• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Freitag, Dezember 5, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Wie erklären sich die 30 Prozent Zustimmung zur AfD in ostdeutschen Bundesländern?

Redaktion contra AfD Von Redaktion contra AfD
1. September 2024
Anti AfD Plakat

Was ist größer – das Erstaunen oder das Erschrecken über die Zustimmungswerte zur AfD in ostdeutschen Bundesländern wie Thüringen und Sachsen? Oder beides? Wesentlich wichtiger ist allerdings die Beantwortung der Frage: Wie kann eine als gesichert rechtsextrem eingeordnete Partei eine solche Unterstützung erhalten?

Die Diskussion darüber steht erst am Anfang, obwohl viele anregende Artikel und Bücher dazu erschienen sind. Aber diese Erkenntnisse finden sich in der Arbeit der meisten demokratischen Parteien nicht oder noch nicht wieder.

Das Erstarken der AfD ist im Osten wie im Westen zu registrieren, allerdings mit großen Unterschieden – quantitativ bei Wahlen und Umfragen grob geschätzt um den Faktor 2.  Es sollte allerdings alarmieren, dass es auch in Westdeutschland eine stabile Basis für die AfD gibt: Untersuchungen und Umfragen wie die des Münchner Jugendinstituts haben seit vielen Jahrzehnten immer wieder festgestellt, dass 10 bis 15 Prozent der Bevölkerung ein gefestigtes rechtsextremes Weltbild haben – ein Potential, das immer wieder auch bei Wahlen von der NPD, der DVU oder den Republikanern zumindest teilweise mobilisiert werden konnte. Die AfD ist in der Ausschöpfung am erfolgreichsten.

Es ist zudem auch aus anderen Gründen nicht hilfreich mit dem Zeigefinger auf den Osten zu zeigen. Ein wesentlicher Faktor für die Stärke der AfD in den östlichen Ländern liegt in der Schwäche der demokratischen Parteien in Bezug auf die Verankerung vor Ort, der geringen Anzahl ihrer Mitglieder sowie in der Auszehrung relevanter zivilgesellschaftlicher Organisationen wie den Kirchen oder Gewerkschaften, die wesentlich für einen demokratischen Meinungsbildungsprozess sind. Diese Lücke wird im Osten stark von der AfD besetzt. Auch im westlichen Teil Deutschlands sinken seit langem die Mitgliederzahlen dieser Vereinigungen und Parteien (mit Ausnahme der Grünen). Das kann bedeuten, dass  auch hier die Bedingungen für populistische und rechtsextreme Kräfte wie der AfD günstiger werden.

Auch in anderer Hinsicht wäre eine selbstkritischere Herangehensweise der vor allem von aus dem Westen stammenden Parteienführungen notwendig.  Die ständige und verächtliche Abwertung der  Regierung und der Politiker konkurrierender Parteien leistet  populistischen Tendenzen Vorschub und untergräbt einen Wesenszug der parlamentarischen Demokratie – die Kultur des Meinungsstreites und der Kompromissfindung.

Vor allem aber gibt es scheinbar einfache Antworten, die für die Bekämpfung der AfD untauglich sind und in die Irre führen. Hier sei insbesondere darauf hingewiesen, dass die von führenden Vertretern der CDU/CSU wird immer wieder aufgestellte Behauptung, dass die Politik der Bundesregierung für die Erfolge der AfD verantwortlich sei, weitgehend unsinnig ist. Zwar kann davon ausgegangen werden, dass das Erscheinungsbild der Dreier-Koalition abschreckend wirkt und Menschen zum Protest verleiten kann. Aber welche Gründe sollte es dafür geben, deswegen  gleich eine bekannte rechtsextreme Partei zu wählen? Die AfD (auch die Sarah-Wagenknecht-Partei BSW) versucht auf vielen medialen Kanälen durch Denunziation der Politik der Bundesregierung Stimmen zu gewinnen. Es kann als gesichert gelten, dass dies nur einen geringeren Teil der potentiellen AfD-Unterstützer ausmacht – auch deswegen, weil die größte Oppositionspartei im Bundestag, die Union, in den ostdeutschen Bundesländern ausweislich der zahlreichen Umfragen von dieser Proteststimmung fast gar nicht profitiert, teilweise sogar an Zustimmung einbüßt.

Ein Erklärungsversuch besteht darin, die Migrationskrise und die (unzureichenden) Antworten der Bundesregierungen und der etablierten Parteien als Ursache des Erstarkens der AfD  einzuordnen. Dafür spricht zunächst,

  1. dass die AfD seit der großen Flüchtlingskrise 2015/16 erstarkt ist und
  2. dass in vielen westeuropäischen Ländern rechtspopulistische Parteien ebenso vor allen mit rassistischen Ressentiments groß geworden sind.

