• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Freitag, Dezember 5, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Die etwas andere Zwischenbilanz – Perspektiven der GroKo

Dieter Spöri Von Dieter Spöri
18. Juli 2014
GroKo - die Unterschrift unter den Koalitionsvertrag

GroKo - die Unterschrift unter den Koalitionsvertrag

Trotz solider, optisch bisher dominierender Ressortarbeit muss die SPD aufpassen, dass ihr Merkel und die Union nicht wieder die Butter vom Brot des Regierungserfolgs nehmen: Fachpolitische Kompetenz ist noch lange keine parteipolitische Erfolgsgarantie. Die Kanzlerin verabschiedet sich mit einer Zwischenbilanz in die Sommerpause. Hier die etwas andere Zwischenbilanz:

Zufriedenheit mit Regierungsarbeit

Die Große Koalition hat sich nach gut einem halben Jahr die parlamentarische Sommerpause verdient. Denn Schwarz-Rot hat mit beachtlichem Tempo die wichtigsten Themen des Koalitionsvertrags angegangen und wird nach der Sommerpause die wichtigsten Projekte entschieden bzw. in der Pipeline des parlamentarischen Prozesses haben: Rente mit 63, Mütterrente, Mindestlohn, Energiewende, Mietpreisbremse und nach der Sommerpause Frauenquote und Maut.

Dementsprechend ist die demoskopisch gemessene Zufriedenheit mit der Regierungsarbeit der GroKo relativ hoch, ja auffallend höher als bei Schwarz-Gelb. Besonders der Eindruck, dass es im Land wieder gerechter zugeht, hat sich signifikant verstärkt. Woran die Arbeit der sozialdemokratisch geführten Ressorts einen praegenden Anteil hat.

Unbestritten: Deutschland hat gegenwärtig im internationalen Vergleich eine beneidenswerte Bilanz der Wirtschaft, des Arbeitsmarkts, des Sozialsystems und der öffentlichen Finanzen vorzuweisen. Dazu kommt jetzt stimmungsmäßig noch der „vierte Stern“, ein unschätzbarer Sympathie- und Prestigegewinn.

Offensichtlich bekommt die GroKo dem Land recht gut. Doch wer wird diesen Erfolg politisch letzten Endes ernten? Fachkompetenz der Koalitionspartner ist dabei wichtig, aber noch lange keine Garantie für nachhaltigen politischen Erfolg. Fachpolitischer Fleiß in einzelnen Ressorts garantiert noch lange nicht ein erfolgreiches Parteiprofil.

Merkel führt nicht von vorne – aber demoskopisch und parteistrategisch erfolgreich

Stabil gut läuft es demoskopisch und medial weiterhin für Angela Merkel. Sie profitiert als Regierungschefin naturgemäß am meisten von populären Initiativen aller Ressorts, dem Ansehen des Landes und der relativ hohen Zufriedenheit mit der GroKo. Zudem bleibt durch ihr taktisches Geschick so gut wie kein Fehler und Flop im politischen Tagesgeschäft an ihr hängen, insbesondere durch ihre vieldeutige und unverbindliche Führung. Jakob Augstein hat die inhaltliche Beliebigkeit der Machtmaschine Angela Merkel wohl am treffendsten analysiert. Einzig beim Umgang mit Jean Claude Juncker in der Frage des EU-Kommissionspräsidenten hat sie sich durch endlose Volten zum Schluss selbst ausgetrickst. Aber ansonsten ist sie stets bei den Siegern des politischen Prozesses.

Zudem hinterlässt sie einen meisterhaft bescheidenen Eindruck in der Öffentlichkeit, so als ob sie an Medienresonanz gar nicht sonderlich interessiert sei.  Dabei können sich nur wenige  Beobachter vorstellen, dass Bescheidenheit und ein unprätentiöser Auftritt auch Inszenierung sein können: In Wahrheit ist Merkel die Kanzlerin, die sich auch in Form eines ganz persönlichen Netzwerks den größten und mächtigsten medialen Rückhalt in der Geschichte der Bundesrepublik geschaffen hat. Und ihre bescheidenen Termine als einfaches Maskottchen in der Kabine der Nationalelf oder als einfache Besucherin der Bayreuther Festspiele haben eine Medienresonanz, die  von den früheren Regierungschefs niemals auch nur annähernd erreicht wurden.

Dies alles garantiert ihr nicht nur stabil hohe demoskopische Werte, sondern eine auch nach wie vor günstige parteistrategische Perspektive. Die Ernte des Blitzstarts der SPD innerhalb der Regierung, die den Betrieb der GroKo im ersten halben Jahr dominierte, landet immer noch primär bei der Kanzlerin und damit auch bei der Union.

