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Eine kleine Menschheitsgeschichte – Hirn und Sexualsystem bestimmen unser Schicksal

Gerd Eisenbeiß Von Gerd Eisenbeiß
14. November 2024
Nachdenkender Schimpanse, sitzend

Bedeutende Wissenschaftler und Autoren haben in großen Werken die Menschheitsgeschichte beschrieben. Dieser Text will da nicht konkurrieren, aber auf wenige Grundtatsachen aufmerksam machen, die bestimmend waren und auch künftige Konfliktfelder abstecken.

Der Mensch hat von seinen animalischen Vorfahren zwei existenzielle Organsysteme mitbekommen, um Überleben möglich zu machen:

  • Ein Sexualsystem, das der Erhaltung seiner Art dient, biologisch dicht am tierischen Erbe geblieben ist, nur kulturell eingehegt
  • ein Hirn, das sein individuelles Überleben sichert und sich langsam weit über das tierische Niveau hinaus fortentwickelt hat.

Beide Systeme könnten theoretisch zum Vorteil des Menschen zusammen wirken, können aber auch gegeneinander arbeiten, wenn das System 1 zu Bevölkerungswachstum entsprechend der aktuellen Ernährungs- und Gesundheitsbedingungen führt und System 2 diese Bedingungen fortwährend verbessert, ohne Rücksicht auf die Endlichkeit des Planeten zu nehmen.

Letzteres scheint unser Schicksal zu sein.

Alle Menschen sind zwar grundsätzlich gleich ausgestattet; ihnen werden aber genetisch und von ihren Umfeldbedingungen her verschiedene Fähigkeiten verliehen – von körperlichen Stärken und Schwächen bis zu solchen in Intelligenz, Kreativität oder Psyche. Das sind keine mit Regionen oder Ethnien korrelierende Unterschiede, sondern solche innerhalb aller Gesellschaften, wo auch immer sie leben.

Nun hat sich in der Geschichte gezeigt, dass einzelne Gesellschaften ihr Kreativitätspotenzial besser genutzt haben als andere. Auch dabei darf nicht missverstanden werden, ganze Völker seien klüger als andere – nein, es waren stets kleine Gruppen innerhalb einer Gesellschaft, die den Unterschied ausgemacht und ihre Gemeinschaft reformiert und leistungsfähiger gemacht haben. Manchmal waren sogar einzelne Personen ausschlaggebend, neue Wege gangbar zu machen; ihnen folgten dann Überzeugte und Gläubige – die Mehrheit dürfte schlicht mitgelaufen sein.

Insbesondere wenn solche Gesellschaften sich bessere Waffen bauten als ihre Nachbarn, endete das in Eroberungen, Herrschaft über andere Völker und Regionen. Wichtige Voraussetzung solcher Überlegenheit war ein gutes Organisationsvermögen durch Solidarität und Führung innerhalb einer Gruppe. Unter den für Überlegenheit förderlichen Errungenschaften sind schnellere Transport- und weiträumige Kommunikationsmethoden zu nennen.

Unter den zahllosen Beispielen seien erwähnt:

  • das militaristische Rom, das den ganzen Mittelmeerraum beherrschte
  • die Hunnen mit besseren Pferden und Bögen
  • die Inkas und später die Spanier in Südamerika.
  • die Russen östlich des Ural und die Han-Chinesen in Ostasien.

Die so erreichte Überlegenheit führte zu höherem Wohlstand und besserer Ernährung, was letztlich über die Eigenschaften des animalischen Fortpflanzungssystems zu Kinderreichtum und Bevölkerungswachstum führte.

Wer immer noch glaubt, das hätte etwas mit „Rassen“ oder Hautfarbe zu tun, der schaue in die Geschichte, wie unterentwickelt mitteleuropäische Völker lange Zeit gegenüber indischen und chinesischen Völkern waren und innereuropäisch, wie barbarisch Germanen und Slawen gegenüber Mittelmeervölkern.

So waren die west- und nordeuropäische Völker zurückgebliebene Wilde, bis sie sich im Zuge einer organisatorischen Befreiung von althergebrachten Zwängen Wissenschaft und Technik öffneten. Bald hatten sie bessere Schiffe und Waffen als Chinesen und Inder und insbesondere die indigenen Bewohner Amerikas oder Australiens, was auch noch zur Folge hatte, dass diese Regionen als Siedlungsgebiete für die in Europa nicht mehr gut ernährbaren Bevölkerungsüberschüsse herhalten mussten. Die teilweise grausamen Methoden der Siedler ähnelten sehr denen der Tataren und Mongolen in früheren Zeiten und anderen Regionen.

