• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Freitag, August 22, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Die Frau, die den Kanzler Kiesinger ohrfeigte, erhält das Bundesverdienstkreuz.  Beate Klarsfeld und ihr Mann Serge werden von Bundespräsident Gauck geehrt.

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
14. Mai 2015
Beate und Serge Klarsfeld

Klarsfeld mit ihrem Ehemann Serge in Jerusalem (2007)

Beate Klarsfeld wurde mit einem Schlag berühmt, der Ohrfeige für den damaligen Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger am 7.November 1968 bei einem CDU-Parteitag in der Berliner Kongresshalle. Ihre tatkräftige Aktion unterstützte sie noch mit dem Ruf: „Nazi, Nazi, Nazi“. Der Schlag gegen Kiesinger wird nicht der Grund für die Ehrung  für sie und ihren Mann Serge sein, sondern der unermüdliche Kampf der Eheleute Klarsfeld gegen Nazis, die über Jahre und Jahrzehnte unbehelligt weiter leben konnten in Deutschland oder in Bolivien und anderswo, ohne dass sie zur Verantwortung gezogen wurden. So haben die Klarsfelds mit ihren Kampagnen dafür gesorgt, dass Klaus Barbie, der sich einst im besetzten Frankreich als Gestapo-Chef  den wenig schmeichelhaften Beinahmen „Schlächter von Lyon“ erworben hatte, 1983 von Bolivien ausgeliefert und in Frankreich zu lebenslanger Haft verurteilt wurde.

Zurück zur Ohrfeige. Beate Klarsfeld hatte sich als Journalistin für den CDU-Parteitag in Berlin akkreditieren lassen. Damals waren die Sicherheitsvorkehrungen noch nicht so scharf wie heute. Einer der Augenzeugen des Vorfalls war Dr. Rudolf Strauch, damals Bonner Korrespondent für die Zeitung „Die Welt“, später für den Berliner „Tagesspiegel“ und die ´“Hannoversche Allgemeine“ tätig, „Man konnte ziemlich locker durch die Reihen der Delegierten gehen und mit jedem reden, man konnte sogar aufs Podium gehen, ohne dass ein Ordner eingeschritten wäre,“ beschreibt der langjährige Vorsitzende der Bundespressekonferenz Strauch die Atmosphäre früherer Parteikonvents.

Und so ist es dann passiert. Strauch wörtlich: „Beate Klarsfeld ging aufs Podium und knallte dem Bundeskanzler eine ins Gesicht und traf dabei sein Auge.“ Sofort sei der CDU-Sprecher, Dr. med.  Arthur Rathke auf Kiesinger zugeeilt, habe diesen in der Vorhalle untersucht, aber Kiesinger habe den Vorfall unverletzt überstanden.  Für kurze Zeit habe es Tumult im Saal gegeben, Unruhe, aber dann sei man zur Tagesordnung übergegangen und habe den Parteitag fortgesetzt.

In Berlin die Backpfeife angekündigt

Heute würde Beate Klarsfeld weder eine Akkreditierung für einen CDU-Parteitag erhalten, noch würde sie es aufs Podium schaffen. Schließlich war sie eigentlich als Kiesinger-Gegnerin bekannt, hatte sie doch ihre Aktion geplant, sie hatte auf einer Veranstaltung in der Technischen Universität in Berlin im Mai desselben Jahres, an der auch Günther Grass teilgenommen hatte, angekündigt, dass sie Kurt Georg Kiesinger wegen seiner Nazi-Vergangenheit ohrfeigen würde. Die Ankündigung wurde von Studenten mit Lachen quittiert, Grass soll die Aktion sogar abgelehnt haben.  Heinrich Böll hat sie später gewürdigt, indem er ihr rote Rosen nach Paris schickte.

Kiesinger war in der Tat Mitglied der NSDAP und zwar seit Februar 1933. Mitte 1940 war er zum stellvertretenden Leiter der rundfunkpolitischen Abteilung aufgestiegen, die für den ausländischen Rundfunk zuständig war. Kiesinger war hier für die Verbindung zum Reichspropagandaministerium unter Leitung von Goebbels zuständig. Klarsfeld warf ihm vor, mit SS-Leuten zusammengearbeitet zu haben, die für die Massenmorde in Osteuropa verantwortlich waren.

