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Sie dachten über eine bessere DDR nach und dann fiel die Mauer – Christine Lieberknechts Narrativ

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
5. November 2024
Christine Lieberknecht

Am 9. November 1989 diskutierten Christine Lieberknecht, Lothar de Maiziere, Rainer Eppelmann sowie Manfred Stolpe und andere im französischen Dom in Ostberlin über Visionen einer anderen, besseren DDR, ohne den Führungs- und Machtanspruch der SED. Sie wollten einen anderen Sozialismus, einen, der den Namen auch verdient, nicht Deutschland ist der Bezugspunkt, sondern die DDR. Anwesend sind an diesem Abend in der brechend vollen Kirche Vertreter der SED, des Neuen Forums, der SDP, wie die neue SPD gegründet in Schwante damals vorläufig hieß, der CDU, des Demokratischen Aufbruchs, viele Kirchenleute sitzen auf dem Podium. Sie alle ahnten nicht, dass ein paar Meter weiter Unglaubliches geschah, Historisches. Die Mauer wurde geöffnet. Als Christine Lieberknecht(66) den Dom verließ, um mit dem Zug ins heimatliche Weimar zu fahren, hörte sie draußen zwischen den Menschen ein Raunen, die Mauer sei offen. Sie konnte das nicht einordnen, wusste nicht um die Bedeutung dieses Ereignisses. Als sie in den frühen Morgenstunden Weimar erreichte, fragte sie ihr Mann, der sie vom Bahnhof abholte, ziemlich entgeistert: „Hast Du denn nicht mitgekriegt, was in Berlin los ist?“ „Nee“, antwortete sie. Und ihr Mann sagte: „Die Mauer ist gefallen.“ Sie selber hatte im französischen Dom über die Umweltpolitik geredet und mit Blick auf das DDR-Chemiedreieck um Schkopau, Leuna und Bitterfeld festgestellt: „Zwischen Magdeburg und Dresden vollzieht sich seit Jahren ein schleichender Genozid unserer Bevölkerung.“ Und sie forderte: „Es kann nicht länger sein, dass die DDR Müllkippe der Bundesrepublik Deutschland ist.“ Kein Wort von deutscher Einheit, nichts von „Wir sind das Volk“, auch nicht Honecker muss weg. Ok

Christine Lieberknecht ist am 4. November 2024 zu Gast bei der Evangelischen Kirchengemeinde Bonn-Hardtberg und des Evangelischen Forums Bonn. Montagsgespräche nennt die Kirche ihre Veranstaltungsreihe in der Evangelischen Matthäikirche. Bewusst haben Organisatoren der Gesprächsreihe den 4. November gewählt. Vor genau 35 Jahren fand die erste offiziell genehmigte und freie Massenkundgebung auf dem Alexanderplatz in Ostberlin statt. Ausgangspunkt hier waren Theaterleute, die geladen und gerufen hatten. Bis zu einer Million Menschen versammelten sich, sie und die Rednerinnen und Redner auf dem Podium eines LKW gaben Zeugnis davon ab, was sie wollten. Und da fielen dann die Worte: Wir sind ein Volk. Gesagt hat dies Christa Wolf mit dem Zusatz, dies sei der wichtigste Satz der letzten Wochen. Es fielen andere Worte. Für Stefan Heym war es, als wenn einer die Fenster aufstoßen würde. Eine Frau wünschte sich, dass „meine Urenkel ohne Fahnenappell aufwachen“. Man hörte Worte vom aufrechten Gang, davon, dass die Sprachlosigkeit aufhöre, die Dumpfheit, der Mief vergehen würden.

Es war der Zeitpunkt, da das Volk die Zukunft in die Hand nahm. Stefan Heym saß da neben Lothar Bisky, Gregor Gysi war da, Heiner Müller, Bärbel Bohley, Friedrich Schorlemmer, Christa Wolf, aber auch Markus Wolf, der ausgepfiffen wurde von der Menge, Günther Schabowski. Christine Lieberknecht war nicht dabei, sie war in Weimar und bereitete nach eigenen Worten ihre Predigt fürs Wochenende vor. Aber dennoch ist sie Zeitzeugin der Wende, sie war damals Mitglied der thüringischen Block-Partei CDU und stieg später zur Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen auf.

Sie erzählt an diesem Abend voller Emotion und Begeisterung vor vielleicht 80 Zuhörern, wenn man so will, ihr Narrativ, die spannende Geschichte der letzten Tage der DDR, die sie miterlebt hat, den Fall der Mauer, der zur deutschen Einheit führte, was niemand auf dem Schirm hatte. Eine Geschichte, die unglaublich klingt, aber wahr ist. So war es damals.

