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Zukunft denken und verantworten – Herausforderungen für Politik, Wissenschaft und Gesellschaft im 21. Jahrhundert. Eine Rezension von Wolfgang Roters

Ein gewichtiges Buch gilt es anzuzeigen. Namhafte Autoren aus Politik und Wissenschaft stellen  Fragen an die Zukunft und geben Antworten: Zukunft denken und verantworten ist ihr gemeinsames Erkenntnisinteresse. Gewidmet ist die umfangreiche Publikation Christoph Zöpel.

Wer nach ersten Erfahrungen in studentischen Vertretungen in seinem politischen Leben kommunale Verantwortung (im Rat der Stadt Bochum), Ministerverantwortung (im Land Nordrhein-Westfalen) und weitere Ministerverantwortung (als Staatsminister im Auswärtigen Amt) getragen hat, wem also das Lokale ebenso vertraut ist wie das Globale, wer zudem mit dem geschichtsbewussten Konzept der „erhaltenden Stadterneuerung“ einerseits und dem systematischen Zuwenden zu Zukunftsfragen andererseits eine enorme zeitliche Spannweite definiert und ausfüllt und wer schließlich im Wissenschaftssystem ebenso zuhause ist wie im politischen, der darf sich nicht wundern, wenn mehr als 60 Autoren – Wissenschaftler mit Reputation und Politiker mit Format – Beiträge zu einer Festschrift aus Anlass seines 80. Geburtstag beisteuern. Annähernd 1000 Seiten sind so zustande gekommen, ein Kaleidoskop von Zukunftsfragen.

„Zukunft denken und verantworten – Herausforderungen für Politik, Wissenschaft und Gesellschaft im 21. Jahrhundert“ ist denn auch die Festschrift für Christoph Zöpel betitelt, erschienen im renommierten Verlag Springer VS und herausgegeben von Wolfgang Roters, Horst Gräf und Hellmut Wollmann. Die Texte der ersten Auflage sind – zum Teil aktualisiert – weiterhin Gegenstand des Buches.

Es handelt sich um eine zweite, eine erweiterte Auflage. Keine drei Jahre nach der Erstauflage ist sie jetzt verfügbar. Diese kurze Zeitspanne ist ungewöhnlich, aber unser Blick auf Zukunft hat sich in den letzten Monaten eben außergewöhnlich tiefgreifend verändert, wie Klaus Töpfer in einer Vorbemerkung konstatiert. Deswegen ist es gut, dass der Springer-Verlag, die Herausgeber und die Autoren entschieden haben, mit der 2. Auflage nicht nur die Zukunftsdebatte der Vorauflage fortzuführen, sondern sie neu zu „rahmen“: Die Welt scheint eine andere geworden.

Der Befund von Zeitdiagnostikern lautete vor drei Jahren: Unser Verhältnis zur Zukunft

ist im Begriff, sich zu ändern – Zeitenwende, massive change, Epochenbruch oder

Disruption. Grundmotive der Beiträge des ersten Bandes waren die weit verbreitete Beobachtung, die Welt sei „aus den Fugen geraten“ oder befinde sich auf dem geraden Wege dazu: Klimawandel, Artensterben und die damals gerade sich zu einer globalen Bedrohung aufschwingende Pandemie. Eine neue Ära oder ein Epochenbruch seien unverkennbar. Gleichzeitig hat die Vorauflage bereits damit begonnen, diese Epochenbezeichnungen historisch und in globaler Perspektive kritisch zu hinterfragen. Diagnostiziert wurden ferner Defizite in Bildung, Digitalisierung, Wohnungsversorgung und Verkehrspolitik; mahnend wurde auf eine Gefährdung von Weltdemokratie und lokaler Demokratie hingewiesen, und speziell für Ruhr wurden neue Herausforderungen definiert und alte in Erinnerung gebracht.

Die 1. Auflage hat diese komplexen Befunde aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln und mit keineswegs gleichen Bewertungen historisch, in Zukunftsszenarien und in globaler und lokaler Perspektive einzuordnen versucht. Herausforderungen für Politik und Wissenschaft für das 21. Jahrhundert zu definieren war dabei relevanter als zeitdiagnostisches Beklagen. Immer ging es zentral um Zukunft: sie zu denken und sie zu verantworten!

So entwickelt Svenja Schulze als ihre Antwort auf komplexe globale Verhältnisse

eine umfassende Strategie für einen sozialen und ökologischen Umbau, der zum archimedischen

Punkt aller anderen politischen Schritte werden soll. Schulze: Die komplexe

Aufgabe einer sozial-ökologischen Transformation müsse als systemisch relevante Frage

angenommen werden, weil sie systemische Sprengkraft mit offenem Ausgang besitze.

