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Vor 80 Jahren begann der  Aufstand im Warschauer Ghetto – Bundespräsident Steinmeier bittet um Vergebung

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
19. April 2023
Warschauer Ghetto

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist das erste deutsche Staatsoberhaupt, das aus Anlass der Erinnerung an den Aufstand im Warschauer Ghetto dort eine Rede halten darf. Die Einladung an ihn ist ein Zeichen der Versöhnung, ausgesprochen vom polnischen Gastgeber, dem Präsidenten Andrzej Duda. „Wir Deutsche wissen um unsere Verantwortung und wir wissen um den Auftrag, den die Überlebenden und die Toten uns hinterlassen haben. Wir nehmen ihn an.“ Sagte der deutsche Präsident, der nie das Gerede um einen Schlussstrich akzeptiert hat. Geschichte kennt keinen Schlussstrich. „Für uns Deutsche kennt die Verantwortung vor unserer Geschichte keinen Schlussstrich. Sie bleibt uns Mahnung und Auftrag in der Gegenwart und in der Zukunft.“

Die aktuellen Beziehungen zwischen Polen und Deutschland sind angespannt. Die deutsche Regierung kritisiert Polen, weil die polnische Regierung u.a. die Unabhängigkeit der Justiz verändern will, was deutsche Politiker als Weg in eine gelenkte Demokratie wie in Russland hinstellen. Warschau und Berlin streiten über die Flüchtlingspolitik. Dazu kommt, dass die PIS-Regierung von Deutschland für die Weltkriegsschäden Reparationen in Höhe von 1,3 Billionen Euro verlangt. Was Berlin ablehnt und sich u.a. auf den Zwei-Plus-Vier-Vertrag stützt wie auch auf das Londoner Schuldenabkommen aus 1953.  PIS wirft Deutschland vor, den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine durch seine Einkäufe russischer Rohstoffe mitfinanziert zu haben. Es knistert also zwischen Berlin und Warschau. Der Besuch Steinmeiers könnte die Wogen glätten helfen. 

Alles begann in Wielun

Die deutsche Geschichte ist schwer beladen mit Schuld und Verbrechen, wie sie die Welt vorher nie erlebt hat. Und Polen war das erste Land, das von Nazi-Deutschland überfallen wurde. Alles begann um halb fünf Uhr in der Früh des 1. September 1939 im kleinen Grenzort Wielun(16000 Einwohner), der als erster polnischer Ort  von deutschen Stukas angegriffen wurde, es gab 1200 Tote auf polnischer Seite. Fünf Minuten später folgte der Beschuss der Westerplatte bei Danzig durch das Marine-Schulschiff „Schleswig-Holstein“. Der 2. Weltkrieg hatte begonnen, er kostete zwischen 55 und 70 Millionen Menschen weltweit das Leben, kein Land hatte so unter den Nazis gelitten wie Polen. Sechs Millionen Juden wurden umgebracht, viele davon in Polen. Das schlimmste KZ war das in Auschwitz unweit von Krakau, aber andere Vernichtungslager in Polen war kaum besser, Stätten der Mord-Industrie der Nazis. Deutsche Politiker wie die deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder und Angela Merkel haben stets die deutsche Verantwortung herausgestellt, auch Helmut Kohl drückte sich hier nicht weg. Auch Bundespräsident Herzog stellte sich bei seinem Warschau-Besuch dem schwierigen Thema, unvergessen der Kniefall von Bundeskanzler Willy Brandt 1972 in Warschau, ein Bild, das um die Welt ging. Ausgerechnet einer wie Brandt, der selber vor den Nazis geflohen war, verneigte sich und bat die Polen, die Juden, die Welt um Vergebung.

19. April 1943. SS-Einheiten marschierten in das Ghetto der polnischen Hauptstadt ein.  In Warschau hatten die Nazis das Ghetto wegen angeblicher Seuchengefahr 1940 errichtet und dort Juden aus ganz Polen untergebracht. Von einer hohen Mauer umgeben, wurde das Ghetto quasi abgeriegelt. Es sollen rund 400000 gewesen sein, die unter unmenschlichen Bedingungen dort hausen mussten. Manchmal teilten sich 13 Personen ein Zimmer. Sie litten, das kann man nachlesen in den Erinnerungsbüchern von Holocaust-Überlebenden, unter Hunger und Krankheiten. Typhus und Gelbfieber breiteten sich aus, Zehntausende starben, die Straßen waren mit Leichen übersät. Von Juli bis September 1942 wurden zwischen 280000 und 310000 Menschen aus dem Ghetto in das Vernichtungslager Treblinka deportiert und dort ermordet.  Sie alle Opfer des nationalsozialistischen Rassenwahns. 

