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Home Politik

Nachdenken über Krieg und Kriegsfähigkeit

Gerd Eisenbeiß Von Gerd Eisenbeiß
18. Juni 2025
Vermummter Aufständischer wirft Blumenstrauss. Benksy-Graffiti in Bethlehem

Krieg schien aus Europa verschwunden; nun ist er wieder nah, real und drohend – auch für Deutschland. Ich möchte mir Krieg in und gegen die EU gar nicht vorstellen, aber ich könnte es auch gar nicht,  weil ich ein Laie bin in militärischen Dingen, Waffen- und Verteidigungstechnologien. Was ich zurzeit sehen und erfahren kann aus Kriegsgebieten der Ukraine, des Sudan und aus dem Nahen Osten, ist so schrecklich, dass ich am liebsten nicht weiter denken möchte – aber das kann ich nicht!

Ich war ein Anhänger der sozialdemokratischen Friedenspolitik, die die eigene Friedfertigkeit unübersehbar ins Schaufenster gestellt hat, während sie Gesprächsformate gesucht und gefunden hat, die zur Überwindung des Kalten Krieges wesentlich beigetragen haben.

Ich habe aber miterlebt, dass es dem Frieden in Europa nicht genutzt hat, dass wir uns im demokratischen Westen so wehrlos gemacht haben. Und wir haben unsere Wehrlosigkeit nicht verborgen, sondern jeder der Augen zu sehen und Ohren zu hören hatte, konnte die Vernachlässigung unserer Verteidigungsfähigkeit deutlich erkennen – auch von Moskau aus und ohne Spione. Wir haben uns nach 1990 eine „Friedensdividende“ ausgezahlt und gut davon gelebt. Und wir dachten, das gute Beispiel könnte Anreiz sein, eine Friedensordnung zu stabilisieren und die jeweils eigenen Kräfte nicht auf Waffen, sondern auf gutes Leben und gesunde Natur zu konzentrieren.

Ich sehe das als ein historisches Experiment – ähnlich der Armeelosigkeit Costa Ricas – für die These, Abrüstung, Wehrlosigkeit und friedliche, wirtschaftlich und kulturell offene Kooperation sichere einen stabilen, wenigstens kontinentalen Frieden besser als waffenstarrende Wehrhaftigkeit.

Es war gute Politik!

Ihr Scheitern war nicht als logische Folge vorherzusagen, weil die russische Zukunft nach 1990 weit offen war in viele Richtungen. Vielleicht war Putins Strategie, das zarte Pflänzchen russischer Demokratie ebenso zu ermorden wie einige seiner Widersacher, und einen neuen Imperialismus zu starten, früher erkennbar, aber das hat keine Beweiskraft gegen den europäischen Weg nach 1990.

Erleben wir nicht gerade eben, wie auch die US-Demokratie von einem ähnlichen Egomanen geschliffen wird wie eine im Wege stehende Burg ohne Geschütze? Standen Orban und Kaczynski nicht auch einmal auf der Seite der Freiheit?

So ist eben Geschichte: Unvorhersehbares passiert, oft verbunden mit Personen, die es an die Spitze geschafft haben. Die vergangenen Jahrhunderte sind voller Personen wie Caesar, Karl der Große, Napoleon, Hitler oder Mao, die der Geschichte einen Knick verpasst haben – zum Guten oder zum Schlechten.

Ich frage mich also, wie man in der heutigen Situation gegenüber Putins Aggressivität eine Wiederholung des Experiments empfehlen kann, Putin mit Wehrlosigkeit zu friedlicher Koexistenz zu bringen. Das hatten wir doch schon! Eine solche Empfehlung ignoriert die Erfahrung der letzten Jahrzehnte und verkennt die strategische Agenda des Aggressors, nämlich die Rückkehr zu einem russischen Imperium mit Nachbarvasallen in einer Welt ohne übergeordnete Rechtsordnung, sodass die Größten das Weltgeschehen beherrschen – ein Jalta, aber ohne England. Und wir wissen, dass Putin keine ethischen Bedenken hat, Blut zu vergießen, auch nicht das seiner eigenen Landsleute in Russland und das der Ukrainer, die er doch aus NAZI-Herrschaft befreien zu wollen vorgibt.

Nun kommen aber Fragen ins Bewusstsein, die wir lange verdrängt haben: wenn die Wehrhaftigkeit einen besseren Friedenserfolg haben soll als eine demonstrative Schwäche, dann doch nur, wenn auch der potentielle Aggressor eine abschreckende Widerstands- und Kriegsfähigkeit erkennen kann. Kann er das? Oder lacht er sich tot über unser martialisches Gehabe?

