• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Mittwoch, Juni 25, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

WIE DIE CLINTON-ADMINISTRATION DIE US-ENTSCHEIDUNG FÜR DIE NATO-EXPANSION GEN OSTEN DURCHSETZTE

Jochen Luhmann Von Jochen Luhmann
19. August 2024
Boris Jelzin und Bill Clinton am 1. September 2003

Das Nationale Sicherheits-Archiv der USA erlaubt zum 70. Jubiläum der NATO erneut einen Blick hinter die Kulissen. Basis sind jüngst zur Freigabe erzwungene Dokumente aus der Clinton-Bibliothek. Es geht erneut zum Bestreben der USA, die NATO als Militärbündnis gen Osten zu erweitern.

Im Hintergrund spielt eine bekannte grundsätzliche Dynamik: Führungen von Staaten sind gezwungen, Außenpolitik innenpolitisch, im Hinblick auf den Machterhalt, zu kalkulieren. Das gilt umso mehr, je demokratischer die Staatswesen verfasst sind. Genuin außenpolitische Kalküle haben im innenpolitisch prekären Fall, und der herrscht fast immer, hinten an zu stehen. Zugleich gilt, dass die außenpolitischen Rivalen Partner sind. Das soll sagen: Sie beeinflussen mit ihren außenpolitischen Aktionen wechselseitig die innenpolitische Konstellation der gegnerischen Seite. Zentral dabei ist die jeweilige Feindbildprojektion. Systemisch formuliert: Sie evolvieren gemeinsam in fataler Wechselwirkung. Gipfelpunkt der Evolutionsspirale ist der Crash, im Krieg.

Diesem Muster gemäß handelte auch Bill Clinton, als er für seine Wiederwahl im Jahre 1996 die Voraussetzungen schaffen musste. In ausschlaggebenden sog. „Swing States“ benötigte er die Stimmen von dort konzentriert lebenden osteuropäischen Migranten-Minderheiten, darunter insbesondere ukrainisch-stämmige. Er wusste um die negative Interferenz seiner Pläne mit Russland und kommunizierte seine Entscheidung deswegen doppelbödig nach innen und nach außen. George Kennan mit seiner breiten historischen Erfahrung schaltete sich hellsichtig ein. Unter den nun publizierten Dokumenten befindet sich der Entwurf einer Antwort von Steve Talbott, dem stellvertretenden Außenminister unter Clinton, auf den Brief, den Kennan ihm am 31. Januar 1997 gesandt hatte. Darin bringt dieser seinen Widerspruch gegen eine Ost-Expansion der NATO zum Ausdruck. Sein Argument ist eine Erläuterung des allgemeinen Gesetzes der wechselseitigen Interferenz der Außenpolitiken von Hegemonial-Rivalen auf die jeweilige Innenpolitik des anderen im Speziellen.

“Kennan nennt die Entscheidung, die NATO expandieren zu lassen “den größten Fehler der Politik des Westens in der gesamten Nach-Kalter-Krieg Ära,” Sie würde, seines Erachtens, die Herausbildung einer Demokratie in Russland unterminieren und zum Anwachsen nationalistischer Kräfte führen.“

Exakt so, wie von Kennan warnend vorausgesagt, ist es gekommen. Das heute in Deutschland und in Osteuropa herrschende Narrativ jedoch ist, der Abbau der Demokratie und der russische Nationalismus seien im russischen Selbstlauf gekommen. Das ist Geschichtsklitterung. Das Motiv dafür ist durchschaubar: Man will sich wie weiland Pilatus die Hände in Unschuld waschen können.

Rücksicht wurde US-seits schon genommen, nämlich auf die Wiederwahl-Aussichten des russischen Präsidenten Jelzin, der 1995 Duma-Wahlen und in 1996 seine Wiederwahl als Staatspräsident zu bestehen hatte. Also wurde vollzogen, was seit 2016 in den USA als des Teufels gilt: „Foreign interference“ in den Wahlprozess eines anderen Staates – es gab damals keine Hemmnisse. So vorzugehen galt vielmehr noch als eine selbstverständliche Handlungsweise, gespeist aus politischer Klugheit.

