberaler Regierungen weiter verändert. Wo sehen Sie die Demokratie als politisches System heute – auf dem absteigenden Ast, gar am Abgrund oder auf dem Weg der Transformation und Konsolidierung?

Daniel Ziblatt: Es gibt heute mehr Demokratien auf der Welt als je zuvor, außer in der begrenzten Phase zwischen den Jahren 2000 und 2010. Die Demokratie als Regierungssystem ist unverändert stark und attraktiv. Natürlich stehen Demokratien überall vor neuen Herausforderungen. Wir beobachten gerade in jungen Demokratien Erosionsprozesse, aber auch in Ländern mit langjähriger demokratischer Tradition steht die Demokratie unter Druck – nehmen Sie die USA, Indien oder Ungarn.

Ist zunehmende politische Gewalt gegen Personen und Institutionen Symptom oder Ursache einer erodierenden Demokratie?

Es ist zunächst ein Symptom. Wenn politische Gegner sich gegenseitig als Feinde betrachten, dann wird man alle Mittel nutzen, um an der Macht zu bleiben oder Macht zu erringen – auch Gewalt. Insofern ist sie sowohl Symptom wie Folge des Zerfalls von gegenseitiger Achtung und Respekt.

In den USA hat es 2021 einen Regierungswechsel gegeben, mit gewalttätigen Begleiterscheinungen nicht bloß am 6. Januar bei der Erstürmung des Kapitols. Wie groß ist Ihre Hoffnung, dass sich die amerikanische Demokratie von Trump erholt? Ist die Demokratie, insgesamt, am Ende doch widerstandsfähiger als befürchtet?

Es gibt gute und schlechte Nachrichten. Einerseits stimmt es, dass Trump abgewählt wurde und es einen Machtwechsel gab. Das ist schließlich eine notwendige Voraussetzung für eine Demokratie. Andererseits ist auch wahr, dass 70 Millionen Amerikaner Trump gewählt haben, und diese Wähler sind immer noch da. Das ist eine politische Minderheit; die Mehrheit hat Donald Trump nie unterstützt. Das heißt, dass die Gesellschaft in den USA stark polarisiert ist. Und wir haben in Amerika eine sehr altmodische Verfassung aus dem 18. Jahrhundert. Wir brauchen also dringend Reformen der demokratischen Institutionen.

Wo genau?

Ein großes Problem ist: Man kann US-Präsident werden, ohne bei den Wahlen eine Mehrheit bekommen zu haben. Und wie man gesehen hat, kann es gefährlich sein, wenn eine Minderheit an die Macht kommt. Die amerikanische Demokratie ist an dieser Stelle sehr verwundbar.

Blicken wir zurück in eine lange Reihe von US-Präsidenten: Teddy Roosevelt, Franklin D. Roosevelt, Ronald Reagan, Barack Obama – am radikalsten verändert haben sich die USA immer dann, wenn ein charismatischer Präsident mit grandiosen rhetorischen Fähigkeiten gesegnet war und so neue Wählerschichten erschlossen hat. Beides trifft auf Joe Biden nicht zu. Sehen Sie einen solchen Anführer irgendwo am Horizont?

Im Fußball gibt es die Ersatzbank mit den Spielern, die eingewechselt werden können. Es gibt bei den Demokraten eine gute Auswechselbank, mit angesehenen Gouverneuren oder Senatorinnen aus verschiedenen Staaten. Aber ich sehe im Moment keine oder keinen, der oder dem ich eine Kandidatur schon 2024 zutrauen würde. So ist für mich Joe Biden trotz seines Alters der beste Kandidat im Angebot seiner Partei.

Wenn Sie schon Sorgen um die Demokratie in den USA oder Indien haben, wie groß ist die Gefahr, die von der gegenwärtigen Staatskrise in Israel für das Land selbst und die Region ausgeht?

