• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Sonntag, Juli 20, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Hofstaat im Krieg – Ein Buch über den inneren Zirkel eines „Obersten Kriegsherrn“

Jürgen Brautmeier Von Jürgen Brautmeier
17. November 2022
Kaier Wilhelm II. und Paul Hindenburg

Der Überfall Russlands auf die Ukraine hat den deutschen Bundeskanzler veranlasst, von einer „Zeitenwende“ zu sprechen. Dass Olaf Scholz diesen Begriff verwendet und vor allem die Tatsache, dass er damit breite Akzeptanz gefunden hat, hat einen Historiker wie mich etwas verwundert. Eigentlich kann eine Zeitenwende erst im Nachhinein als solche identifiziert werden, als das Ende einer alten und der Beginn einer neuen Ära, wenn die Konturen einer neuen Zeit erkennbar geworden sind. Es spricht einiges dafür, dass die Historiker das Diktum des Kanzlers im Nachhinein bestätigen, aber mir würde es reichen, wenn vom Ende einer politischen Phase oder von einer historischen Zäsur gesprochen wird. Auf jeden Fall markiert Putins Krieg in vielerlei Hinsicht einen Wendepunkt, politisch, ökonomisch, diplomatisch, menschlich oder wie auch immer, aber es wird noch vieler Betrachtungen und Analysen bedürfen, um angemessen bewerten zu können, welche historische Bedeutung dieser Wendepunkt im Nachhinein hatte.

Das Etikett der „Zeitenwende“ beinhaltet einen Hinweis auf die Geschichte, was im Fall des Ukrainekrieges bedeutet, dass die Ereignisse nicht zu verstehen sind ohne eine Kenntnis der Geschichte Russlands und der Ukraine. Dabei ist eine zusätzliche Besonderheit, dass Wladimir Putin ein eigenes Verständnis von dieser Geschichte hat, was für ihn sein Handeln rechtfertigt. Putins Krieg wird von künftigen Historikergenerationen also nicht nur politisch oder militärisch erforscht und bewertet werden müssen, sondern auch mit Blick auf die Geschichtsbilder der Akteure. Dazu muss aus meiner Sicht aber der zeitliche Abstand zum eigentlichen Geschehen größer sein als bisher. Wir werden mehr wissen müssen über die Abläufe und Ereignisse dort, wo der Ursprung der jüngsten Ereignisse liegt, nämlich im Kreml und bei Wladimir Putin und seiner Umgebung.

Wie komme ich zu diesen Überlegungen? Über die Verhältnisse in den innersten Zirkeln der Macht erfährt man meistens wenig, erst recht nicht im Fall von absoluten Herrschern, Königen, Kaisern oder Diktatoren. Aber dennoch erschließt die Wissenschaft später immer wieder Quellen, die ein Licht auf die Entourage eines Herrschers und damit auf ihn selbst werfen, was dann zu einem besseren Verständnis des historischen Geschehens beiträgt. Ein Beispiel sind die mittlerweile zahlreichen Darstellungen über Adolf Hitler und seine Umgebung, nicht nur auf dem Obersalzberg, aber besonders auch dort. Ein weiteres Beispiel aus der deutschen Geschichte ist die Person von Wilhelm II., der im Ersten Weltkrieg als Oberbefehlshaber der Streitkräfte den Krieg im militärischen Hauptquartier hinter der Front und nicht etwa aus Berlin begleitete. Darüber gibt es seit kurzem ein Buch, das aus der Feder eines Wissenschaftlers stammt, der seit 1996 am Militärhistorischen Forschungsamt in Potsdam gearbeitet hat und quasi als sein letztes großes Œuvre im Amt eine Darstellung über das „Große Hauptquartier“ im Ersten Weltkrieg und speziell die Rolle des deutschen Kaisers in diesem Hauptquartier vorgelegt hat:

Gerhard P. Groß, Das Große Hauptquartier im Ersten Weltkrieg (Zeitalter der Weltkriege, Band 24), Berlin 2022.