Nun hat die kolonialistische Herrschaft einiger europäischer Küstenstaaten am Atlantik über andere Kontinente ein Doppelgesicht – auf der einen Seite taucht König Leopold von Belgien und auf der anderen Seite Albert Schweitzer als Symbolperson auf: einerseits eine auf Ausbeutung ausgerichtete Unterdrückung und andererseits eine auch humanitären Zielen dienende Politik, die ja wirtschaftlichen Interessen an der Entwicklung der beherrschten Völker nicht widersprach. Es ist am starken Anstieg der Bevölkerungszahlen in den kolonisierten Gebieten seit 100 Jahren abzulesen, dass es eine spürbare Verbesserung der Ernährungs- und Gesundheitssituation gegeben hat, die in dieser Zeit mehr als eine Verzehnfachung brachte. Wie in Europa 200 Jahre zuvor stieg die Lebenserwartung und es reagierte das Fortpflanzungssystem auf Grund der besseren Überlebensbedingungen; und es wirkt mit dem Trägheitsmoment kultureller Prägungen auch dort weiter, wo die Ernährungs- und Lebensbedingungen schon prekär sind, denn es ist äußerst kurzsichtig.

Europa hat das Problem seines Bevölkerungswachstums teilweise auf Kosten anderer Kontinente gelöst, teilweise aber auch, weil der aus Kreativität und  Organisation entstandene Wohlstand  auch das Fortpflanzungssystem negativ beeinflusst hat: nicht nur die Freigabe von Verhütungsmitteln gegen die schwindende Macht von Religionen, sondern auch die Aufwertung von individueller Freiheit zu materiellem Genuss hat die Kinderzahl unter 2 pro Frau sinken lassen – ein Effekt, den man auch in den langsam entstehenden Mittelschichten afrikanischer Gesellschaften beobachten kann.

Europa und Nordamerika haben heute kein indigenes Bevölkerungswachstum mehr, sehen sich aber unverändert als privilegierte Nutzer all jener Ressourcen, die der Planet nicht unendlich und manchmal schon spürbar endlich bietet, ja, sie möchten sogar die besten Köpfe aus anderen Kontinenten anwerben, um ihren nachwuchsschwachen Arbeitsmarkt zu stabilisieren. Sie werden lernen müssen, dass ihre Vorherrschaft Vergangenheit ist und die Milliarden, die anderswo zusätzlich an gut gedeckte Tische drängen, nicht akzeptieren werden, dass sie zu viele sind. Denn diese Vielen drängen auch dann in die Wohlstandsgebiete des Nordens, wenn sie dem dortigen Wunschprofil nicht entsprechen.

Schaut man in die Gebiete und Staaten des Südens hinein, beobachtet man eine sehr nachteilige Wechselwirkung von ungünstiger Organisation (z.B. ausbeuterische Herrschaftscliquen, Gewalt zwischen rivalisierenden Warlords und Bevölkerungsgruppen, religiöse Tabus) und enormen, brach liegenden Hirn-Potenzialen, die diese organisatorischen Blockaden aufbrechen könnten, wenn sie lernen und handeln dürften. Es stände ja zur billigen Verfügung, was die nördlichen Länder an Wissen und Produkten in Forschung und Markteinführung auf eigene Kosten entwickelt haben, z.B. Handys, Autos, Photovoltaik, Wissen über gesunde Ernährung, Medizin und Software. Insbesondere China, Taiwan oder Südkorea haben das genutzt und damit gezeigt, was bei guter Organisation schnell erreicht werden kann.

Es ist aber wie beim scheiternden Klimaschutz: es gibt Fortschritte, aber viel zu langsam. Und diese Langsamkeit ist jenseits der genannten Blockaden durch politische und kulturelle Unfreiheit auch eine menschliche Ur-Eigenschaft, die überall zu beobachten ist. Weder ist Europa den erkannten Herausforderungen gewachsen, noch die USA, die sich gerade mehrheitlich zu krasser Verantwortungs-Verweigerung bekannt haben, noch Russland und seine autoritären Verbündeten. Sie klammern sich lieber an das Vertraute und an vergoldete Bilder der Vergangenheit, als Herausforderungen anzunehmen oder gar Opfer für eine Minderung erkannter Gefahren bringen zu wollen, die man doch lieber ignoriert oder gar leugnet.

Die Ampel für die Zukunft der Menschheit zeigt also weiterhin Grün für Vermehrung statt Ökologie, obwohl schon lange Gelb oder gar Rot leuchten müssten. So wird die Menschheit an den Widersprüchen ihrer eigenen Evolution scheitern – nicht indem sie untergeht oder gar verschwindet, sondern weil sie kein friedliches Konfliktmanagement hinbekommt. Man muss nicht Kassandra sein, um zu sehen, dass schon die Ernährungsfrage keine friedliche Ko-Existenz von 8 oder 10 Milliarden Menschen erlaubt, geschweige denn die Versorgung mit Wasser, Energie und Rohstoffen.

Und dazu kommt die erschreckende Verantwortungslosigkeit von Populisten und Diktatoren, unter deren Gemeinheit ein Gutteil der Menschheit leidet.

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