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Endgültig zurück im Kalten Krieg

Wolfgang Lieb Von Wolfgang Lieb
12. Juli 2024
Mittelstreckenrakete, hier Pershing II

Mit gerade mal 9 Zeilen einer „gemeinsamen Erklärung der Vereinigten Staaten von Amerika und der Bundesrepublik Deutschland zur Stationierung weitreichender Waffensysteme in Deutschland“ wird der nach der Aufkündigung seitens der USA im Jahre 2019 der tatsächliche Abschied vom Mittelstrecken-Nuklearstreitkräfte-Vertrag (INF) aus dem Jahre 1987 besiegelt, der Ost und West von atomarer Aufrüstung abhielt.

Die Erklärung lautet:

„Die Vereinigten Staaten von Amerika werden, beginnend 2026, als Teil der Planung zu deren künftiger dauerhafter Stationierung, zeitweilig weitreichende Waffensysteme ihrer Multi-Domain Task Force in Deutschland stationieren.

Diese konventionellen Einheiten werden bei voller Entwicklung SM-6, Tomahawks und derzeit in Entwicklung befindliche hypersonische Waffen umfassen. Diese werden über deutlich größere Reichweite als die derzeitigen landgestützten Systeme in Europa verfügen.

Die Beübung dieser fortgeschrittenen Fähigkeiten verdeutlicht die Verpflichtung der Vereinigten Staaten von Amerika zur NATO sowie ihren Beitrag zur integrierten europäischen Abschreckung.“

Olaf Scholz erklärte zwar, dass diese Entscheidung lange vorbereitet worden sei, eine politische oder gar öffentliche Debatte gab es über diese – laut Kanzler – „sehr gute Entscheidung“ nicht. Zurecht beklagt die sicherheitspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Sara Nanni, eine fehlende Erklärung zu dieser Entscheidung und es gebe keine Antwort darauf, auf welche Bedrohungslage der NATO mit dieser geplanten Stationierung reagiert werden soll. Scholz bleibt einmal mehr eine argumentative Begründung für seine Entscheidungen schuldig.

Scholz wollte wohl eine neue Friedensbewegung wie vor und nach dem NATO-Doppelbeschluss vom 12. Dezember 1979 verhindern und im Windschatten des Krieges in der Ukraine die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen stellen.

Damals hat US-Präsident Ronald Reagan mit Unterstützung des deutschen Kanzlers Helmut Schmidt 198 Mittelstreckenraketen vom Typ „Pershing II“ und 464 „Gryphon“-Marschflugkörper in Westeuropa stationieren lassen. Gut 60 einer speziellen Version BGM-109-G Gryphon GLCM mit einer Reichweite von etwa 1.700 Kilometern wurden damals in Rheinland-Pfalz stationiert. Im Unterschied zu heute wurde damals die Stationierung von atomwaffenfähigen ballistischer Langstreckenwaffen wenigstens mit einem Verhandlungsangebot vor allem von Seiten Helmut Schmidts verbunden, dass die damalige Sowjetunion auf die Stationierung von SS-20-Mittelstreckenraketen verzichten bzw. diese abziehen solle.

Etwa knapp 3.000 dieser Systeme wurden dann 1987 durch den INF-Abrüstungsvertrag abgezogen. Zum ersten Mal werde eine Waffenkategorie abgeschafft, feierte der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl diesen Abzug. Das waren noch Zeiten!

Jetzt erklären die USA und Deutschland den Kalten Krieg ohne Forderungen nach einer Abrüstung auch von Seiten Russlands. Mit dem eskalierenden Effekt, dass die geplanten Raketen nicht nur gleichfalls Atombomben tragen können, sondern erheblich schneller, treffgenauer, schwieriger abwehrbar und teilweise deutlich weitreichender in Russland einschlagen können. Die „Pershing II“ war eine Rakete mit ballistischer Flugkurve. Sie war weitaus weniger zielgenau und selbst mit damaligen Mitteln leichter abzufangen.

Der zu stationierende Marschflugkörper „Tomahawk“, denn die USA schon in zahlreichen Kriegen eingesetzt haben, ähnelt eher einem unbemannten Flugzeug, hat ein Strahltriebwerk und kann in geringer Höhe bis zum Ural fliegen, er kann nuklear bewaffnet werden, hat Navigationsfähigkeiten und eine hohe Zielgenauigkeit und kann Sprengköpfe bis zu 150 Kilotonnen TNT-Äquivalent transportieren, das entspricht dem Zehnfachen der Hiroshima-Bombe. Durch seine Tiefflugeigenschaft ist diese Waffe kaum abzuwehren.