Ihr Brief aus Weimar

„Ich hatte keine Angst“, gesteht sie. Da zählt sie zu den Glücklichen, den Mutigen im Lande, denn die SED-Mächtigen ließen kritische Stimmen nicht so einfach gewähren, sie schurigelten sie, wo immer sie konnten, sie vermasselten ihnen und ihren Kindern die Karriere, sie verfolgten sie, sie ließen sie ausspionieren, sperrten sie ein, verprügelten sie, Fluchtwillige wurden an der Grenze erschossen. Christine Lieberknecht ist keine, die einfach klein beigibt. Am 10. September 1989 wagt sich Lieberknecht mit drei anderen Autoren mit dem „Brief aus Weimar“ aus der Deckung. Der Brief ist gerichtet an die gesamte CDU in der DDR und darin fordert sie zur Aufkündigung des Bündnisses mit der SED auf. Eigentlich eine Art Kriegserklärung an die Genossen in Ostberlin, weil Mielke und Co eigenständiges Denken und Handeln nun gar nicht schätzen. Sie hätten eigentlich hellhörig werden müssen, weil an dem 10. September 1989 auch das Neue Forum gegründet wurde. Gemeint war damit nicht, den Weg zur deutschen Einheit zu legen. Auch die Gründer der SDP oder von „Demokratie Jetzt“ dachten nicht an eine Abschaffung der DDR. „Dass ein hermetisch abgeriegeltes System mit unglaublich bewachten Grenzen so in sich zusammenfallen würde und es dann auf einmal mit dem 9. November den Fall der Mauer geben wird, haben wir im September wirklich nicht geahnt“, so Christine Lieberknecht.

Natürlich stimmt die erfolgreiche CDU-Frau aus Weimar an diesem Abend das Loblied auf Helmut Kohl an, der sie gefördert hatte. Bei aller berechtigten Kritik an Kohl durch die Opposition vielleicht wegen der Spendenaffäre, hatte der Pfälzer ja auch noch den schmückenden Beinahmen: Kanzler der Einheit. Lieberknecht schildert bewegt, wie der Kanzler das Vertrauen der Mächtigen der Welt gewann, sodass US-Präsident Bush wie auch Sowjet-Generalsekretär Gorbatschow der Entwicklung beider deutscher Staaten zu einem Deutschland zustimmten. Gorbatschow ist es ja auch zu verdanken, dass die Mauer fiel- ohne einen Schuss. Dabei waren noch Hunderttausende Sowjet-Soldaten zu der Zeit in der DDR stationiert mit allen dazu gehörenden Waffen.

Kohl am Point Alpha

Christine Lieberknecht berichtet von einer Veranstaltung mit Helmut Kohl am 17. Juni 2005 am „Point Alpha“, dem heißesten Ort im kalten Krieg an der hessisch-thüringischen Grenze. Dort habe der Alt-Kanzler berichtet, wie Gorbatschow am Tag nach dem Fall der Mauer von SED-Mächtigen wie auch von hohen Sowjet-Politikern in Moskau aufgefordert worden sei, er müsse die Panzer rauslassen. Die Deutschen machten eine Revolution, würden die sowjetischen Einrichtungen verwüsten. Aber Gorbatschow habe diesen Forderungen widersprochen. Er vertraue Helmut Kohl. Man müsse sich nur mal vorstellen, ergänzte Christine Lieberknecht, was alles hätte passieren können, wenn Gorbatschow den Forderungen gefolgt wäre. Wenn die erste Panzerdivision der Sowjets durch Ostberlin gerollt wäre. Da fühlte man sich gleich an den 17. Juni 1953 erinnert, an die Niederwerfung des Aufstands in Ungarn 1956 oder den Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes in die CSSR 1968, gar nicht zu reden davon, dass die chinesischen Machthaber Tausende von Demonstranten erst mit Panzern vom Platz des himmlischen Friedens in Peking vertrieben, zu Tausenden von Toten kam es anderer Stellen der Hauptstadt. Übrigens durfte der gerade in Peking weilende Gorbatschow den Tiananmen-Platz nicht besuchen. Auch das geschah 1989.

