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Kinder unter sechs Jahren: Weg von allen Bildschirmen

Christoph Habermann Von Christoph Habermann
17. Mai 2025
Zwei kleine Kinder liegen auf dem Sofa und starren auf ein Smartphone-Bildschirm, KI generiert

I.

Kinder unter sechs Jahren sollten nie vor einem Bildschirm sitzen. Weder vor einem Fernsehgerät noch vor einem Tablet oder einem Smartphone.

Mit diesem Appell warnen fünf medizinische Fachgesellschaften in Frankreich in einer Stellungnahme vom 28. April 2025 vor schweren Schäden für die psychische, intellektuelle und körperliche Entwicklung von Kindern durch Bildschirme.

„Weder die Technik der Bildschirme noch ihre Inhalte, selbst wenn sie angeblich

Bildungszwecken dienen, taugen für Gehirne in Entwicklung. Das Kind ist kein kleiner Erwachsener: es hat andere Bedürfnisse.“

Die bisherige Botschaft „Kein Bildschirm für Kinder unter drei Jahren“ sei überholt und müsse „im Licht neuer Erkenntnisse aktualisiert werden. Die Empfehlungen müssen unmissverständlich erweitert werden: „Kein Bildschirm für Kinder unter sechs Jahren.“

Wir  legen Wert auf den Hinweis, dass das für zuhause wie für die Schule gilt, weil beides zusammengehört, aber auch und vor allem, weil die Folgen für das Sehen und für den Wach-Schlaf-Rhythmus unabhängig von Inhalten sind.“

Der Aufruf geht zurück auf die Neurologin Servane Mouton, eine der beiden Hauptautorinnen des Berichts „Kinder und Bildschirme. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“, der 2024 im Auftrag von Staatspräsident Emmanuel Macron erarbeitet worden war. Dieser Bericht wies schon deutlich auf die gesundheitlichen Schäden hin, die Kinder durch zu frühe und zu intensive Nutzung von Bildschirmen erfahren.

Die aktuelle Stellungnahme wird unterstützt von den französischen medizinischen Fachgesellschaften für Augenheilkunde, für Kinderheilkunde, für öffentliche Gesundheit, für Kinder- und Jugendpsychiatrie und für Gesundheit und Umwelt.

II.

Seit Jahren schon werden immer mehr Forschungsergebnisse und praktische Erfahrungen

veröffentlicht, die auf die verheerenden Folgen zu früher und fast unbegrenzter Nutzung von Bildschirmen hinweisen. Lange Zeit wurden diese Warnungen als Ausdruck angeblicher Technikfeindlichkeit oder Bevormundung abgetan. Im Bundestagswahlkampf 2017 hat die FDP als Ausdruck dieser Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen und Einsichten den Slogan plakatiert: „Digital first, Bedenken second“.

Die fünf medizinischen Fachgesellschaften unseres Nachbarn Frankreich schlagen jetzt auf der Grundlage des aktuellen Stands der Wissenschaften Alarm:

„Kinderärzte, Allgemeinmediziner, Kinder-Psychiater, Kinder-Neurologen, Logopäden, Psycho- und Ergotherapeuten, Erzieherinnen in Kindertagesstätten und Vorschulen stellen jeden Tag fest, welche Schäden durch die regelmässige Beschäftigung mit Bildschirmen verursacht werden: Verzögerte Sprachentwicklung, Störungen von Aufmerksamkeit und Gedächtnisleistung, motorische Unruhe.

Täglich unterstreichen neue wissenschaftliche Veröffentlichungen die negativen Folgen ständiger, selbst kurzer Beschäftigung mit Bildschirmen für die sozialen Beziehungen, für die emotionale, intellektuelle und neurologische Entwicklung und für die körperliche Gesundheit. Auch wenn das alle sozialen Milieus betrifft, ist die Nutzung von Bildschirmen in sozial benachteiligten Haushalten überdurchschnittlich verbreitet, was die sozialen Ungleichheiten vergrössert.