Im „Großen Hauptquartier“, das mehrfach seinen Sitz wechselte und dem vorrückenden Frontverlauf im Westen folgte, waren die wichtigsten politischen und militärischen Entscheidungsträger versammelt, die für das Kriegsgeschehen auf deutscher Seite verantwortlich waren. Groß geht vor allem der Frage nach, wie für den Kriegsverlauf wichtige Entscheidungen überhaupt zu Stande kamen und welche Rolle dabei der Kaiser spielte. Wilhelm II. war als „Oberster Kriegsherr“ qua Verfassung der entscheidende Akteur, aber führte er wirklich oder wer hatte in der Realität die Fäden in der Hand? Groß kommt zu dem eindeutigen Ergebnis, dass Wilhelm II. nicht selbst führte, sondern von seiner Entourage in vielfältigster Weise geführt wurde. Dies wird belegt mit Hilfe einer Vielzahl von Quellen, die der Autor anhand von Aufzeichnungen, Briefen und Tagebüchern der zahlreichen Beteiligten ausgewertet hat.

Ebenso, wie Christopher Clarks „Schlafwandler“ über die Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs ein neues Verständnis der Ursachen und Abläufe dieser „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ (George F. Kennan) ermöglicht hat, so liefert auch das Buch von Gerhard Groß eine klarere und neue Sicht der Dinge. Beiden Büchern ist im Übrigen gemein, dass sie nicht bereits Vorhandenes rekapitulieren und zu einer neuen Darstellung zusammenfassen, sondern auf der Erschließung von umfangreichen und bisher so nicht zur Kenntnis genommenem Quellenmaterial basieren. Das ist für mich ein Charakteristikum für viele als groß zu qualifizierende Darstellungen. Und beide Werke sind in einer Sprache geschrieben, die sich gut lesen lässt und auch nicht in Fußnoten ertrinkt, die bis ins letzte die Wissenschaftlichkeit und Gelehrsamkeit des Autors beweisen wollen. Geschichte will gut erzählt sein, das ist eine weitere Voraussetzung für eine positive Rezeption und Bewertung. 

Am Rande sei angemerkt, dass sich intensive Quellenstudien und langwierige Recherchen für ein solches Buch nur Forscher erlauben können, die dazu die institutionellen und damit verbundenen finanziellen Voraussetzungen haben. Ein Geschichtsprofessor in Cambridge, wie Clark, ist in diesem Sinne ebenso wie ein Wissenschaftler an einem historischen Forschungsinstitut, wie Groß, in einer sehr privilegierten Lage. Die personelle und finanzielle Ausstattung der hiesigen Universitäten und die in den letzten Jahren immer weiter gestiegenen Belastungen durch Lehre und Gremientätigkeiten liefern für mich denn auch Gründe, warum historische Institute und Lehrstühle an unseren wissenschaftlichen Hochschulen trotz der Möglichkeit von Forschungsfreisemestern für ihre Professoren nicht genug Raum und Zeit für derartige Leistungen haben. Die Förderung von Exzellenz in den Geisteswissenschaften ist nicht so sehr durch Geld, sondern vor allem durch verbesserte strukturelle Rahmenbedingungen zu bewerkstelligen. Aber das ist ein anderes Thema.

Das Buch von Gerhard Groß analysiert akribisch die Personen und Abläufe im „Großen Hauptquartier“, als dessen Zentrum Wilhelm II. fungierte. Über ihn weiß man seit langem, dass er in vielerlei Hinsicht nicht in der Lage war, die Funktion eines Oberkommandierenden kompetent auszufüllen. Groß zeichnet in seinem Werk detailliert nach, auf welche Weise der Kaiser im Hauptquartier in wichtige Entscheidungen eingebunden beziehungsweise mit Ihnen nicht befasst wurde, wer ihn begleitete und beriet, wer ihn von manchen Informationen und Entwicklungen fernhielt und wie er in vielerlei Hinsicht manipuliert wurde. Groß weiß anschaulich nachzuweisen, welche handelnden Personen nicht nur auf Seiten der Militärs, sondern auch im politischen und persönlichen Umfeld dabei eine besondere Rolle spielten.

Dabei entsteht vor den Augen des Lesers ein faszinierendes und gleichzeitig erschreckendes Bild einer höfischen Entourage, in der es sehr unterschiedliche Interessen gab, die miteinander konkurrierten. Es geht dem Autor wohlgemerkt nicht um die konkreten Kriegsgeschehnisse beziehungsweise den gesamten Kriegsverlauf. Er entwirft vielmehr ein „institutionelles Psychogramm“, wie es im Vorwort des Buches heißt, das die vorhandenen Darstellungen über die militärischen Entwicklungen im Ersten Weltkrieg um eine Facette bereichern will, die bisher nicht intensiv erforscht war. Darin liegt die inhaltliche Stärke des Buches. Nebenbei erfährt man vieles über den Alltag des Kaisers und seiner Gemahlin, was die Abgehobenheit der Herrscherfamilie von den realen Verhältnissen im Reich illustriert.

