• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Freitag, Mai 16, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Kultur

Regina Scheer: Machandel – Mehr als ein Wenderoman

Petra Frerichs Von Petra Frerichs
30. September 2023
Bauernhaus, Mecklenburg

Manche Bücher fallen einem spät in die Hände, so auch dieser Roman, der bereits 2014 erschien. Er hat mich auch deshalb interessiert, weil er das Thema „ DDR-Herkunft“  behandelt, der z.B. durch die wissenschaftliche Studie von Steffen Mau (Lütten Klein. Ein Leben in Ostdeutschland) und  das Buch von Dirk Oschmann (Der Osten: eine westdeutsche Erfindung),(siehe auch die Buchbesprechung von Alfons Pieper hier im Blog), aktuell eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird.

Regina Scheer erzählt die Geschichte einer Familie und eines (fiktiven) Mecklenburgischen Dorfes namens Machandel aus der Perspektive von fünf Personen verschiedener Generationszugehörigkeit, deren Erfahrungshorizont vom Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg bis in die Nachwendezeit reicht. Hautnah erfährt man das Schicksal von politischer und rassistischer Verfolgung, Internierung in Konzentrationslagern, von Geflüchteten und Vertriebenen vor und während des Krieges; die erlebte Nachkriegszeit im deutschen Osten und der jungen DDR in sozialer und politischer Perspektive bis zur Wende und nach der deutschen Vereinigung.

Die Hauptperson des Romans  ist Clara (geb. 1960), Tochter von Hans und Johanna Langner, die in Berlin lebt, an der Humboldt-Universität als Doktorandin tätig ist und zum Umfeld des Evangelischen Friedenskreises gehört. Sie kommt in das Dorf Machandel, in welchem ihr Vater früher gelebt hatte, um dort einen Katen, eine Art Ferienhaus für sich und ihre Familie einzurichten. Ihr Vater Hans (geb. 1909), der politische Kopf der Familie, erzählt von seinen Erfahrungen als Kommunist in der Nazi-Zeit: Verfolgung und Zuchthausstrafe, Schutzhaft im KZ Neuengamme, Häftling im KZ Sachsenhausen, dabei gewesen beim Todesmarsch gegen Ende des Krieges, Flucht bis nach Machandel, wo er als Schwerstkranker gepflegt und aufgepäppelt wird. Erzählt wird ferner die Geschichte von Natalja (geb. 1925), einer  zwangsrekrutierten Ostarbeiterin, die sich als Hausangestellte und Mädchen für alles im Schloss von Machandel verdingt, oder der Arztwitwe Emma (geb. 1900), die in Hamburg den schweren Bombenangriff von 1943 überlebt, aufs Land flieht und sich im Dorf um die verlassenen Kinder ihrer Verwandten kümmert. Und schließlich erfährt man über Herbert (geb. 1944), den langjährigen Freund von Claras Bruder Jan, eine Menge über diesen, der nach dem gemeinsamen Besuch der Kadettenschule als politisch engagierter Fotograf wegen staatsfeindlicher Umtriebe in der DDR verhaftet und auf Bewährung in ein Glühlampenwerk geschickt wird.

Regina Scheer hat ihre Protagonist:innen  gut ausgewählt und sozial gemischt, um das  Spektrum an Erfahrungen nach Herkunft, Alter und sozialer Lage aufzufächern. Der Krieg und die Notsituation haben zwar eine gewisse Egalisierung  geschaffen: so wohnten im sogenannten Schloss von Machandel nicht mehr die Wohlhabenden, die auch als solche nicht mehr existierten („alles verloren“), sondern die Villa barst voller verelendeter Menschen, Geflohener, Kranker, Kinder ohne Eltern etc.. Doch es macht einen Unterschied, ob man dazu gehörte oder fremd war, ob man die Sprache sprach und verstand oder nicht, ob man sich in relativer Sicherheit fühlen konnte oder sich verstecken musste etc. Und selbst Clara, über ihre Herkunftsfamilie eigentlich zugehörig, bekommt das Fremdeln der Dörfler gegenüber den Städtern lange Zeit zu spüren.

