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Hindenburg- ein Vorbild ist er nun wirklich nicht. Neues Buch über den Reichspräsidenten, der Hitler „meinen lieben Kanzler“ nannte

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
30. Mai 2025
Hindenburg und Hitler im offenen Wagen, 1. Mai 1933

Eberhard Jäckel, Historiker der Uni Stuttgart, räumte 1984 mit alten Urteilen und Lobeshymnen auf den einstigen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg auf, indem er dem einstigen Feldmarschall „ein einziges Verdienst“ zuschrieb: „Hindenburg wurde geehrt, weil er Hitler zum Reichskanzler ernannt hatte, weil er die Tür aufgemacht hatte für den Weg in die größte Katastrophe unserer Geschichte. Das kann aber kein Grund sein, in unserem Land Straßen nach ihm zu benennen.“ Recht hat Eberhard Jäckel und Recht hat auch der Historiker und Jäckel-Schüler Wolfgang Niess, der in seinem neuen Buch „Schicksalsjahr 1925“ Jäckel mit dem vernichtenden Urteil zitiert und Hindenburg den „Monarchisten mit der Zeitbombe“ nennt. Ja, Heilsbringer war der Mann aus preußischem Uradel gewiss nicht, auch wenn er selber sich so sah und gern von seinem geliebten deutschen Volke so gesehen werden wollte.

Ich kann mich an die Lobpreisungen für Hindenburg kurz nach dem Zweiten Weltkrieg nur grob erinnern, ich war ja Kind, nur eines weiß ich bis heute: der Name des Feldmarschalls und Reichspräsidenten wurde in meiner Umgebung- sie war nicht so weiträumig- stets mit einer gewissen Hochachtung genannt und oft genug fiel in dem Zusammenhang das Wort Tannenberg, wo er die Russen vernichtend(pardon) geschlagen hatte. Erst später wurde mir klar, dass selbst dieses Verdienst, der Sieg über die Russen im Ersten Weltkrieg 1914 so gut wie nichts mit ihm zu tun hatte, sondern einem anderen Heerführer, dem General Erich Ludendorff anzurechnen war. Und dass derselbe Hindenburg verantwortlich war für die Dolchstoßlegende, habe ich mir später angelesen wie auch die Tatsache, dass der angeblich so ehrenhafte Paul von Hindenburg alles daran gesetzt hatte, die Weimarer Demokratie zu beseitigen und den Despoten Adolf Hitler ins Amt des Reichskanzler zu hieven. Und wer es immer noch nicht glauben mag, lese im Buch von Niess die Zeilen im Testament Hindenburgs, wo er den Diktator und Verbrecher preist: „Mein Kanzler Adolf Hitler und seine Bewegung haben zu dem großen Ziele, das deutsche Volk über alle Standes- und Klassenunterschiede zur inneren Einheit zusammenzuführen, einen entscheidenden Schritt von historischer Tragweite getan.“ Selbst die Ermordung Röhms und Schleichers deckte Hindenburg und der Pressechef der Reichsregierung, Staatssekretär Walther Funk, der dem Präsidenten die Telegramme zur Unterschrift vorgelegt hatte, zitiert Hindenburgs Reaktion: „Wer Geschichte machen will, muss auch Blut fließen lassen können.“

Wäre Ebert nicht so früh gestorben

Vielleicht wäre die Geschichte ganz anders verlaufen, wäre Hindenburg nie Reichspräsident geworden und Hitler nie Kanzler, wenn Friedrich Ebert, der große Sozialdemokrat, nicht so früh, im Jahr 1925, an den Folgen seiner Krankheit gestorben wäre. Wenn, ja wenn. Das Volk, schreibt Wolfgang Niess, „war am 4. Mürz auf den Beinen, um sich von dem geliebten Reichspräsidenten zu verabschieden. Allein auf dem Königsplatz und am Rande des Tiergartens sollen bis zu einer Million Menschen gestanden haben. Den Sonderzug, der den Leichnam Eberts nach Heidelberg brachte, seiner Heimat,  hätten Millionen Menschen entlang der Zugstrecke verfolgt, an den Haltestellen hätten sich Abordnungen der Städte, der SPD und des Reichsbanners eingefunden, um Ebert die letzte Ehre zu erweisen. Die Gewerkschaften hatten vorgeschlagen, zur Stunde der Bestattung des toten Reichspräsidenten am 5. März um 11 Uhr im ganzen Land die Arbeit für eine Viertelstunde ruhen zu lassen. So kam es und Deutschland stand still, beschreibt Niess die Szenerie. „Der so plötzliche Tod des Reichspräsidenten rief im deutschen Volke, das sich erst jetzt bewusst wurde, was es in den Stürmen der letzten sechs Jahre diesem seinem Reichsoberhaupte verdankte, tiefe Anteilnahme und ehrliche Betrübnis hervor.“ So Otto Meissner, Staatssekretär des Reichspräsidenten.