Wer über das Ende der DDR redet, darf den 9. Oktober 1989 nicht vergessen, als in Leipzig 70000 Menschen demonstrierten und über den Innenstadtring gingen, viele hatten nur Kerzen in der Hand, die bewaffnete Stasi schaute dem Treiben zu, griff aber nicht ein. Die Rufe nach Freiheit wurden aber lauter, Zehntausende DDR-Bürger verließen das Land, viele flüchteten in die Botschaften der Bundesrepublik in Ungarn, Warschau und in die CSSR oder in die Ständige Vertretung der Bundesrepublik in Ostberlin und erzwangen so ihre Ausreise. Ja und auch das mit der Fälschung der Kommunalwahlen in der DDR im März des Jahres 1989 sollte man nicht ignorieren, wenn man über die Gründe zum Ende der DDR nachdenkt. Bürgerrechtler protestierten dagegen, die Angst vor den kommunistischen Machthabern sank.

Sofort und unverzüglich

Der 9. November 1989, die Pressekonferenz mit Günter Schabowski, seine Erklärung, dass das mit der Reisefreiheit für DDR-Bewohner „sofort- unverzüglich“ in Kraft treten sollte, die ersten Wahlen zum Parlament in der DDR, der Aufbau Ost, die deutsche Einheit, all das war eine Entwicklung, die man mit Staunen und ja auch Begeisterung verfolgte. Für Christine Lieberknecht steht fest: „Der 9. November 1989 war eine Sternstunde der deutschen Geschichte, für Deutschland, für Europa, für die ganze Welt.“ Dass vieles aber nicht so gekommen ist, wie man sich das gewünscht hätte, dass so viele Menschen vor allem im Osten der Bundesrepublik Parteien wählen wie die AfD und das BSW, ist kaum mit Vernunft zu erklären. Ein Zuhörer brachte es auf den Punkt: Wie kann man eine Partei wählen, die sich an den russischen Präsidenten Putin anlehnt, der die Ukraine überfallen hat? Hat man vergessen, dass 40 Jahre russische Truppen die DDR besetzt hielten? Und dann der Anti-Amerikanismus. Warum wählt man nach 40 Jahren SED-Partei-Diktatur wieder eine Partei, die mit autoritärer Politik liebäugelt? Antworten, Erklärungen? Nicht jeder hat von der Einheit profitiert, viele Menschen in der DDR haben ihren Job verloren, weil die Marktwirtschaft die gelenkte Staatswirtschaft ersetzte. Plötzlich müssen sich viele Zeitgenossen um vieles selber kümmern, was früher der Staat besorgte. Fehlt denn heute noch das mit der Augenhöhe? Oder geht es um die gefühlte Überlegenheit des Westens, die sich in Arroganz äußert? War die Einheit mehr eine Übergabe der DDR an die BRD? Fehlte die Diskussion über eine gemeinsame Verfassung? Oder war es nicht so, dass es wirklich nur ein schmales Zeitfenster war, innerhalb dessen die Vereinigung möglich war? Und wie war das damals, als die DDR-Bürger riefen: Kommt die D-Mark nicht zu uns, kommen wir zur D-Mark?
Freiheit ist ein hohes Gut und Demokratie nicht minder. Nein, mit Vernunft sind die Stimmen für Populisten und Extremisten nicht zu erklären. Und gewiss ist daran nicht die Berliner Ampel schuld.

Aber vielleicht hat derjenige Recht, der mal gesagt hat: Alles was die Deutschen errungen haben, nehmen sie später als selbstverständlich an. Und ich füge hinzu: Das halbe Glas ist bei vielen Deutschen eben halbleer und nicht halbvoll. Was dagegen hilft: Wir müssen mehr miteinander reden und nicht übereinander, wir müssen uns unsere Geschichte erzählen, die Generationen nach uns müssen wissen, was war und wie es überwunden wurde. Gerade so, wie es Christine Lieberknecht an diesem Abend mit großem Engagement getan hat. Was die Mauer war, nämlich ein Mord-Instrument mit Selbstschussanlagen, Elektrozaun, Schießbefehl, Hundestaffeln, die DDR war eine Art Gefängnis, die Stasi eine kriminelle Vereinigung. Noch heute kann ich über den Satz von Stasi-Chef Mielke, der gefürchtet war von Millionen, nicht lachen: „Ich liebe doch alle Menschen.“ Gesagt hat er ihn vor der DDR-Volkskammer wenige Tage nach dem Fall der Mauer. Welch ein Hohn!

Es ist viel erreicht worden. Trotz allem. Die Demokratie muss verteidigt werden, sie ist kein Selbstläufer. Christine Lieberknecht erinnerte daran. Sie weiß, wovon sie redet. Hat sie doch beide Seiten erlebt und kann mit Fug und Recht die aktuelle Republik als ihre geschätzte Heimat nennen.

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