Rassistische Positionen und Ressentiments sind in weiten Teilen der Gesellschaft, in Ost und West, breit verankert. Jedes neue Flüchtlingsboot im Mittelmeer und jeder abscheuliche Anschlag von Islamisten wird von der AfD genutzt, um ihre Politik der Ausgrenzung, der Missachtung von Menschenrechten und der Beförderung des völkischen Denkens im Sinne der sogenannten Remigration zu befördern.

Allerdings zeigt eine nähere Betrachtung, dass es hier beachtliche Unterschiede zwischen den östlichen und westlichen Ländern gibt:

– Aufgrund der geringen Erfahrung mit Menschen mit Migrationsgeschichte in der DDR,

– der Ausgrenzung von Arbeitsmigranten aus Vietnam, Kuba und einigen afrikanischen Ländern durch spezielle Wohneinrichtungen

– sowie der auch im Vergleich zur Bundesrepublik fast nicht erfolgten breiten Aufarbeitung der Hitlerdiktatur

ist die Neigung zur Abwertung und Ausgrenzung sowie die Bereitschaft zur auch militanten Abwehr von Menschen mit Migrationshintergrund und Andersdenkenden im Osten des Landes stärker entwickelt.

Im Westen gibt es ähnliche Erscheinungen, aber auch ein davon abweichendes und differenzierteres Bild. Eine große Mehrheit der Bevölkerung hat keine Probleme mit einer migrantisch geprägten Gesellschaft und vertritt humanistisch geprägte Grundpositionen bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Gleichzeitung verbreitet sich  ein Gefühl der Verunsicherung und Hilflosigkeit angesichts der vermuteten oder tatsächlichen Größenordnung der nicht geplanten Zuwanderung sowie der unzureichenden Integrationsanstrengungen der verschiedenen staatlichen Ebenen (Kommunen, Länder und Bund). Erwartet und zu Recht gefordert wird Humanität und Ordnung. Und das auch im Wissen, dass der Migrationsdruck auch auf Grund der Klimakrise zunimmt. Dieses Thema erklärt teilweise, warum die Stärkung der AfD zwar auch in den westdeutschen Bundesländern festzustellen ist, aber nicht die Größenordnung in den ostdeutschen Bundesländern erreicht.

Eine andere Begründung für die extrem hohen Zustimmungswerte der AfD im Osten besteht darin, dass sich viele Menschen abgehängt fühlen und Bürger 2. Klasse seien. Die Tatsachen widersprechen dem. Seit vielen Jahren erklären 80 Prozent in den ostdeutschen Bundesländern „Mir persönlich geht es gut“, aber „Ostdeutschland geht es „total schlecht“. Thüringen ist in vielem  wie Sachsen ein blühendes Bundesland. Die Renten sind angeglichen. Innenstädte gut renoviert.

Zwar sind längst nicht alle Probleme, die sich im Zuge der Wiedervereinigung ergeben haben, gelöst. Aber laut einer neueren Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach liegen die größten Differenzen zwischen Ostdeutschen und Westdeutschen auf anderen Feldern. So behaupten 27 Prozent der Befragten mehr als im Westen, dass wir in keiner Demokratie lebten und die Bürger nichts zu sagen hätten (54 zu 27 Prozent). 28 Prozent mehr als im Westen wünschen sich einen Ausbau der Kontakte zu Russland (53 zu 25 Prozent). Dies deckt sich mit anderen Untersuchungen. Danach lehnen im Ergebnis Zweidrittel der Ostdeutschen das westlich liberale Staatssystem ab und sind für ein autoritäres Staatssystem.

Die Zustimmung zur AfD fällt also deswegen in den östlichen Bundesländern weitaus höher aus als im Westen, weil die Mehrheit der Ostdeutschen „Freiheit und Demokratie … nicht als inneres Bedürfnis“ ansehen (Ilko-Sascha Kowalczuk, Historiker). Sie sind nicht der Demokratie angekommen bzw. verstehen Demokratie nicht als Parteien-Demokratie mit durch Verfassung geschützten Regeln und Aushandlungsprozessen, sondern als Staatsform, in der es um „die Verwirklichung des unmittelbaren Volkswillens“ (Steffen Mau, Soziologe) geht.  Umgekehrt wird jedes Problem direkt der Regierung, aktuell dem etablierten Parteien-System zugeordnet. Das ist, wie der Soziologe Steffen Mau ausführt, mit einem tief sitzenden Ressentiment und einer Frustkultur verbunden.

Die Grundlagen dafür wurden durch eine über Jahrzehnte gehende ideologische Dauerbeschallung (1933-1945, 1949-1990) besonders in der Zeit der DDR gelegt. Mehr oder weniger, weitgehend nicht aus Überzeugung folgte die Mehrheit der Ostdeutschen den Vorgaben der Regierung. Das gab Sicherheit. Die Freiheit von der DDR-Diktatur erlebten sie als Verlusterfahrung. Klare Regeln verschwanden, eine neue Unübersichtlichkeit verlangte ständig eigene Entscheidungen. Eine Alternative dazu wurde und wird gesucht, die Führung verspricht, Unwillige ausgrenzt und bekämpft und einfache Antworten auf komplizierte Sachverhalte verspricht.