Damit aber nicht genug: Geplant ist auch die Stationierung einer mit einem ersten Testflug im Juni dieses Jahres noch im Entwicklungsstadium befindliche mit Reichweiten von bis zu mehreren Tausend Kilometern Boden-Luft Rakete vom Typ SM-6. Es ist eine von den Rüstungskonzernen Lockheed Martin und Northrop Grumman entwickelte Hyperschallwaffe mit mehr als fünffacher Schallgeschwindigkeit. Sie ist extrem schwer zu lokalisieren und lässt kaum Reaktionszeit für eine Abwehr.

Die Zeitspanne für einen Atomkrieg ist also damit auf ein Minimum verkürzt. Diese Erstschlagfähigkeit – wie sie selbst von den USA eingestuft wird – hat weniger mit Abschreckung zu tun, als dass damit die Gefahr heraufbeschworen wird, dass, ein bedrohter Atomstaat wie Russland geradezu zu einem Erstschlag angestachelt wird.

Wie viele dieser Waffen stationiert werden sollen, darüber gibt es bisher keine Angaben. Eine einzige Rakete dieser Art soll angeblich 41 Millionen Dollar kosten. Man würde doch gerne wissen, welchen Anteil der Stationierungskosten die Bundesrepublik tragen wird. Dem Verteidigungsminister fällt dazu auch nur ein, dass Deutschland selbst in derartige Waffen investieren müsse.

Im Gegensatz zur Stationierung von Raketen nach dem NATO-Doppelbeschluss in mehreren Ländern Europas, ist die Bundesrepublik nach der Entscheidung von Washington das alleinige Land in dem diese neuen Waffen platziert werden sollen.  Scholz begründet das damit, dass „Deutschland…das größte Land in Europa innerhalb des NATO-Bündnisses“ sei und daraus eine besondere Verantwortung erwachse. Dass damit unser Land ins Zentrum von militärstrategischen Überlegungen Russlands rückt und laut Vizeaußenminister Sergej Rjabkow an einer „Militärischen Antwort“ arbeite, scheint Scholz nicht besonders zu beeindrucken. Eine Verbesserung der Sicherheitslage gegenüber Russland ist diese Entscheidung nach solchen Ankündigungen sicherlich nicht, zumal wenn zeitgleich auch noch das Einsatzzentrum zur Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildung ukrainischer Soldaten in Wiesbaden entstehen soll. Die politische und militärische Aufrüstungsspirale dreht sich immer schneller. Das Risiko, dass eine der beiden Seiten den kühlen Kopf verliert wird immer größer.

Beschönigend wird in der Erklärung von einer „Verpflichtung der Vereinigten Staaten von Amerika zur NATO sowie ihren Beitrag zur integrierten europäischen Abschreckung“ geredet, dabei ist ausschließlich Deutschland von dieser Entscheidung betroffen. Hat die Bundesregierung ein Mitspracherecht für den Einsatz solcher Waffen? Gerät Deutschland in Sicherheitsfragen nicht eher in eine (weitere) Abhängigkeit von den USA? Muss man nicht sogar davon sprechen, dass die USA Deutschland als Faustpfand nehmen?

Dass es gegen diese Entscheidung von Washington keinen Aufschrei in den Medien und bisher auch nicht in der Öffentlichkeit gibt, zeigt wie weit sich die Kriegsstimmung in Deutschland gegenüber anfangs der 80-er Jahre schon durchgesetzt hat. Am 10. Oktober 1981 kamen im Bonner Hofgarten 350.000 zu einer Friedensdemonstration zusammen, im Juni 1982 war es eine halbe Million und im „Heißen Herbst“ gingen etwa 1,3 Millionen Menschen gegen die Aufrüstung auf die Straße. Damals waren die Grünen und Intellektuelle an vorderster Front der Friedensbewegung. Heute schweigt sich Baerbock aus und Habeck bezeichnet die Stationierung als notwendig. Und natürlich stimmen Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Vertreter der CDU in das Kriegsgeheul ein. Aus der SPD hört man bislang ausschließlich von Ralf Stegner zaghafte Kritik. Auch Dietmar Bartsch von der Linken sieht in der Raketenstationierung nur eine Verlängerung des Krieges. Das BSW wird mit seiner Ablehnung bald die Zustimmungswerte der CDU erreichen.

Wo bleiben eigentlich die Kirchen, die vor über 40 Jahren eine treibende Kraft für den Frieden waren?