Festgezurrt wurde das westliche Expansions-Anliegen deswegen erst beim Pariser Gipfel im April 1997 – da wurde das entscheidende Abkommen der Doppelbödigkeit, die NATO-Russland-Grundakte, abgeschlossen. Dokumente im Kontext ihres Entstehens stehen im Fokus der nun publizierten Sammlung. Öffentlich wurde sie gerühmt als Beendigung der Rivalität, die der Ära des Kalten Krieges zugrunde gelegen habe. Faktisch war es anders. Das kann man jetzt – erneut – nachlesen.

Präsident Jelzin hat im nicht-öffentlichen Gespräch gegenüber Präsident Clinton Klartext formuliert. Das war beim Clinton-Jelzin-Gipfel in Helsinki am 21. März 1997. Da habe die russische Seite am klarsten zum Ausdruck gebracht, wie sie den Vorgang einschätzt. Jelzin beschreibt seine Zustimmung als “a forced step”. Das vollständige Zitat lautet:

“Unsere Position ist unverändert. Es bleibt ein Fehler der NATO, dass sie ostwärts expandiert. Aber ich muss Schritte unternehmen, um die negativen Konsequenzen, die sich daraus für Russland ergeben, abzumildern. Ich bin bereit, dem Abkommen mit der NATO beizutreten, nicht weil ich es will sondern weil es ein aufgezwungener Schritt ist. Für heute gibt es keine andere Lösung.”

Wobei man im Rückblick aus dem Jahre 2024 das „für heute“ wohl zu unterstreichen hat. Im Ausgleich, so Jelzins Bitte, möge man ein geheimes “gentlemen’s agreement“ folgenden Inhalts abschließen: Die NATO-Osterweiterung geht nicht so weit, dass ehemalige Mitgliedsrepubliken der Sowjetunion einbezogen werden. Clinton lehnte ab.

In seiner Reaktion an Kennan erläutert Talbott Präsident Clintons Denkweise zur Funktion der NATO und zu dessen Bemühungen, Russland zu versichern und zu überzeugen, dass die neuausgerichtete NATO keine Bedrohung für Russlands Sicherheitsinteressen sein werde. Dazu bezog sich Talbott auf Beispiele aus dem 19. Jahrhundert. Da seien Allianzen nicht einfach nur auf die Verteidigung gegen einen Feind gerichtet gewesen, sondern hätten auch eine wichtige politische Funktion gehabt, einschließlich der, “<nicht nur>die Beziehungen zwischen ihren Mitgliedstaaten zu managen <sondern auch> die Politiken von Mitgliedern der Allianz selbst zu kontrollieren.” In diesem Sinne sei die erweiterte NATO dafür da, Stabilität und Sicherheit in Europe zu erhöhen und Unterstützung zu bieten für die demokratische Entwicklung der neuen Mitglieder. Der Anspruch war, wie die Entwicklung gerade in osteuropäischen EU-Staaten gezeigt hat, nicht einlösbar.

Von besonderem Interesse scheint zudem eine Aussage zu sein, welche Talbott in Reaktion auf ein an ihn gerichtetes Memorandum vom 10. Februar 1997 macht, offenbar gerichtet an seine Vorgesetzten. Autor des Memorandums ist Dennis Ross, ein Urgestein der US-Außenpolitik, in der Zeit des Kalten Krieges Top-Berater von Außenminister Baker. Er hatte in den damaligen Verhandlungen mit dem Top-Berater Eduard Schewardnadse, Sergei Tarasenko, ein enges Verhältnis entwickelt. Auch Ross erhebt Einspruch und weist dazu auf die absehbar fatalen Konsequenzen für das Verhältnis zu Russland und für Russlands innere Entwicklung hin. Ross im Wortlaut:

„< die Russen> fühlen sich ausgehebelt hinsichtlich der Zeit der deutschen-deutschen Einigung. Wie Sie mir gegenüber zum Ausdruck gebracht haben, waren Baker’s Versprechungen, die militarische Präsenz der NATO nicht auf das Gebiet Ostdeutschlands auszudehnen, Teil einer wahrgenommenen Verpflichtung, die Alliance nicht weiter ostwärts auszudehnen.”