Klarsfeld hatte ihre Aktion nicht nur in der Uni angekündigt, sie war schon mal am 2. April 1968 aufgefallen, als sie von der Besuchertribüne des Bonner Bundestages Kiesinger zugerufen hatte: „Nazi, tritt zurück“. Sie wurde abgeführt,  aber sofort wieder freigelassen. Für ihre spätere Ohrfeige erhielt sie ein Jahr Gefängnis, musste die Strafe aber wohl wegen ihrer französischen Staatsangehörigkeit nie antreten.

Sie war immer umstritten

Sie war umstritten, die Beate Klarsfeld, auch wegen ihrer wie auch immer gearteten Kontakte nach Ostberlin. Doch sind solche Gerüchte und ist solches Gerede in den Zeiten des Kalten Krieges immer wieder gestreut worden, um kritische Zeitgenossen mundtot zu machen.

In einem Interview mit dem Spiegel hat sie wenige Tage nach dem Backpfeifen-Ereignis ihre Attacke auf Kiesinger damit begründet, sie habe damit zum Ausdruck bringen wollen, dass ein Teil der deutschen Jugend sich dagegen auflehnt, dass ein Nazi an der Spitze der deutschen Bundesregierung steht. Man stelle sich das vor: NSDAP-Mitglied Kiesinger Kanzler der großen Koalition, neben ihm im Kabinettssaal Willy Brandt, von den Nazis verfolgt und später von CDU-Leuten als uneheliches Kind Herbert Frahm alias Willy Brandt und als Emigrant verleumdet. Und mittendrin Herbert Wehner, der vor den Nazis nach Moskau geflohen war und im Hotel Lux ein umstrittenes Leben geführt hatte und jetzt als gewählter Demokrat mit Kiesinger zusammen Politik machte.

Klarsfeld hat ihre Aktionen gegen Kiesinger fortgesetzt, hat in Brüssel gegen ihn protestiert und ihn bei einem Auftritt in München als Schreibtischtäter attackiert. 1969 trat sie im Bundestagswahlkampf sogar im Wahlkreis Waldshut gegen Kiesinger an und verlor haushoch. Beate Klarsfeld demonstrierte jedoch nicht nur im Westen, sie protestierte auch in Prag gegen „Restalinisierung, Verfolgung und Antisemitismus“, was ihr ein vorübergehendes Einreiseverbot in die DDR eintrug. Dann wiederum wollte sie den einstigen Nazi-Polizeichef von Paris, Kurt Lischka, der in Köln unter seinem richtigen Namen wohnte, nach Frankreich entführen, damit dem einstigen Nazi- Verantwortlichen  der Prozess gemacht werde. Der Plan scheiterte, Klarsfeld wurde verhaftet. Erst 1980 wurde Lischka zu zehn Jahren Haft verurteilt.

Wegen Kritik am Kanzler den Job verloren

Ein paar Daten mögen den weiteren Hintergrund belegen: Beate Klarsfeld, 1939 in Berlin geboren, ihr Vater, der zwar Hitler gewählt hatte, aber kein Nazi war, hatte in Frankreich gekämpft und später an der Ostfront. Ihr Mann Serge hat seinen Vater im KZ Auschwitz verloren. Sie beide haben ein Gedenkbuch herausgebracht, in dem die Namen von über 80 000 Opfern der Judenverfolgung in Frankreich während der NS-Zeit aufgelistet sind.  Ferner ist es ihrem Engagement zu verdanken, dass die Fotos von über 11 400 jüdischen Kindern, die deportiert worden waren, beschafft werden konnten. Die französische Bahn SNCF hat die daraus resultierende Wanderausstellung, die auf Bahnhöfen gezeigt wurden, sehr begrüßt, die Deutsche Bahn hat sie zunächst abgelehnt, erst Verkehrsminister Tiefensee hat daraus eine Ausstellung der DB entwickeln lassen über die Rolle der Reichsbahn im Zweiten Weltkrieg.