Literarisch interessant ist die Verknüpfung der Lebensgeschichten der Hauptfiguren, örtlich im Fokus des Dorfes Machandel und zeitlich in historischer Perspektive: von der erzählten Zeit unter dem Faschismus, rückblickend auf biografische Besonderheiten (Herkünfte, Lebenswege etc.) bis in die DDR als nachfolgende Lebens- und Erlebenswirklichkeit, schließlich die Wende. Die Protagonist:innen versuchen, sich aktiv an den gesellschaftlichen Veränderungen zu beteiligen; engagieren sich z.T. im Neuen Forum; ziehen sich aber dann, als der Reformprozess bereits im frühen Stadium von den westdeutschen Parteien usurpiert wird, desillusioniert zurück.

Der politische Gehalt des Romans lässt sich besonders am Beispiel von Hans Langner darstellen. Ja, es hat sie gegeben: die überzeugten Kommunisten, die an die „Sache“ geglaubt und für sie ein Leben lang gekämpft haben. Er ist so einer: immer politische Verantwortung übernommen, leitende Funktionen und Ämter innegehabt, in der Überzeugung, etwas für die Menschen ausrichten zu können, ohne sich blind zu stellen gegenüber den gravierenden Fehlentwicklungen im System; einer, der in die Abgründe des Stalinismus gesehen und Konflikte ausgetragen hat, um die Selbstachtung nicht zu verlieren. Der Einmarsch der sowjetischen Panzer in die Tschechoslowakei 1968 war auch für ihn ein schockierendes Schlüsselerlebnis. Für Tochter Clara und Sohn Jan ist er ein Vorbild – immer wieder suchen sie das Gespräch mit ihm, was auch zu hitzigen Diskussionen aufgrund von Meinungsverschiedenheiten führt; gleichwohl hat der Vater immer eine wichtige Orientierungsfunktion innegehabt.

Hans Langner kommt im Roman, der insgesamt aus über 20 Erzählabschnitten besteht, dreimal zu Wort; seine Beiträge haben Gewicht. Auf dem letzten, der ihn als alten kranken Mann zeigt, der auf sein Leben zurückblickt, soll hier noch etwas näher eingegangen werden.

Hans reflektiert und sinniert über sein politisches Leben und die gemachten Erfahrungen. Er liest viel und gezielt: mit Vorliebe Georg Büchner und Dostojewski, sogar Hegel. In Büchners Briefen stößt er auf eine Stelle im Kontext der Geschichte der Revolution, wo es um den Fatalismus der Geschichte geht. An dieser Formulierung stößt er sich:

Wir haben doch gedacht, alles entwickelt sich zum Höheren, am Ende der Entwicklung steht der Kommunismus. Und die Gesetze der Gesellschaft brechen sich Bahn durch uns, unser Wollen, unser Tun. Und der schreibt vom Fatalismus der Geschichte. Aber wenn ich zurückblicke, sehe ich, es war, wie Büchner es gesehen hat: Der Einzelne nur Schaum auf der Welle.

Den Sinn des Zitats bezieht er dann auf seine Erinnerungen an den Parteitag der KPdSU in Moskau von 1956, auf dem Chruschtschow die berühmte Rede über Stalins Verbrechen hielt, und wie Walter Ulbricht damit umgegangen ist: Er sagte, wir bräuchten keine Entstalinisierung, da wir keine Stalinisten gewesen seien. Die Enthüllungen, die in Chruschtschows Rede enthalten waren und nur auszugsweise den Genossen zugänglich gemacht wurden, lösten Erschütterungen aus, dahingehend, was man gewusst und nicht gewusst hat.