Das liegt vor allem daran, dass Merkel die Sozialdemokratisierung der Union glaubwürdig verkörpert und die zentralen Themen der SPD schon längst in das programmatische Portfolio der Union integriert hat. Deshalb prallte auch die stichelnde Frage, ob die SPD in Berlin allein regiere, an Merkel selbst und der Union wirkungslos ab. Alle populären Gesetzentwürfe aus sozialdemokratisch geführten Ressorts werden bisher auch der Kanzlerin und ihrer Partei positiv zugerechnet. Dies gilt auch für den routiniert versierten Auftritt von Außenminister Frank Walter Steinmeier, der eher als kompetente Umsetzung des außenpolitischen Denkens von Merkel – ohne eigenständige sozialdemokratische Akzentuierung- wahrgenommen wird.

Die Union pendelt daher folgerichtig in allen bundespolitischen Umfragen weiterhin stabil um die 40-Prozentmarke, ist also auf dem hohen Niveau der letzten Bundestagswahl weiter in Front. Angela Merkel führt nicht offensiv von vorne, aber demoskopisch und parteistrategisch äusserst erfogreich!

Merkel ist zweifellos die taktisch geschickteste Regierungschefin in der Geschichte der Bundesrepublik.Sie führt aber leider nur von hinten. Das heißt, sie wartet meist ab, bis sich Mehrheiten herausgebildet haben und setzt sich anschließend an deren Spitze. Die aktuell beneidenswert gute Postion Deutschlands kann aber mit diesem persönlich erfolgreichen, abwartenden Führungsstil nicht nachhaltig gesichert werden.

Das strategische Dilemma der SPD

Die bisherige Bilanz der SPD in der Regierungsarbeit der GroKo ist zwar  fachpolitisch erfolgreich, aber parteipolitisch immer noch unbefriedigend. Trotz eines Achtungserfolgs bei der Europawahl kommt die SPD durch ihre große Betriebsamkeit in der GroKo in den bundespolitischen Umfragen nicht spürbar voran und einfach nicht über die frustrierenden 26 Prozent der letzten Bundestagswahl hinaus. Dies ist das strategische Dilemma der SPD.

Coca Cola und Pepsi Cola?

Natürlich liegt das alles auch daran, das sich in der Wahrnehmung der Wählerschaft CDU/CSU und SPD programmatisch in zentralen Fragen soweit angenährt haben, dass ein politischer Analyst vor kurzem schon davon sprach, dass es in Deutschland zwei sozialdemokratische Parteien gäbe und der Unterschied nur noch so gross wie zwischen den Marken Coca Cola und Pepsi Cola wirke.

Der Ablauf des letzten Bundestagswahlkampfs hat diesen Eindruck massiv verstärkt: Die größten Aufreger des gesamten Wahlkampfs waren ja der inzwischen verblichene Dissens bei der Maut und der Stinkefinger von Peer Steinbrück.

Kein „Lohn der Angst“

Doch es gibt bei allem fachpolitischen Fleiß für die Sozialdemokratie keinen „Lohn der Angst“ vor einem längst in der Berliner Luft liegenden Koalitionswechsel nach der nächsten Wahl zu Schwarz-Grün: Wenn die SPD ständig mit dem Gedanken an den sprungbereiten grünen Konkurrenten als Juniorpartner so weiter macht, wird 2017 ein Déjà-vu von 2009. Nur wird dann Grün die Rolle der FDP als Juniorpartner der Union übernehmen und die SPD als fachlich hoch angesehener Ex-Partner in der Opposition landen.

Die Sozialdemokratie darf daher in der künftigen Regierungsarbeit nicht nur mit fachpolitischem Fleiß und Kompetenz  den Koalitionsvertrag abarbeiten. Sie muss ohne kleinliches Koalitionsgezänk in der Regierung endlich stärker eigenständige Akzente setzen, die weit über die aktuelle Regierungsarbeit hinaus als lange Programmlinie in die nächste Legislaturperiode hinein reichen – mit einem selbstbewussten und auch selbst geglaubten politischen Führungsanspruch: Denn nur so kann man mobilisieren.

Ansonsten wird die SPD mit dickem Lob der Medien für ordentliche Dezernentenarbeit bei Frau Merkel bzw. der Union nach der Wahl 2017 wieder die Wunden lecken, unter ihrem larmoyanten Standardmotto „Undank ist der Welten Lohn“. Genau dieser Punkt wurde nach der letzten Bundestagswahl bewusst  parteiintern nicht aufgearbeitet, weil man die eigene Basis doch lieber mit den Erfolgen der Koalitionsverhandlungen beschäftigen wollte und so zunächst geschickt die Enttäuschung über das Wahlergebnis kollektiv verdrängen konnte. Das war sicherlich ein taktisches Meisterstück von Sigmar Gabriel.