Ich als Laie auf so vielen Gebieten, aber doch als Physiker und Ingenieur, würde Westeuropa auf Dauer nicht für kriegs- und widerstandsfähig halten – weniger denn je in der Geschichte. Das hat wenig mitv Waffen und Soldaten zu tun, sondern mit fehlenden Schutzräumen für die Bevölkerung und insbesondere mit der von Elektrizität und Computernetzwerken abhängigen Logistik einer Grundversorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln, Wasser und Kommunikation. Ich bin trotz meiner Rolle bei der Entwicklung der erneuerbaren Energien nicht sicher, ob das neue klimagerechte Stromversorgungssystem nicht deutlich weniger robust und resilient ist als das System um Groß- und  Kleinkraftwerke mit rotierenden Massen und Betriebsfähigkeit für 8.900 Stunden im Jahr. Mir scheint die immer Angewiesenheit auf funktionierende, auch von Feindstaaten nicht störbare Computernetzwerke eine Verletzlichkeit unserer Gesellschaft mit sich zu bringen, die im Kriegsfall das Leben der Bevölkerung mehr bedrohen dürfte als ein Bombenhagel.

Und wir steigern diese Verletzlichkeit mit jedem Schritt, der die Vernetzung von allem mit allem vorantreibt.

So nähern wir uns etwa im Transportsektor mit großen Schritten dem fahrerlosen, netzwerkgesteuerten KFZ- und Bahnbetrieb. Wenn ich mir einen putinartigen Aggressor in wo auch immer, zu Beispiel in Eritrea vorstelle, dann halte ich für möglich, dass unsere Systeme auch von dort in Ostafrika aus schwerwiegend gestört werden können – Fachleute dafür könnte sich sogar Herr Afewerki leisten, der sicher Unterstützung aus Moskau oder Peking erhalten würde. Hightech- und Hackerkompetenz ist längst kein Privileg der Industrieländer mehr!

Haben wir in der Zivilgesellschaft wirklich schon verstanden, dass der Krieg erneut seinen Grundcharakter geändert hat wie zu Zeiten, als bogenschießende Reiterhorden aus den Tiefen Russlands auf geharnischte Ritter stießen oder Schusswaffen die Schwerter wertlos machten. Heute sehen wir Kriege, in denen es mehr um die Zerstörung der infrastrukturellen Wehr- und Lebensfähigkeit als um Panzerschlachten geht, und statt Kampflugzeugen sind längst digitalisierte Drohnen und Raketen im Einsatz – vor allem aber geht es um verdeckte Kriegsführung, die zerstörerische Wirkung hat, ohne dass sich der Aggressor zu erkennen gibt: „surrogate warfare“ nannten wir das schon in sicherheitspolitischen Seminaren der siebziger Jahre, als es um die mögliche Zerstörung von Nuklearanlagen durch Feindaktionen ging, für Carl Friedrich von Weiz­säcker das entscheidende Argument gegen Kernenergie und für Solarkraft.

Warum also sollte Putin fürchten, Westeuropa könne kriegsfähig sein oder in Kürze werden?

Da es dazu keine Sicherheit gibt, sind wir in einem Schlamassel ohnegleichen, zumal die USA als einzige Macht, die Putin respektiert, in die Hände eines Immobiliendealers geraten ist, dessen pompöses und pöbelhaftes Gehabe nur die strategische Leere seines egomanen Machtrauschs offenbart. Es ist verschiedentlich versucht worden, Trumps Kernanliegen kompakt zu formulieren; er hat es einst (damals nur bezogen auf Frauen) formuliert: er könne jedes Land straflos in den Schritt fassen, wenn er wolle. Da ist Putin zivilisierter und strategisch sortierter. Und wir wissen nicht, ob wir mehr Angst vor dem offenen Feind oder dem chaotischen Ex-Freund haben sollten.

„Europa allein zu Haus“ ist der Titel des Dramas, aber da ist nicht nur ein  Kevin in London, sondern eine auf fifty-fifty tendierende Spaltung der Bevölkerung zwischen europäischer Solidarität und nationalistischen Sonderwegen. So bleibt der europäischen Politik nur das demütigende Speichellecken dessen, was der Mann in Washington so ausrotzt, denn ohne Amerika sind wir nur ein von Putin verachteter Wurmfortsatz von 17 Mio. Quadratkilometern Russland im Osten.

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