Allerdings war die Einigkeit längst nicht in allen Teilen des Volkes spürbar, wie der Streit über die Kosten der Trauerfeierlichkeiten deutlich machte. Diesen Streit hatte die KPD angezettelt, indem sie feststellte: „Wir sind der Auffassung, dass die Beerdigungskosten von denen übernommen werden sollen, in deren Interesse und in deren Auftrag der verflossene Reichspräsident seines Amtes gewaltet hat. Das ist die deutsche Bourgeoisie, die sich Ebert als den Diktator gegen das Proletariat, gegen die kämpfende Arbeiterklasse in Deutschland auserkoren hatte.“ Mit Ebert, so der KPD-Abgeordnete Hermann Remmele, sei der „Fluch des deutschen Proletariats ins Grab gegangen.“ Blanker Hass der Kommunisten gegenüber dem Sozialdemokraten und Reichspräsidenten. Am Ende beschloss das Parlament gegen die Stimmen der extremen Linken und Rechten mit großer Mehrheit, die Kosten in Höhe von 354500 Reichsmark zu tragen. Deutlicher kann man man die Spaltung der damaligen Gesellschaft nicht beschreiben.

Auf Ebert folgte Hindenburg, ein krasser Unterschied, ein Mann, der von seinem Mythos lebte, den er selber stets fütterte und genoss, ein unverbesserlicher Monarchist, wie Niess beschreibt, der die Demokratie und die Parteien verachtete. Und dieser Hindenburg, eine mächtige Gestalt, verstand es, für sich Werbung im ganzen Reich zu machen, er zögerte und zauderte, als es um seine Kandidatur ging, war aber immer entschlossen, sich an die Spitze wählen zu lassen von den Republik-Feinden auf der Rechten, die sich wie Hindenburg selbst nicht abfinden wollten mit der parlamentarischen  Demokratie. Die Feinde suchten einen zweiten Bismarck, wie Niess findet, der Hindenburg nie war, der sich aber gern so zeichnen habe lassen. Dabei war Hindenburg alles andere als zupackend, kraftvoll, kompetent oder gar visionär, sondern nur der „opportunistische Nutznießer eines Mythos, der ohne Zutun entstanden war“.

Hindenburg wäre, vermutet Wolfgang Niess, „ein unbekannter preußischer General geblieben, hätte er nicht immer wieder vom Geschick, Können und der Klugheit anderer, seiner Gehilfen profitieren können“. So sei der „entscheidend karrierefördernde“ Gehilfe(so nannte Hindenburg ihn) Generalmajor Erich Ludendorff gewesen, der die Schlacht von Tannenberg 1914 geplant und gewonnen hatte, während sein Chef „fernab vom Geschehen beschauliche Tage  im Grünen verlebte.“ Und dennoch hat der Feldmarschall den „Ruhm geerntet- ein Mann von ausgeprägter Passivität-, der nichts dabei fand, sich über Jahre immer wieder neue Lorbeerkränze winden zu lassen.“ Niess beschreibt den Tagesablauf des Herrn von Hindenburg, der feste Uhrzeiten gehabt habe für die Einnahme der Speisen und der Getränke, der selbst in Kriegsjahren stets seine Mittagsruhe gepflegt habe.