Auch wenn sie teilweise auf genetischen Faktoren beruht, ist die Hirnentwicklung vor allem das Ergebnis einer kunstvollen Mischung aus reichhaltigen und abwechslungsreichen Beobachtungen und Interaktionen mit der Umwelt. Die sechs ersten Lebensjahre sind in dieser Hinsicht grundlegend. Das Kind erkundet seine Umgebung, indem es all seine Sinne nutzt, seinen ganzen Körper, geleitet von wohlwollenden und aufmerksamen Eltern.Das führt zu aussergewöhnlich vielen motorischen, sensorischen und intellektuellen Lernprozessen. Sie bilden die Basis im kindlichen Gehirn, eine Basis, die es zu einem wirksamen, neugierigen und aufgeklärten Geist machen.“

In der Stellungnahme heisst es weiter:

„Bildschirme welcher Art auch immer (Fernsehgeräte, Tablets, Telefone) entsprechen nicht den Bedürfnissen des Kinds. Schlimmer, sie beeinträchtigen und stören den Aufbau seines Gehirns. Zunächst einmal bieten sie zu viele Inhalte. Das höllische Tempo, mit dem Bilder von Spielen, Filmen oder Zeichentrickfilmen ablaufen, und die Vielzahl von Bild- und Ton-Reizen fesseln und nehmen seine Aufmerksamkeit unwiderstehlich gefangen, was zu einem falschen Eindruck von „Konzentration“ führt. Tatsächlich aber überfordern diese Reize sehr schnell die Fähigkeit eines Kinds, Informationen zu verarbeiten und erschöpfen seine Aufmerksamkeit, wodurch Kinder unfähig werden, zu verstehen und zu lernen, was auch immer es sei. Diese Flut schädigt die noch nicht abgeschlossene Verbindung der Nerven, was die Funktionsfähigkeit des Gehirns dauerhaft beeinträchtigen kann.

Schliesslich sind diese Aktivitäten am Bildschirm zu armselig, weil sie das Interesse und das Gesichtsfeld des Kinds auf wenige Quadratzentimeter begrenzen, die ihm nur eine Abfolge zweidimensionaler Bilder und aufgenommener Töne zur Verfügung stellen, ohne kommunikative oder sensorische Rationalität oder Logik, weit weg von reichhaltigen natürlichen Formen von Interaktionen, die das „wahre Leben“ bietet. Ausserdem zieht der Bildschirm Umfang und Qualität der innerfamiliären Miteinanders hoffnungslos in Mitleidenschaft, die für die Sprachentwicklung und die zwischenmenschlichen Beziehungen unverzichtbar sind. Wo nicht gesprochen wird, bilden sich die für die Sprache verantwortliche Teile des Hirns schlecht aus, was zu einer wirklichen Bedrohung der späteren Entwicklung wird.“

Negative Folgen durch die Beschäftigung mit Bildschirmen seien auch für die körperliche Gesundheit von Kindern nachgewiesen, was Sehen und Hören angeht und einen gesunden Schlaf.

III.

Die französischen Ärzte und Forscherinnen verstehen ihre Forderung, Kinder unter sechs Jahren weg von allen Bildschirmen zu halten, als einen Appell an das kollektive Bewusstsein, der sich an „junge Eltern, Lehrende, Erzieher und Pädagoginnen, Pflegende, politisch Verantwortliche und an alle richtet, die sich für die Gesundheit von Kindern interessieren.“

Alle seien gefordert, Kinder vor den Gefahren durch die Beschäftigung mit Bildschirmen zu schützen so wie das in anderen Bereichen des täglichen Lebens selbstverständlich sei:

„Niemand käme auf die Idee, ein Kind unter sechs Jahren allein die Strasse überqueren zu lassen. Warum setzen wir es dann einem Bildschirm aus, der seine Gesundheit und seine intellektuelle Zukunft gefährdet?