Das besondere Problem in Israel ist, dass es dort keine geschriebene Verfassung gibt. Es ist eine Ein-Kammer-Demokratie ohne eine parlamentarische Gegenmehrheit in einer zweiten Kammer. Die einzige Institution, die das Parlament in Israel kontrollieren kann, ist die Justiz. Netanjahu versucht nun, diese Gegenmacht zu schwächen. Das ist eine Gefahr für die Demokratie. So ähnlich hat es Orban vor zehn Jahren in Ungarn gemacht. Was mir Hoffnung macht, ist die große Opposition in Israel, die sich auf den Straßen formiert. Allerdings verstärkt das wiederum die Polarisierung der Gesellschaft, was auch ein Risiko birgt.

Auch im krisengeplagten Großbritannien existiert keine geschriebene Verfassung. Ist es prinzipiell problematisch, keine schriftliche Verfassung zu haben?

Natürlich brauchen Demokratien auch nicht-schriftliche Normen und Regeln, das gilt für Deutschland ebenso wie für die USA oder das Vereinigte Königreich. Aber wo es keine schriftliche Verfassung gibt, sind die nicht-schriftlichen Normen noch verletzlicher, weil von ihnen abhängt, ob alle Akteure die Spielregeln achten oder nicht – Politiker wie Bürger. Das heißt nicht, dass Demokratien ohne schriftliche Verfassung nicht existieren können, aber sie sind noch prekärer als andere.

Der Krieg in der Ukraine stellt eine dramatische Herausforderung für den Westen dar. Francis Fukuyama sagt: „Die Welt ist näher an 1914 als an 1939.“ Heißt das, wir stehen womöglich vor einem dritten Weltkrieg?

Das hängt davon ab, wie unsere Staatenlenker mit dieser Herausforderung umgehen. Nichts ist gewiss. Es handelt sich um eine große Gefahr. Einerseits werden die Stärken von Demokratien immer klarer für jeden erkennbar, andererseits sehen wir, was passiert, wenn ein Präsident an keine Institution rückgebunden ist, sondern einfach machen kann, was er sich vorgenommen hat. Insofern hat Fukuyama recht, dass die Lage sehr gefährlich ist, aber wir haben auch gelernt aus der Geschichte seit 1914. Das ist in der aktuellen Situation unser einziger Vorteil.

Sind nicht auch die handelnden Personen auf westlicher Seite ein Vorteil?

Ja, es ist gut, dass Trump nicht mehr Präsident ist. Denn für ihn, so sagt er es selbst, ist nicht Putin das Problem, sondern die NATO. Hätten wir in Amerika keine Demokratie, wäre Trump noch an der Macht. Das zeigt: Demokratien haben die Fähigkeit der Selbstkorrektur, Autokratien nicht.

Autoritäre Staaten wie China sind schon sehr weit in der Totalüberwachung ihrer Bürger – auch durch die zunehmenden technischen Möglichkeiten. Diese gibt es allerdings auch in den westlichen Demokratien und auch die Menschen dort haben ihr Smartphone sehr häufig in der Hand und vertrauen ihm sehr viel an. Könnten gläserne Bürger nicht auch zu einer Gefahr für die Demokratie werden? Oder schützen uns unsere Bürger- und Grundrechte davor?

Es ist eine Gefahr – unabhängig davon, wo man lebt. Aber wir haben in unserer Verfassung Instrumente, um uns davor zu schützen. Diese sind allerdings kein Automatismus. Es muss Bürgerrechtsbewegungen geben, um unsere Grundrechte zu schützen. Wir müssen aufpassen. Nur weil wir in einer Demokratie leben, heißt das nicht, dass wir vor solchen Prozessen geschützt sind.

Sind Sie optimistisch, dass wir das schaffen?

Ich bin optimistischer gegenüber dem Staat. Pessimistischer bin ich, wenn wir über private Unternehmen reden. Das ist besonders in den USA schon merkwürdig. Es gibt große Nervosität, wenn der Staat Informationen über seine Bürger möchte, aber kaum, wenn es um Google oder Facebook geht.