Ich kann nicht sagen, dass ich es nicht gewusst habe. Mein Auge habe ich auch schon früh an Blut gewöhnt, schon vor 33. Und spätestens nach Karels (tschechischer Kommunist; KZ-Mithäftling Langners; von den Stalinisten liquidiert; Anm.: PF)  Hinrichtung habe ich gewusst, dass die Genossen nicht gelogen haben, die von den sibirischen Lagern erzählt haben, von den Erschießungen, von der Angst im Vaterland aller Werktätigen. Im Lager habe ich es nicht glauben wollen. Aber ich habe ja die Genossen gesehen, die zurückkamen nach Stalins Tod. Abgehärmt, gealtert waren wir alle.

Das Vertuschen von Verbrechen und das Lügengebäude über den Terror des stalinistischen Systems in der Sowjetunion, das auch Spuren in der DDR hinterlassen hatte (etwa in Form von Überwachung, Verfolgung, Unterdrückung, Misstrauen) – all das war für Hans eine bittere Lehre in Sachen politischer Glaubwürdigkeit. Alles zu hinterfragen und nichts zu vergessen, gehörten zu seinem politischen Vermächtnis für die Nachgeborenen. Manchmal bin ich wütend und denke: Hans Langner, was ist aus dir geworden? Ein Greis mit Urinbeutel, der nicht mehr alleine laufen kann, aber dessen Gedächtnis leider noch funktioniert, der nichts vergessen hat und nichts vergessen kann.

Dieser Roman erhellt die Lebenswirklichkeit von Menschen im Osten Deutschlands als geschichtliche Erfahrung; während die anfangs genannten Studien sich auf einen Zeitraum von der deutschen Wiedervereinigung bis zur Gegenwart beziehen, setzt er an der Vorgeschichte (Nazi-Zeit und 2. Weltkrieg, Geschichte der DDR) an, so dass diese als Grundlage von Sozialisationsprozessen über Generationen hinweg in den Blick gerät. Insofern kann man von „Ergänzung“ sprechen (obwohl wissenschaftliche Studien und Literatur grundverschiedene Genres und nicht zu vergleichen sind); das Gemeinsame könnte allein darin liegen, dass es um empirische Sachverhalte (reale und fiktive) geht, um den Erfahrungen von Menschen, die sich nach Herkunft, Generation, Geschlecht und Klasse unterscheiden, auf die Spur zu kommen. Wie der Roman von Regina Scheer zeigt, lohnt es sich immer wieder, auch Jahre nach dem Erscheinen darauf aufmerksam zu machen; denn der Literaturbetrieb ist auf Neuerscheinungen ausgerichtet und das schnelle Vergessen der etwas älteren Bücher damit programmiert.  Dagegen schreibe ich aus Überzeugung an.

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Vorherigen Post

Von BlackRock zu Blackout – Merz kennt keine anderen Töne

Nächster Beitrag

Leerstellen

Nächster Beitrag
Totenschädel mit lückenhaften Gebiß

Leerstellen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.732 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Philipp Sonntag bei Wie der Krieg in der Ukraine beinahe ins Nukleare abgerutscht wäre
  • Sascha F. bei Ein JA mit schweren Hypotheken
  • Christoph Fischer bei Zwischenruf: Die SPD als Vizekanzler-Wahlverein?
  • Robert Rabe bei „Si vis pacem para bellum“ – „Wenn Du Frieden willst, rüste Dich für den Krieg“(Cicero)

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.732 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Friedenstaube mit Schussweste und Fadenkreuz an der Mauer in der Westbank nahe Bethlehem

Imperialistische Aggressionen – Werten wir Vergleichbares allzu ungleich?

15. Mai 2025
Banner mit rotem Friedenszeichen

Erklärung des Seniorenrats der SPD vom Oktober 2024

14. Mai 2025
Friedenstaube fliegt aus zusammengehaltenen Händen

Der effektivste Antisemit

14. Mai 2025
Automatische Gewehr und Pistolen liegen übereinander

AfD – Kurioses und Kriminelles vom rechten Rand Update 15

14. Mai 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2024 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2024 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.