Es geht auch anders: Offensive Führung ist unverzichtbar          

Es gibt ein überzeugendes strategisches Beispiel für die Sozialdemokratie in einer bundespolitischen Großen Koalition, das zwar schon historisch, aber als eine lehrreiche „Benchmark „ hoch aktuell ist: In der Regierung Kiesinger /Brandt wurden vor allem durch die außenpolitisch eigenständigen Akzente Willy Brandts als damaligem Außenminister und durch die wirtschaftspolitisch überragende Substanz sowie Performance Karl Schillers als Wirtschaftsminister die Ziele über den Tag hinaus markiert – mit offensivem politischem Führungsanspruch für eine mutige strukturverändernde Politik. Damit werden für die heutige SPD natürlich anspruchsvolle Maßstäbe gesetzt, die über ein ordentliches Abhaken der zentralen sozialdemokratischen  Anliegen des Koalitionsvertrags und einen kompetenten außenpolitischen Auftritt nach Merkels Vorgaben hinaus reichen.

Dass eine mutige und offensive politische Führung zur Zukunftssicherung unseres Landes unverzichtbar ist, zeigt gerade die jüngere deutsche Geschichte:

Ohne Helmut Kohls beherzte Führung von vorne, insbesondere mit seinem 10 Punkte- Papier, wãre die Deutsche Einheit niemals so schnell gekommen. Ohne die genauso mutige wie umstrittene Agenda 2010 von Gerhard Schröder hätte bei allem späteren Korrekturbedarf Deutschland heute nicht die starke ökonomische Position und positive Arbeitsmarktentwicklung, von der Angela Merkels internationale Reputation entscheidend profitiert.

Deshalb muss die SPD auch in der Tagespolitik der Groko stärker eigene Akzente eines politisch offensiven Führungsstils setzen, der über die aktuelle Regierungskoalition hinaus reicht.

Neue Antworten in der Wirtschafts- und Außenpolitik

Es gibt dafür einen enorm dringlichen politischen Handlungsbedarf. Oder hat in der SPD-Führung noch niemand Thomas Pikettys dramatischen Hinweis auf die immer einseitigere Verteilung von Reichtum und damit politischer Macht in unserer Gesellschaft registriert? Der Mindestlohn kann wohl doch nicht im Ernst die einzige Antwort auf die damit verbundenen gesellschaftlichen Herausforderungen sein. Die  gerade in den USA riesige Resonanz auf die Analyse unseres Wirtschaftssystems durch Piketty zeigt doch, wie groß das Interesse auf neue Antworten ist.

Und auch aussenpolitisch kann sich doch die Sozialdemokratie nicht damit abfinden, dass sich Deutschland immer weiter vom Grundprinzip Willy Brandts entfernt, dass wir Deutschen und die EU entspannungspolitische Brückenbauer zwischen den USA und Russland sein sollten und nicht nur folgsame Verbündete, die immer weiter mit in eine unglaublich fahrlässige Eskalation persönlicher Herabsetzung, konfrontativer Rhetorik, Aufrüstungsparolen und wirtschaftlicher Sanktionen hineinschliddern. Es ist doch klar, dass diese Spirale dazu führt, dass die Gebote von Humanität und Wahrheit immer stärker verletzt werden. Wohin soll eigentlich die Umkehrung des ostpolitischen Paradigmas der Entspannung noch führen?

Bildquelle:

Unterschrift des Koalitionsvertrages der 18. Wahlperiode des Bundestages CC-BY-SA 4.0 Martin Rulsch

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Tags: GroKoGroße KoalitionMerkelZwischenbilanz
Nächster Beitrag

Karl Otto Pöhl wird 85 –  Journalist, Politiker und Bankier 

Nächster Beitrag
Karl Otto Pöhl

Karl Otto Pöhl wird 85 -  Journalist, Politiker und Bankier 

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Justizskandal im Sauerland: Das von Charlotte Merz, Ehefrau von Bundeskanzler Friedrich Merz, geleitete Amtsgericht erließ einen rechtswidrigen Durchsuchungsbeschluss gegen eine junge SPD-Frau 08.09.2025
  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.660 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Jochen Luhmann bei Ich kann das Wort „Reform“ nicht mehr hören
  • Anton Pöss bei Was nun Herr Merz, Herr Söder? Sie brauchen die Grünen, die sie beschimpft haben
  • Philipp bei Entfremdung zwischen Europa und USA
  • Dr. Karl-Heinz Klär bei Nein, diese Suppe ess‘ ich nicht! Die Europäer und der Trump-Plan

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.660 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Fragezeichen am Ende eines etwas gespentischen Waldwegs, Symbolbild für Angst und Unsicherheit

Gibt es die EINE Strategie gegen die AfD?

4. Dezember 2025
Plakat Klaus Staeck: Deutsche Arbeiter! Die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen

Vorwärts Millionäre – Euer Reichtum soll Lohn unserer Arbeit sein

3. Dezember 2025
Konrad Adenauer

Adenauer: Eine neue Biografie zum 150. Geburtstag

3. Dezember 2025
Friedenstaube mit Clownsgesicht, mit Olivenzweig im Schnabel. AI generiert

Friedenspläne? Oder: Wie Friedenspolitik zur brutalen Comedy verkommt

2. Dezember 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden Merz NoAfD Rechtsextremismus Rechtsstaat Ukraine

© 2025 Blog der Republik.

Unser Blog lebt durch Sie!

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2025 Blog der Republik