Talbott fügt dem diese bemerkenswerte Aussage hinzu:

“das Versprechen von 1991, die NATO von einer militärischen Allianz in eine politische  Allianz zu transformieren war Teil einer sowjetischen Erklärung dafür, ein vereintes Deutschland in der NATO akzeptiert zu haben”

Diese Aussage bringt Talbott in Anführungsstrichen, sie ist als Zitat von anonymer aber kenntnisreicher Seite gekennzeichnet.

So könnte es Sinn machen: die Zustimmung Russlands zum NATO-Beitritt ganz Deutschlands war gebunden an die Erwartung einer Transformation des Charakters der NATO. Das Nebeneinander von OSZE und NATO alter Couleur ist ja offenkundig sinnwidrig.

Zu ergänzen ist an dieser Stelle die folgende Episode. Der damalige sowjetische Außenminister Eduard Schewardnadse hat eine Sitzung im NATO-Hauptquartier Ende des Jahres 1989, also der Militärallianz, deren Zweck die Abwehr einer Aggression seitens der Sowjetunion ist, genutzt, die Frage aufzuwerfen, ob die NATO in Wahrheit in Zukunft nicht weit mehr eines ihrer Mitglieder zu fürchten habe:

“Wo sind die politischen, rechtlichen und materiellen Garantien, dass die deutsche Einheit auf lange Sicht keine Bedrohung für die nationale Sicherheit anderer Staaten und für den Frieden in Europa werden kann? Die Geschichte selbst,“ warnte er vor einem künftigen Deutschland, frei von ausländischen Zwängen, „verlangt eine erhöhte Umsicht Europas.“ (p. 641)

Die Konstellation, die im 19. Jahrhundert als die „deutsche Frage“ tituliert wurde, ist nicht aus der Welt. Polen und Deutschland rüsten in Reaktion auf das Vorgehen Russlands in der Ukraine gegenwärtig massiv auf. Das jedoch tun sie in systemisch völlig inkompatibler Weise. Die Herrschaft der PIS hat zudem die Aktivierbarkeit des Ressentiments gegen Deutschland gezeigt. In Deutschland führten die inneren Spaltungen diesmal nicht dazu, dass eine Seite einen Vorteil darin erkannte, darauf, auf die polnische Einladung zur Feindbildeskalation, einzusteigen. Es ist noch einmal gut gegangen. Strukturell aber liegt hier eine Bombe begraben.

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Vorherigen Post

Vor 50 Jahren erschien ein Pamphlet, das immer noch aktuell ist: Die bitteren Attacken auf Heinrich Böll und seine Katharina Blum

Nächster Beitrag

Bernd Höcke und die Medien

Nächster Beitrag
MDR zur Landtagswahl, Spitzenkandidat'innendiskussion am 15.8.2024 im MDR

Bernd Höcke und die Medien

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.686 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Philipp bei „Drecksarbeit“ – oder: Wenn keine Regeln mehr gelten
  • Philipp bei Das Recht des Stärkeren? Wer sich das Recht nimmt
  • Anita bei Friedensforschungsinstitute: Keine Sicherheit ohne Rüstungsbeschränkungen und Abrüstungsbemühungen
  • Thomas Stritter bei Ich habe unterschrieben!

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.686 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Buchtitel; Thomas MAnn Radioansprachen, Ausgaben 1942 und 1955

Thomas Mann nannte Hitler eine „hohle Nuss“ und den Nationalsozialismus „Teufelsdreck“ – Zum 150. Geburtstag des Dichterfürsten-neu ediert seine BBC-Rundfunkansprachen an „Deutsche Hörer“

24. Juni 2025
Smartphone in der Hand einer sehr jungen Person

Handyverbot und Mindestalter – Kinder brauchen Schutz

23. Juni 2025
Schild "Dead End" im Wasser

Der einzige Ausweg heißt: Diplomatie – Nach Trumps Bomben-Angriff auf den Iran

22. Juni 2025
Screenshot Tik Tok mit Klöckner Zitat zur CDU und AfD

Der Kampf um die Regenbogenflagge: Das Projekt CDU+AfD nimmt Fahrt auf

22. Juni 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2025 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2025 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.