Das Leid der Juden ist aus heutiger Sicht unvorstellbar, sie waren rechtlos und der Gewalt der SS ausgeliefert. Wenn es denen Spaß machte, zogen sie einfach ihre Pistole und legten sie um. Sie ermordeten Juden, weil diese vor Schwäche umfielen und nicht mehr laufen konnten. Sie warfen Kleinkinder in die elektrisch geladenen Zäune, wo sie erbärmlich verbrannten und starben. Sie warfen sie in die Gaskammern oder ließen sie zu Tode in Steinbrüchen arbeiten. Die SS verdiente an den Zwangsarbeitern, die ja so gut wie kein Geld für ihre Arbeit bekamen. Und da die Ernährung mehr als spärlich war, wuchsen auch dadurch ihre Einnahmen. Sie rissen den vergasten Juden das Gold aus den Zähnen. Ich habe die ehemaligen KZ Majdanek gesehen, in Auschwitz-Birkenau, Mauthausen (Österreich), Theresienstadt, Dachau. Es war überall die Hölle für Millionen von Juden, so auch das Leben im Warschauer Ghetto 1943.

SS und Wehrmacht

Am 19. April sollten die letzten im Ghetto verbliebenen 56000 Menschen geholt und in Vernichtungslager gebracht werden. Die Juden wussten, was das bedeutete: Der sichere Tod in Gaskammern, deren Existenz zu dem Zeitpunkt allen bekannt war.  Aus diesem Grund erhoben sich ihre Bewohner gegen die Übermacht der SS und der der Wehrmacht. Rund 750 sollen es gewesen sein, hungrige, ausgemergelte jüdische Kämpfer, spärlich bewaffnet mit Pistolen, Messern, ein paar Handgranaten, Gewehren und Molotow-Cocktails. Sie standen auf und wussten, dass sie keine Chance hatten, aber sie wollten sich nicht wie die Schafe zur Schlachtbank zerren lassen und kämpften mit dem Mut der Verzweiflung. Aufrecht, mit der Waffe in der Hand, wollten sie sterben und nicht wehrlos in den Gaskammern von Treblinka umkommen. Die SS, Polizeikräfte und Soldaten der Wehrmacht  wurden durch Panzer, Artillerie und Luftwaffe unterstützt, sie setzten zudem Flammenwerfer ein.

Der erste Angriff der Widerstandskämpfer hatte wegen des Überraschungsmoments einen gewissen Erfolg, die SS-Männer mussten sich für kurze Zeit zurückziehen, doch am Ende waren die Juden chancenlos. Unter dem SS-Gruppenführer Jürgen Stroop kämmten die Deutschen das Ghetto Haus für Haus durch und setzten es in Brand. Insgesamt forderten die Kämpfe mehr als 12000 Tote, weiter über 30000 wurden nach ihrer Festnahme erschossen, 7000 in Vernichtungslager transportiert. Nur wenigen gelang die Flucht u.a. durch die Kanalisation. Die Kämpfe dauerten bis zum 16. Mai. Nach der blutigen Niederschlagung des Widerstands wurde die Synagoge auf Befehl von SS-Gruppenführer Jürgen Stroop zerstört. In seinem Tagesbericht notierte der SS-Mann: „Es gibt keinen jüdischen Wohnbezirk Warschau mehr.“  Nach dem Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutschen Besatzer im August 1944 zerstörten die Deutschen Warschau fast vollständig. Übrigens sind die Brandschäden am Haus neben der zerstörten Synagoge heute noch zu sehen. 

Deutsche Schuld

An der Gedenkveranstaltung in Warschau nahm auch Israels Staatspräsident Izchak Herzog teil. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, begleitete den Bundespräsidenten. Schuster erinnerte an die Rede Steinmeiers 2020 in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Dort hatte sich Steinmeier klar zur deutschen Schuld bekannt und den Schutz jüdischen Lebens in Deutschland zugesagt. So etwas erwartete Schuster vom deutschen Staatsoberhaupt erneut, zumal antisemitische Vorfälle in Deutschland wieder zugenommen haben, Deutsche jüdischen Glaubens immer mal wieder beschimpft werden. „Wir sehen leider, dass Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Rassismus auch in Deutschland wieder zunehmen“, klagte Schuster. Er erwarte sich von der Rede des Präsidenten, dass die Bedeutung des selbstbestimmt Jüdischen in der Geschichte und dadurch auch in der Gegenwart klarer wahrgenommen wird.“

Vor dem Denkmal der Helden des Ghettos bat der Bundespräsident um Vergebung und sagte: „Die entsetzlichen  Verbrechen, die Deutsche hier verübt haben, erfüllen mich mit tiefer Scham.“ Deutsche hätten das Menschheitsverbrechen der Shoa minutiös geplant und durchgeführt. „Deutsche haben Europas Jüdinnen und Juden, die Jüdinnen und Juden Warschaus mit einer Grausamkeit und Unmenschlichkeit verfolgt, versklavt, ermordet, für die uns die Worte fehlen.“ Er stehe hier „in Trauer und Demut.“

Bildquelle: Bundesarchiv Bild 183-41636-0002, Warschauer Ghetto-Aufstand, Verhaftungen

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