Volksparteien seien berufen, gesellschaftliche Konflikte aufzugreifen und zu guten,

tragbaren Kompromissen zu führen. Das ist der Grundtenor der Beiträge des inzwischen verstorbenen Kurt Biedenkopf, von Klaus-Jürgen Scherer, Norbert Lammert, Michelle Müntefering oder Jürgen Rüttgers, wobei letzterer darauf hinweist, dass unmittelbar physische Kontakte nicht durch technische Kommunikation ersetzt werden dürfen.

Kurt Biedenkopf und Christoph Zöpel beschreiben in einem Interview kurz vor dem Tod Biedenkopfs unter Leitung von Martin Kessler die Herausforderungen, mit denen sich die Volksparteien konfrontiert sehen. Man möchte ihnen, den inzwischen gerupften Volksparteien, zurufen, Herausforderungen zu verstehen, wie sie gemeint sind: als Aufträge an Politik und Gesellschaft und – wenn sie erfüllt werden – als Motoren von Antipopularismus und gelingender Demokratie.

Einen gelassen-leidenschaftlichen, vor allem freundlich-souveränen Blick richtet

Wolfgang Thierse auf die deutsche Wiedervereinigung, die er als einen „asymptotischen

Prozess“ bezeichnet: Sie kommt nie an ihr Ende.

Diese 2. Auflage sieht nun vertiefte Gründe für eine Befassung mit Zukunft, und sie tut dies

mit einem veränderten Blick auf das, was uns erwartet. „Zeitenwende“ ist nicht länger

mehr allein ein zeitdiagnostischer Expertenbegriff; er hat sich zum Wort des Jahres 2022

gemausert.

Wer die neuen Texte der 2. Auflage liest, registriert pointiertere Aussagen, schärfere Debatten und eine Ausweitung des inhaltlichen Spektrums. Die beiden letzten Jahre mit der verbreiteten Erkenntnis multipler Krisen lassen grüßen. In der Summe bieten die Texte in der Schnittmenge differenter Weltbilder ein beeindruckendes Koordinatensystem für Auseinandersetzungen über Zukünfte an und laden überzeugend und stringent mit zukunftstauglichen Entwürfen zum Dialog ein.

Die Texte stoßen mit ihren Inhalten auf dauererregte und zukunftsmisstrauische

Gesellschaften der Gegenwart.

Heute, drei Jahre nach Erscheinen der 1. Auflage, hat sich die Unsicherheit über

Zukunft und Zukünfte massiv vergrößert; das Vertrauen in „Zukunft“ bröckelt. Ein

defensiveres Weltverhältnis macht sich breit, ein eher tastender, skeptischer Blick auf

die nächste Zukunft dominiert zusehends. Optimismus scheint aus der Zeit gefallen zu

sein. Dazu hat vor allem die Zertrümmerung der europäischen Sicherheitsordnung mit

ihren globalen ökonomischen, fiskalischen und sozialen Folgewirkungen beigetragen.

Die gesellschaftlichen Erfahrungen der Gegenwart lassen heute pandemische Krisen

nicht mehr nur als singuläre Ereignisse erwarten, sondern als Dauerzustand im 21. Jahr-

hundert; und die klimainduzierten Krisen werden manifest. UN-Generalsekretär Guterres

mahnt, die Welt befinde sich auf einem „Highway zur Klimahölle“. Die UN-Artenschutz-

Konferenz hat deutlich gemacht, dass der Biodiversitätsschwund auf unserem Planeten

rapide zunimmt, der Global Risk Report des Weltwirtschaftsforums aus dem Jahr 2023

zeichnet ein ausgesprochen düsteres Bild der nahen Zukunft, und die Entwicklungs-

Organisation Oxfam warnt heute mit größerem Nachdruck als je zuvor vor steigender

Ungleichheit in der Welt. Die Transformation der Energiewirtschaft zieht tiefe und sehr

lange Spuren, und die weltweite Migration ist weit davon entfernt, als globale Heraus-

forderung zukunftsfest begriffen worden zu sein.

Zahlreiche Beiträge dieser 2. Auflage reflektieren diese Befunde intensiv, lassen

es aber dabei nicht bewenden. Zukunft und ihre Herausforderungen sind die Themen.

Dabei steht die weltpolitische Dimension im Vordergrund und Europa erscheint als

wichtiger Ort der friedensorientierten Zukunftsgestaltung. In dieser deutlich globaleren

und europäischen Ausrichtung liegt eine inhaltliche Erweiterung des Perspektivrahmens

gegenüber der Vorauflage. Das wesentlich Neue ist die globale und europäische Dimension.