Bei der Lektüre mancher Passagen des Buchs drängen sich dem Leser Fragen auf, die sich gegenwärtig, zur Zeit des russischen Kriegs in der Ukraine, auch über die Entourage des Kremlherrschers Wladimir Putin stellen und über die in den Medien viel spekuliert wird. Auch in Moskau wird es die ganze Palette von politischen und militärischen Beratern, treuen Vasallen und eigenen beziehungsweise externen Interessen verpflichteter und in Schlüsselpositionen sitzender Höflinge geben, wie es sie beim deutschen Kaiser gab. Festzuhalten ist, dass die Spekulation, Putin erhalte nur gefilterte und ihn bestärkende positive Informationen, die an der Realität oft vorbei gehen, im Falle des deutschen Kaisers zu belegen ist. Um Wilhelm II. bei Laune zu halten und ihn positiv zu stimmen, wurde systematisch vermieden, ihn mit zu negativen Informationen über den Kriegsverlauf beziehungsweise die sich anbahnende Niederlage am Ende des Krieges zu informieren.  

Es ist nichts Neues, dass im Endeffekt die Konzentration aller Entscheidungsgewalt auf nur eine Person, sei es Wilhelm II., Adolf Hitler oder Wladimir Putin, der Kern des Problems ist. Wenn jemand als oberster Befehlshaber Entscheidungen trifft, die auf mangelnder Kenntnis der tatsächlichen Lage, auf Wunschvorstellungen und geschönten Berichten über die militärische Entwicklung oder auch auf Selbstüberschätzung beruhen, darf man sich über das Ergebnis nicht wundern. Im Zweiten Weltkrieg führte die noch viel größere, uneingeschränkte Macht Adolf Hitlers, des „Größten Feldherrn aller Zeiten“, bekanntlich in ein noch größeres Desaster, dessen Dimensionen sich mit denen des Ersten Weltkriegs nicht vergleichen lassen. Vergleichbar ist aber die Rolle der jeweiligen Entourage und damit die Frage nach deren Verantwortung für das Geschehen. Die Untersuchung von Gerhard Groß steuert zu dieser Frage und zu den Intrigen und Ränkespielen im unmittelbaren Umfeld des Kaisers viele neue Erkenntnisse bei. Dabei widersteht er aber der Versuchung, durch Vergleiche etwa zu Hitlers Führerhauptquartier von seinem eigentlichen Thema abzulenken oder es zu relativieren. Seine Arbeit ist auf jeden Fall lesenswert und kann für mich schon jetzt als ein Standardwerk über die Rolle und Person des deutschen Kaisers im Ersten Weltkrieg bezeichnet werden.

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Vorherigen Post

Zum virtuellen Wasser und Wasserfußabdruck. Teil 1

Nächster Beitrag

Kriminelles Chaos ist keine Folklore – Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Nächster Beitrag
Abgebranntes Feuerwerk und Böller

Kriminelles Chaos ist keine Folklore - Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.683 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Timm Grams bei Kriegsverbrecher schlägt Vorbestraften für den Friedensnobelpreis vor – Trump? Trump. Kein Witz
  • Philipp bei Kriegsverbrecher schlägt Vorbestraften für den Friedensnobelpreis vor – Trump? Trump. Kein Witz
  • Dr. Marianne Bäumler bei „Krieg ist Krank -Immer!“ Die furchtbare Tragik in Gaza – Ein humanistischer Appell 
  • Philipp bei „Drecksarbeit“ – oder: Wenn keine Regeln mehr gelten

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.683 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Bulldozer

Erzbistum Köln: Wutattacken aus der Wagenburg

20. Juli 2025
Buchtitel "The CIA in the 21st Century"

Was für ein Buch! Man liest es in einem Zug. Ein Knüller – Tim Weiner zerlegt die CIA

19. Juli 2025
US-amerikanische Hyperschallwaffe mit großer Reichweite

Sieg statt Abschreckung – Die neue Kriegslogik der US Army. Gastbeitrag von Arno Gottschalk

19. Juli 2025
Kreisförmiges Fenster, umrandet von spiralförmigen weiteren bunten Fenstern, alle im Stil von Kirchenfenstern

Die Mitte – Ort der Konturlosigkeit oder Fundament

18. Juli 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2025 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2025 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.