Millionen Deutsche völlig aus dem Häuschen

Man muss das nachlesen, was der Historiker Wolfgang Niess fein aufgeschrieben hat und gut erzählt. So die Fahrt im Salonwagen, angehängt an einen regulären Zug, auf dem Weg in die Reichshauptstadt. Überall auf der Strecke Spaliere mit großen und kleinen schwarz-weiß-roten Fahnen, die Häuser im Fahnenschmuck, die Fenster und Dächer besetzt, dazu fortgesetztes Hurrarufen.“ Das war so ganz nach dem Geschmack Hindenburgs. Eine triumphale Fahrt ins Glück am 11. Mai 1925 von Hindenburgs Haus in Hannover nach Berlin, wo am nächsten Tag die Vereidigung des am 26. April gewählten stattfand. Millionen Deutsche, schildert Niess, waren „völlig aus dem Häuschen, weil es ihnen gelungen war, ihren Helden, einen so frommen wie phlegmatischen 77jährigen Feldmarschall a. D. ins höchste Staatsamt des Deutschen Reichs zu befördern.“ Das alles geschah im Jahr 1925, ein Jahr halbwegs gelungen, man muss dabei berücksichtigen, dass Deutschland riesige Reparationen wegen des verlorenes Krieges zu zahlen hatte, unter denen das Reich ächzte. Es war eine unruhige Zeit, gezeichnet von Hyper-Inflation, politischen Morden, Umsturzplänen. Andererseits hatte Außenminister Stresemann eine Verständigung mit dem Erzfeind Frankreich erreicht, in den Locarno-Verträgen wurde das festgelegt im Oktober 1925, schon 1926 wurde das Reich Mitglied im Völkerbund. Durchaus Zeichen, das es aufwärts gehen konnte mit der Weimarer Republik. Aber es gab ja auch die schon erwähnten Verfassungsfeinde auf der Rechten, die den Reichspräsidenten Friedrich Ebert mit allen Mitteln bekämpften und ihn mit Hass und Hetze derart überzogen, ihn zum Vaterlandsverräter machten, was alles zum frühen Tod Ebert beigetraten haben mag.

In den Augen von Wolfgang Niess war Hindenburg nicht der senile Greis, wohlmeinend. „Hindenburg hatte als Reichspräsident maßgeblichen Anteil an der Errichtung der NS-Diktatur.“ Ja, er ernannte seinen „lieben Kanzler“ Hitler nicht nur, er erhob ihn bei den Feierlichkeiten am Tag von Potsdam, wie Niess genau beschreibt, er macht ihn salon- oder gesellschaftsfähig, er lässt ihm, wie am Anfang beschrieben, freie Hand selbst bei Mordaktionen, er verurteilt die Ermordung der Juden nur, wenn es sich um jüdische Kriegsteilnehmer und deren Angehörige handelte. Und den NS-Terror gegen Kommunisten und Sozialdemokraten, mit dem der Rechtsstaat beseitig wurde, lässt Hindenburg ziemlich kalt. Er hasste die Sozialdemokraten.

Wolfgang Niess erinnert in seinem lesenswerten Buch an die Hindenburg-Verehrung früherer Jahre, die aber längst einer kritischen Würdigung des Mannes gewichen ist, was sich auch daran zeigt, dass es immer weniger Straßen und Plätze gibt, die den Namen des Feldmarschalls und Hitler-Förderers tragen. Es gibt noch den Hindenburg-Damm, der auf die Insel Sylt führt. In Bonn zum Beispiel wurde die Hindenburg-Straße in Loki-Schmidt-Straße umbenannt und der Hindenburg-Platz in Bad Godesberg trägt den Namen einer der vier Verfassungsmütter des Grundgesetzes, Elisabeth Selbert(SPD). Gut so. Es gibt wirklich keinen Grund, Straßen und Plätze nach Hindenburg zu nennen. So könnte der Damm zur Insel Sylt doch den Namen Sylt-Damm tragen. Und aus dem Hindenburg-Damm in Berlin könnte Edith-Jacobson-Damm werden. Sie war eine jüdische Ärztin, die wegen aktiven Widerstands gegen die Nazis eingekerkert und nach zweijähriger Haft schwer krank in die USA flüchten konnte. Da läuft eine Petition, die schon einige Tausend Unterschriften hat. Um die letzte Frage des Autors Wolfgang Niess zu beantworten, ob das bleiben soll mit den Hindenburg-Namen in Städten wie Bad Tölz, Wuppertal und Hildesheim oder Rastatt, Donauwörth und Gummersbach, um nur einige zu nennen? Nein, Herr Niess, das soll so nicht bleiben, das muss weg.

 

Wolfgang Niess: Schicksalsjahr 1925. Als Hindenburg Präsident wurde. Verlag Beck. München 2025. 394 Seiten. 28 Euro. ISBN 978-3-406-83039-6.

Bildquelle: Bundesarchiv, Bild 102-14569 / CC BY-SA 3.0

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