Klaus Töpfer beschreibt die gewaltigen Umbrüche der Gegenwart als wahrlich heraus-

fordernde Aufgaben für Wissenschaft und Politik. Weitere Zeitenwenden seien abseh-

bar – eine Zeitenwende der Zeitenwende. Scharf kritisiert er den völkerrechtswidrigen

Überfall Russlands auf die Ukraine. Viele zwingende Gründe gebe es allerdings dafür,

darüber nachzudenken, wie diese Auseinandersetzung beendet werden könne. Gesichts-

wahrende diplomatische Lösungen mahnt er an, die darauf ausgerichtet sein sollten,

Lösungswege zu finden, die Russland als Staat mit der größten Fläche der Welt und

als UN-Vetomacht das Selbstbewusstsein einer Großmacht sichere. Ein „Friedensver-

trag“ zwischen einem Gewinner und einem Verlierer werde nicht verlässlichen Frieden

gewährleisten, sondern stets den Kern neuen Hasses und neuer Gegnerschaft in sich

tragen.

Auch Peter Brandt und Christoph Zöpel definieren das Europa der Zukunft als einen

Raum der friedlichen kulturellen Vielfalt unter Einbeziehung Russlands. Eine Aufgabe

sei, wie Russland ökonomisch in ein Weltwirtschaftssystem einbezogen werden könne,

in dem – ironisch zugespitzt – russische Oligarchen so reich werden können wie die

großen Tech-Konzerne der USA.

Oskar Lafontaine und Christoph Zöpel beschreiben in einem Gespräch die Voraus-

setzungen für erfolgreiche linksdemokratische Perspektiven in Europa. Notwendig sei

eine wiedererstehende Friedensbewegung mit den Hauptzielen Antinationalismus und

Antimilitarismus. Lafontaine ergänzt in seinem Beitrag, es sei notwendig, den Abbau

von Feindbildern als Teil der Entspannungspolitik zu betreiben. Sicherheit lasse sich

nur gemeinsam finden. Militarismus und Nationalismus seien dagegen in zunehmendem

Maße wieder Bestimmungsfaktoren der Politik geworden; die Sprache verrohe.

Im Anschluss an einen Dialog mit dem inzwischen verstorbenen ehemaligen

sächsischen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf in der 1. Auflage analysiert Christoph

Zöpel im Gespräch mit Martin Kessler ein künftig mögliches Europa. Wenn es sein

System der Demokratie, der fortgeschrittenen Wissenschaft und Technologie halten

wolle, müsse Europa sich als ein Modell begreifen, das sich im Weltmaßstab als Schweiz

verstehe. Die Europäische Union könne ihren Lebensstil, ihren Wohlstand und ihre

Rechtsstaatlichkeit nur erhalten, wenn sie sich aus Großmachtkonflikten in der Welt

heraushalte, was nicht einen Rückzug aus den Vereinten Nationen und globaler Ent-

wicklungszusammenarbeit bedeute – im Gegenteil. Für ein starkes, souveränes und solidarisches Europa „gerade jetzt!“ wirbt Achim Post.

Drei bemerkenswerte Beiträge seien hervorgehoben: zur Zukunft der Bildung, zur Zukunft des Internets und ganz allgemein zur Zukunft der Zukunftsperspektiven.

Harald Welzer diagnostiziert, Zukunft scheine in einer polykrisenhaften Zeit etwas

geworden zu sein, was vor allem Angst mache; Zukunft sei Ergebnis einer apo-

kalyptischen Klima- und Umweltkommunikation. Es reiche nicht, Gegenwart ent-

lastend nur Ziele für die Zukunft zu definieren. Um co-evolutionär weiter- und überleben

zu können, müsse der Horizont des Handelns erweitert werden: Die Zukunft sei ein

kultureller Raum unendlicher Möglichkeiten, der eigentliche Vorteil der menschlichen

Lebensform.

Hans-Günter Rolff fragt, wie man sich auf eine Zukunft vorbereiten könne, die man

nicht kenne. Er stellt damit die Zukunft der Bildung auf den Prüfstand. Die „Meta-

Lösung“: in den Schulen, im Hochschulsystem und anderswo eine „Capacity for

Change“ aufbauen, die es erlaube, auf nicht vorhergesehene Erfahrungen, überraschende

Ereignisse oder neue politische Normsetzungen unmittelbar reagieren zu können.

Wolfgang Lieb geht es um die Zukunft von Medien und Internet. In Bezug auf techno-

logische Entwicklungen stellt er die Frage, ob das Internet die klassischen Medien

ergänzen oder gar ersetzen könne. Lieb beschreibt den Wandel des gesamten Medien-

systems und stellt fest, der professionelle Journalismus habe seine Torwächterfunktion

verloren, die basisdemokratische Utopie der sozialen Netzwerke habe sich jedoch nicht

erfüllt. Vieles spreche für ein öffentliches Internetangebot und damit für eine Demokra-

tisierung des Internets.