Das ist einer der wesentlichen Gründe, warum eine Partei wie die AfD mit untauglichem Programm, gegen die Interessen ihrer Wähler gerichteter Politik, ständig Lügen verbreitenden und Recht brechenden Politikern im Osten besonders verfängt.

Es ist davon auszugehen, dass die Verankerung der AfD im Osten nicht schnell und einfach schwindet. Die demokratischen Kräfte stehen vor einer Langzeitaufgabe. Die eigene Verankerung in der „Mitte der Gesellschaft“, die Stärkung der demokratischen Parteien, die Gewinnung von Jugendlichen breitem Umfang für demokratische Beteiligungsprozesse für soziale und ökologische Aufgaben, die Wahrnehmung der Aufklärungsfunktion demokratischer Medien und die Eroberung sozialer Medien durch demokratische Kräfte sind einige Stichworte für ein breites Aufgabenpaket zur Zurückdrängung der AfD und anderer verfassungsfeindlicher Kräfte. Hinzu kommen muss in jedem Fall, die Anwendung von Recht und Gesetz gegen verfassungsfeindliche Bestrebungen.

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Vorherigen Post

Lieber CSD als AfD! Offenbar nicht bei der Polizei in Sachsen

Nächster Beitrag

Nach den Landtagswahlen: Wie weiter mit der AfD?

Nächster Beitrag
Dunkle Wolken, kurz vor dem Sturm

Nach den Landtagswahlen: Wie weiter mit der AfD?

Comments 1

  1. Kießling says:
    1 Jahr ago

    Die Punkte, die Sie für die Ursachen des wachsenden Erfolgs der Rechtspopulisten halten sind, wie in vielen anderen Medien. Sie unterscheiden sich nicht. Ein richtiger Ansatz, den Sie bemerkt haben, ist, dass es auch in vielen anderen Ländern eine breite Zustimmung für Rechtspopulisten gibt. Hatten die Menschen in Frankreich oder Italien Verhältnisse wie Sie sie für die ehem. DDR schildern? Mit Nichten. Nun schauen Sie sich doch mal die statistischen Daten zur sozialen Lage an. Gesellschaftliche Anforderungen wachsen, an der Umverteilung von sozialen Abgaben beteiligt sich nur noch eine stark geschrumpfte Zahl von „normalen“ Arbeitnehmerinnen. Die Besserverdienenden zahlen in Kassen der Berufsverbände oder in Pensionskassen ein. Diese Tendenz steigt Jahr um Jahr, und darüberhinaus haben die vielen Jahre Billiglohnland vor allem in Ostdeutschland zu niedrigen Renten geführt. Das Absenken der Renten tut den Rest. Und alle vergessen bei ihrer Argumentation, dass der größte Teil der Führungskräfte der afd aus den sogenannten alten Bundesländern kommen. Ich könnte das ganze noch weiter ausführen, aber ich habe es satt, die Welt zu erklären. Ich würde mich nur freuen, wenn man endlich wieder versucht für mehr soziale Gerechtigkeit in diesem Land zu sorgen und Beiträge der Medien sich nicht nur aus der allgemein verhandelten Informationsquellen bedienen, sondern auch nach möglichen Fehlern im System suchen.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Justizskandal im Sauerland: Das von Charlotte Merz, Ehefrau von Bundeskanzler Friedrich Merz, geleitete Amtsgericht erließ einen rechtswidrigen Durchsuchungsbeschluss gegen eine junge SPD-Frau 08.09.2025
  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.660 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Jochen Luhmann bei Ich kann das Wort „Reform“ nicht mehr hören
  • Anton Pöss bei Was nun Herr Merz, Herr Söder? Sie brauchen die Grünen, die sie beschimpft haben
  • Philipp bei Entfremdung zwischen Europa und USA
  • Dr. Karl-Heinz Klär bei Nein, diese Suppe ess‘ ich nicht! Die Europäer und der Trump-Plan

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.660 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Darth Vader

Bayer, Monsanto und Glyphosat: Täuschen, tarnen und fälschen. Worüber berichtet wird und worüber nicht berichtet wird

5. Dezember 2025
Fragezeichen am Ende eines etwas gespentischen Waldwegs, Symbolbild für Angst und Unsicherheit

Gibt es die EINE Strategie gegen die AfD?

4. Dezember 2025
Plakat Klaus Staeck: Deutsche Arbeiter! Die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen

Vorwärts Millionäre – Euer Reichtum soll Lohn unserer Arbeit sein

3. Dezember 2025
Konrad Adenauer

Adenauer: Eine neue Biografie zum 150. Geburtstag

3. Dezember 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden Merz NoAfD Rechtsextremismus Rechtsstaat Ukraine

© 2025 Blog der Republik.

Unser Blog lebt durch Sie!

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2025 Blog der Republik