Diese Plattformen tragen erheblich zur Polarisierung der Gesellschaft bei, die Sie als eines der Kernprobleme ausgemacht haben. Muss man sie stärker regulieren?

Ja. Ich bin kein Experte dafür, wie genau so eine Regulierung aussehen könnte, aber ich halte es für wichtig, dass der Staat ein Auge auf neue technische Entwicklungen hat. Allerdings gibt es da immer die Tendenz, dass zu wenig zu spät unternommen wird – auch wenn man auf Banken schaut. Aber wir müssen das jetzt machen. Um einen freien Markt zu haben, muss man in ihn eingreifen. Allerdings ist es schwierig, weil die Unternehmen viel Macht haben.

Welche Rolle spielen die Sozialen Medien denn bei der Toleranz und Akzeptanz vieler Wähler für offensichtliche Lügen und Verschwörungstheorien von Populisten wie Trump?

Eine wichtige. Aber man muss ehrlich sagen: es gab auch in den 1930er Jahren eine sehr große Polarisierung. Demokratien sind gestorben – ganz ohne Twitter. Diese Prozesse haben soziologische Wurzeln. Die Sozialen Medien lassen diese nur weiterwachsen. Vor allem durch die Echokammern. Deren starke Effekte sind mittlerweile auch sozialwissenschaftlich gut untersucht und nachweisbar.

Welche Rezepte gibt es denn gegen Polarisierung?

Zwei-Parteien-Systeme wie die USA sind besonders anfällig dafür, weil die Politiker die Arena als Nullsummenspiel begreifen – was der anderen Seite schadet, ist automatisch gut für mich. Aber es gibt auch in Mehrparteiensysteme diese Tendenz. Schauen Sie sich nur an, wie stark das neue Wahlrecht in Deutschland die Parteien polarisiert hat. Aber Sie haben ja gefragt, was man dagegen tun kann. Fast alle westlichen Demokratien werden diverser und multiethnisch. Das bedeutet auch, dass Menschen gewohnte Macht abgeben müssen – und manche unterstützen deswegen demagogische Parteien. Sie müssen überzeugt werden: Diese Änderungen sind nicht so gefährlich, wie es die Demagogen sagen. Diese Änderungen sind kein Nullsummenspiel, bei dem ihr verliert. Das muss allerdings auch untermauert werden, durch wirtschaftliches Wachstum und die Bekämpfung von Ungleichheit. Es geht auch um Toleranz, die ist sehr wichtig.

Professor Daniel Ziblatt lehrt in Harvard und ist zugleich Direktor der Abteilung „Transformationen der Demokratie“ am Wissenschaftszentrum Berlin.

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Vorherigen Post

Versorgungssicherheit hat Vorrang – Wasserrechte dürfen nicht gekürzt werden

Nächster Beitrag

Vor 80 Jahren begann der  Aufstand im Warschauer Ghetto – Bundespräsident Steinmeier bittet um Vergebung

Nächster Beitrag
Warschauer Ghetto

Vor 80 Jahren begann der  Aufstand im Warschauer Ghetto - Bundespräsident Steinmeier bittet um Vergebung

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.737 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Anke Brunn bei Ich habe unterschrieben!
  • Tex bei Ich habe unterschrieben!
  • Christian Wolff bei Warum auch Christian Wolff das „Manifest“ unterschreiben können sollte
  • Philipp bei Ich habe unterschrieben!

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.737 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Trump-Perücke über Twitter-Vogel und Krawatte mit "stars and stripes"

Trump regiert nach Plan? Doch – der Masterplan erklärt den Irrsinn

17. Juni 2025
Logo der SPD-Friedenskreise

Ich habe unterschrieben!

16. Juni 2025
Statue des Perseus mit dem abgeschlagenem Kopf der Medusa

Die Taktik der gezielten Enthauptung. Israel hat Dämme gebrochen

16. Juni 2025
Polizeieinsatz Köln

AfD: Kurioses und Kriminelles vom rechten Rand – Update 17

16. Juni 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2025 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2025 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.