Missverstehen wir uns nicht, es geht nicht darum, digitale Werkzeuge und ihre Nutzung zu verteufeln, aber es gibt für alles ein Alter. Über den Hinweis „nicht für Kinder unter 36 Monaten“ auf Spielzeug mit kleinen Teilen, die zum Ersticken führen können, kann es keine Diskussion geben, genauso wenig wie über das Verbot, Alkohol oder Tabak an Minderjährige zu verkaufen, wegen deren starken Wirkung auf die Entwicklung des Gehirns. In gleicher Weise muss man zugeben, dass die Beschäftigung mit Bildschirmen für Kinder unter sechs Jahren schlicht und einfach nicht geeignet ist: Sie beeinträchtigt dauerhaft ihre Gesundheit und ihre intellektuellen Fähigkeiten.

Ein Kind in den ersten Jahren seines Lebens muss die Umgebung hinnehmen, die Erwachsene ihm bieten, sehr oft zu seinem Besten, manchmal aber auch zu seinem Schlechtesten. Weil es noch nicht selber verstehen kann, was gut oder schädlich für es ist, sollte der Raum der Familie seinen Bedürfnissen nach Erkundung, Entdeckung und Sicherheit entsprechen, damit das Kind sich harmonisch entwickeln kann. Schützen wir es. Legen wir unsere Smartphones weg und schalten wir den Fernseher aus beim Zusammensein, beim Spielen und beim Essen. Und setzen wir Kinder nicht vor einen Bildschirm.“

IV.

Man darf gespannt sein, ob der Aufruf aus Frankreich im eigenen Land, aber auch bei uns in Deutschland auf offene Ohren stossen wird oder ob die Verantwortlichen in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft weiter das hohe Lied der Digitalisierung mit dem Refrain singen werden: So früh wie möglich, so schnell wie möglich und so viel wie möglich.

Die Verantwortlichen der fünf medizinischen Fachgesellschaften aus Frankreich wissen natürlich auch, dass es nicht damit getan ist, „allein die Bildschirme zu verdrängen, sondern dass es auch darum geht, Verhältnisse zu schaffen, die günstig für Gesundheit und Entwicklung des Kindes sind. Notwendig sind die Beratung von Eltern, vor allem mit Blick auf ihre psychosozialen Fähigkeiten und entsprechende Erziehungsangebote in den Betreuungseinrichtungen. Es geht auch darum, alternative Aktivitäten zu fördern wie lautes Vorlesen, Spiele (…) körperliche Bewegung, kreative und künstlerische Beschäftigungen.“

Ob die deutschen medizinischen Fachgesellschaften wohl wissen, was ihre französischen Kollegen und Kolleginnen zu sagen haben? Ob sie sich daran ein Beispiel nehmen wollen? Plagiate wären mehr als wünschenswert, und niemand müsste Sorge haben, von Plagiate-Jägern verfolgt zu werden. Das könnte ein wichtiger und hoffentlich wirksamer Beitrag sein von Verantwortlichen aus Frankreich und aus Deutschland für wirklichen Fortschritt, für humanen Fortschritt in Europa.

 

Übersetzung des französischen Textes ins Deutsche von Christoph Habermann.

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Comments 1

  1. Petra Frerichs says:
    1 Monat ago

    Ein ganz wichtiger Beitrag, der hoffentlich eine weite Verbreitung findet. Aufklärung ist gerade in diesem Bereich dringend nötig. Allein das Alltagsbild auf Straßen und Plätzen zeigt oft die Unbedarftheit von Erwachsenen im Umgang mit kleinen Kindern. Und die Erwachsenen machen es ihnen ja vor, indem sie ständig auf ihr Smartphone glotzen und wie ferngesteuert herumlaufen.
    Vielen Dank für den Beitrag!

    Antworten

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