Kräftige neue Impulse für Ruhr, die Region an Emscher, Ruhr und Lippe, wurden in

den neuen Beiträgen gesetzt:

Uli Paetzel plädiert für eine Stadtlandschaft Ruhr auf der Höhe der Zeit. Er greift den

Begriff der Zeitenwende auf und prognostiziert, dass sich die strukturellen Probleme

in Ruhr verschärfen und bereits erarbeitete Potenziale wieder gefährdet sein könnten.

Vor allem fehle eine effiziente politische Steuerung in der Region. Er schlägt eine

gemeinsame Nahverkehrsgenossenschaft und eine gemeinsame Fachkräfteinitiative der

öffentlichen Akteure in der Region vor, die zusammen mit der dichten Hochschulland-

schaft die passenden Ausbildungskapazitäten ausbaut und so selbst für den benötigten

Nachwuchs in ausreichender Zahl sorgt.

Birgitta Ringbeck und Christoph Zöpel sprechen sich für einen erneuten Anlauf für

die Eintragung der industriellen Kulturlandschaft Ruhr als Welterbe aus. Sie arbeiten

in ihrem Gespräch heraus, dass der Welterbegedanke in mehrfacher Hinsicht weiter-

entwickelt werden müsse. Das Welterbe-Programm müsse und könne Denkmalschutz

und Naturschutz zusammenbringen. Beide seien Ausdruck einer nachhaltigen Ent-

wicklung. Sie dürften nicht gegeneinander ausgespielt werden. Zudem sei eine neue

Charta über das Verhältnis von Denkmalschutz und Klimaschutz erforderlich. Der

Denkmalschutz solle nicht als Waffe gegen die Windradtechnologie eingesetzt werden.

Windräder seinen eine Brückentechnologie, die man wieder beseitigen könne, wenn sie

Denkmäler beeinträchtigen und nicht mehr benötigt werden.

Zweieinhalb Jahre nach ihrer Begegnung auf Zollverein in Essen setzen Uwe

Knüpfer und Christoph Zöpel nun ihr Gespräch über Bedeutendes und am Wege

Liegendes, über die Welt in Zeiten eines grausamen Krieges, über die Zukunft von Ruhr

und eben über Christoph Zöpel inmitten dieser Welten fort. Man erfährt Persönliches und

Grundsätzliches und fühlt sich als Begleiter eines gemeinsamen Spaziergangs der beiden

Gesprächsteilnehmer.

In der Summe der Beiträge ist weder Destruktives noch erst recht Apokalyptisches zu spüren.

Zuversicht in der „Zeitenwende“ strahlt das Gros der neuen Texte aus:

Nichts ist aussichtslos. Zukunft kann gedacht und gestaltet werden. Mehr als bisher

müssen allerdings Lernen und Anpassung gelernt und eingeübt werden.

Mehr als ein Text in diesem Band legt nahe, den Begriff der „Zeitenwende“, die das Verhältnis von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zueinander verändert, kritisch zu hinterfragen. In den letzten drei Jahren sind mit „Big History“ und der Beschreibung von Megathreats relativ neue interdisziplinäre Forschungsfelder mit tiefenzeitlichen Dimensionen eröffnet worden: Wir kommen aus einer ganz langen Vergangenheit und sehen in eine ganz lange Zukunft. Das lässt vorschnellen Periodengrenzen mit Zurückhaltung begegnen.

Sicher aber scheint, dass langfristiges planvolles politisches Handeln neu gedacht

werden muss. Es bleibt dabei, dass Zukunft aus dem Wissen und den Erfahrungen der

Vergangenheit gestaltet werden muss. Aber es scheint – so die gewagte These der Herausgeber – wichtiger zu werden, das noch Kommende und das bislang noch Unbekannte besser verstehen zu lernen. Und vielleicht wird Wissen über die Zukunft sogar mehr unser Leben beeinflussen und zum Denken verpflichten als die Kenntnis von Bekanntem und Gewesenem. Wer weiß!

Bibliografische Angaben:
Wolfgang Roters, Horat Gräf, Hellmut Wollmann (Hrsg.): Zukunft denken und verantworten – Herausforderungen für Politik, Wissenschaft und Gesellschaft im 21. Jahrhundert, 2. Erweiterte Auflage, Festschrift für Christoph Zöpel zum 80. Geburtstag. Springer VS, Wiesbaden 2023. 955 Seiten

Zum Autor: Wolfgang Roters ist promovierter Jurist. Er war von 1990 bis 2002 Leiter der Abteilung Stadtentwicklung im NRW-Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr. Er ist Gründungsvorsitzender der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur und war deutscher Verhandlungsleiter bei der UNESCO-Entscheidung für das Welterbe Zolllverein.

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