Beate Klarsfeld wurde in Frankreich mehrfach ausgezeichnet, Israel hat ihr Engagement mit der Tapferkeitsmedaille geehrt. In Deutschland hat sie auf entsprechende Würdigungen lange warten müssen. Man denke daran, dass sie wegen ihrer Kritik an Kiesinger, ausgesprochen in der  französischen Zeitung  „Combat“, einst ihren Job als Sekretärin beim deutsch-französischen Jugendwerk verlor. Klarsfeld hatte Anfang 1967 für Willy Brandt und gegen die Kanzlerschaft Kiesingers plädiert. Kurz darauf hatte sie in einem Zeitungsartikel Kiesinger vorgehalten, sich bei den Braunhemden einen „ebenso guten Ruf“ verschafft zu haben „wie in denen der CDU“.

Irgendwo hatte sie den Wunsch geäußert, auch in Deutschland geehrt zu werden. Sie hatte 2012 auf Vorschlag der Linken als Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten kandidiert und gegen Joachim Gauck verloren. Nunmehr wird er ihr das Bundesverdienstkreuz aushändigen.

 

Bildquelle: Wikipedia, http://www.klarsfeldfoundation.org/ CC BY 3.0

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Tags: Aufarbeitung NationalsozialismusBeate KlarsfeldDeportation französischer JudenIsraelKampf gegen NazisKampf gegen RassismusKiesingerKlarsfeld
Vorherigen Post

Zum virtuellen Wasser und Wasserfußabdruck. Teil 1

Nächster Beitrag

Kriminelles Chaos ist keine Folklore – Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Nächster Beitrag
Abgebranntes Feuerwerk und Böller

Kriminelles Chaos ist keine Folklore - Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Comments 1

  1. René Schneider says:
    10 Jahren ago

    STELLENANGEBOT:
    WIR BRAUCHEN EINEN NEUENBUNDESPRÄSIDENTEN (m/w).

    Herr Gauck, treten Sie zurück!

    Gestern wurde bekannt, daß Sie eine gewisse Beate Klarsfeld mit dem Verdienstorden schmücken wollen, und zwar nicht mit der untersten Stufe, sondern mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse! Meine Verachtung für diese Geschmacklosigkeit kennt keine Grenzen! Frau Klarsfeld ist unwürdig, diese Auszeichnung zu empfangen, und Sie, Herr Gauck, sind unwürdig, den deutschen Verdienstorden noch länger zu verleihen: „Herr Gauck, treten Sie sofort zurück!“

    URL: http://www.schneider-institute.de/26440.pdf

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.678 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Richard Fischels bei Wir bleiben an der Seite Israels – Die Hamas ist Anfang und Ende des Elends der Menschen in Gaza
  • Philipp bei Die Mauer- ein hässliches und tödliches Hindernis. Am 13. August 1961 wurde sie gebaut
  • Joke Frerichs bei Ein neuer Kampf der Kulturen – Das Erbe der Aufklärung ist in Gefahr!
  • Philipp bei Erklärung des Erhard-Eppler-Kreis: Alles dafür tun, dass Israel seine militärische Gewalt gegen die Bevölkerung im Gaza-Streifen beendet

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.678 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Titelblatt Luthers Aufruf "An die Radherrn"

„Kriegen und Fressen und saufen“ – eine deutsche Spezialität? Gastbeitrag von Klaus Kenke

21. August 2025
Verfassungsgericht Frankreichs, Paris

Gut und schlecht zugleich: Wenn ein Verfassungsgericht Recht und Gesetz durchsetzen muss

21. August 2025
Buchtitel

Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. Hartmut Palmer im Gespräch mit dem Blog-der-Republik über sein neues Buch „Reich der Lügen“

20. August 2025
Screenshot aus dem Film "Mutprobe"

Seit 25 Jahren: Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland

20. August 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Rechtsstaat Ukraine wehrhafte Demokratie

© 2025 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2025 Blog der Republik