Bildquelle: Von Frank Trevino; Department of Defense. American Forces Information Service. Defense Visual Information Center. – National Archives at College Park; , Gemeinfrei, via Wikimedia

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Comments 4

  1. Klaus Vater says:
    11 Monaten ago

    Der Krieg der russischen Staatsspitze gegen die Ukraine zeigt, dass das von Putin geführte Land bereit ist, Friede durch Krieg zu ersetzen, Kriege zu führen. Nach Putins Worten müssten die ukrainischen Truppen vollständig aus den Regionen Donezk, Lugansk, Cherson und Saporischschja abgezogen werden. Erst dann ist er bereit, sich an den Verhandlungstisch zu setzen. Bereits im September 2022 hatte er die besetzten ukrainischen Gebiete Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja zu russischem Staatsgebiet erklärt. Im selben Zeitraum haben Putin seine führenden Leute immer wieder damit gedroht. Kernwaffen einzusetzen, wenn sie dies für erforderlich halten. Das und entsprechende Reaktionen darauf sind keine Fortsetzung des „Kalten Kriegs“ oder ein Wiederaufleben dessen. Durch Kriegführende ist ein komplett neuer Krieg entstanden. Der Unterschied: Wo früher die Breschnew-Doktrin herrschte, regieren jetzt gewählte Volksvertreter, sind souveräne Staaten entstanden. Wann geht das endlich in die Köpfe?

    Antworten
  2. Bräuer Margit says:
    11 Monaten ago

    MICH ÜBERZEUGT NIEMAND MEHR VON DER RICHTIGKEIT MILITÄRISCHER AUFRÜSTUNG. Im 21. Jahrhundert sollte man es geschafft haben, die Regierungen mit intelligenten Menschen besetzt zu haben, die sich für das Wohl der ihnen anvertrauten Menschen einsetzen. Vernunftbegabte Lebewesen sollten in der Lage sein, ihre einmaligen Gabe, die Sprache zu nutzen, um Kriege zu vermeiden. Schade, ich erlebe es nun nicht mehr. Hoffentlich meine Nachkommen.

    Antworten
  3. Jan Rabe says:
    11 Monaten ago

    Kleine Verwechslung: die SM-6 ist eine Boden-Luft (Flugabwehr-)Rakete;
    das Teil mit der reduzierten Reaktionszeit (fast beschönigend offizioes als „Ueberschall“ bezeichnet) ist die Hyperschallrakete ‚Dark Eagle‘.
    Aber abgesehen davon:
    die verkuerzte Reaktionszeit erschwert eine vernuenftige Reaktion – liegt nun ein strategischer Angriff vor oder nicht, Gegenschlag ausloesen oder nicht? Plant jemand einen ‚Enthauptungsschlag‘ gegen ein Entscheidungszentrum?

    Antworten
  4. Anke Brunn says:
    11 Monaten ago

    Die „Gemeinsame Erklärung“ schockiert nicht nur wegen ihres Inhalts sondern auch wegen der lakonisch-trockenen Aufnahme durch Öffentlichkeit und Medien: vernehmbares Schweigen bis auf Reste der Friedensbewegung. Ein Lichtblick heute: Der Kommentar von Heribert Prantl in der Süddeutschen Zeitung.
    Ich frage: Darf diese Erklärung – nebenbei, „am Rande“ eines Gipfels, am Parlament und an den Fraktionen der Regierungskoalition vorbei, bilateral von Biden und Scholz vorgestellt – wirksam werden, einfach so? Warum sollen seit Jahren verfolgte, schrittweise veränderte und damit auch veränderbare Planungen der US-Verteidigung gerade jetzt kurzfristig umgesetzt werden? Wollen wir, dass modernste Raketen, mobil einsatzbar, im dicht bewohnten Deutschland aufgestellt werden? Wollen wir diese zunächst konventionell bestückten Raketen, die aber mit Atomwaffen der vielfachen Stärke einer Hiroshimabombe ausgestattet werden können, vor unserer Haustür haben? Wie weit wollen wir unsere staatliche Souveränität gerade jetzt in die Hände der US-Administration legen? Wollen wir uns Putin als Zielscheibe anbieten? Warum gibt es neben dieser „Erklärung“ nicht auch Maßnahmen, Angebote der Deeskalation wie zur Zeit des NATO-Doppelbeschlusses? Müssen wir nicht zunächst unsere eigene Verteidigungsfähigkeit stärken?
    Fragen über Fragen: In Deutschland fehlt eine neue und ernsthafte Strategiedebatte.
    Dank für den Denkanstoß von Wolfgang Lieb.

    Antworten

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