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Home Politik

WDR-Intendant Tom Buhrow – feige, verlogen oder was sonst ?

Christoph Lütgert Von Christoph Lütgert
4. November 2021
Bananenschale

Wenn sie genügend Halbwahrheiten und Lügen gegen das öffentlich-rechtliche System zusammen hat, schießt die „Bild“-Zeitung gegen ARD und ZDF. Am liebsten jeden Tag. Deshalb sollten die Intendanten der Fernseh- und Rundfunkanstalten Abwehrreflexe trainiert haben und als Allerletzes daran denken, klein beizugeben. Die von „Bild“ lügen und hetzen. Nicht alle (es gibt da auch Gute), aber sehr viele. Das öffentlich-rechtliche System wird von unseren Gebühren finanziert, weil es in unserer verletzlichen Demokratie Gegenwehr leisten soll gegen Lüge und Hetze, nicht nur von „Bild“, aber eben auch und ganz besonders.

Umso schlimmer, wenn die größte ARD-Anstalt, der Westdeutsche Rundfunk (WDR), und ihr Intendant Tom Buhrow, immer wieder den Eindruck vermitteln, sie gingen vor „Bild“ in die Knie, übernähmen das verlogene Narrativ dieser Zeitung und fielen eigenen Leuten in den Rücken.

Das jüngste Beispiel: Das von „Bild“ geforderte und vom WDR schließlich exekutierte Karriere-Ende der preisgekrönten Journalistin und approbierten Ärztin Nemi El-Hassan. Sie hatte sich mit ihrer Qualifikation gegen Mitbewerberinnen durchgesetzt und sollte die Moderation von „Quarks“, der renommierten Wissenschaftssendung des WDR, übernehmen. Drei Tage nach der Bekanntgabe startete „Bild“ – gefüttert von dezidiert rechten und rechtsextremen Foren – eine Hetzkampagne gegen die Journalistin mit palästinensischen Wurzeln. In der Tat hatte El-Hassan als sehr junge Frau vor 7 (in Worten: SIEBEN !!!) Jahren an einer der berüchtigten al-Quds-Demonstration in Berlin teilgenommen. Das hat sie längst als „Fehler“ eingesehen, sich von dem Hass dieser Demonstration distanziert und sogar erklärt, dass sie sich für damals „schämt“. „Bild“ aber schäumte: „Islamismus-Skandal beim WDR“ und verlangte, so eine dürfe nicht eine öffentlich-rechtliche Sendung moderieren. Dann wurde auch die Antisemitismus-Keule rausgeholt, und jetzt wurde es beim Westdeutschen Rundfunk regelrecht komisch. Erstmal sollte Nemi El-Hassan – wie von „Bild“ verlangt“ – lieber doch nicht die Wissenschaftssendung moderieren. Aber hinter der Kamera könnte sie vielleicht weiterarbeiten, Filme machen. Ja, was denn nun ?, mochte man damals fragen. Dürfen Antisemiten beim WDR Filme machen, oder wenn El-Hassan keine Antisemitin ist, warum dann dieses feige Verstecken ? Aber so kennt man den Intendanten Tom Buhrow (dazu weiter hinten mehr). Und dann kamen auch noch drei israel-kritische Likes hoch, die die Palästinenserin mal gepostet hatte. Der langjährige israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, befand klipp und klar: In Israel hätte man Journalisten, die ähnliche Likes wie Frau El-Hassan machen, nicht verfolgt. Israel sei nicht Ungarn oder Polen – und hoffentlich stehe auch die Bundesrepublik für die Meinungsfreiheit.

Nützte alles nichts: Für Nemi El-Hassan war der Aufstieg zur Moderatorin beim WDR verbaut, und irgendwann reichte es ihr. In einem Gastbeitrag für die Berliner Zeitung schrieb sie dem Westdeutschen Rundfunk ins Stammbuch: „Ich bin und bleibe Palästinenserin, ob das der deutschen Öffentlichkeit nun genehm ist oder nicht. Und ich verwehre mich dagegen, diesen Teil meiner Identität zu verleugnen.“ Und dann weiter: „Was ich vermisse, ist Ehrlichkeit…. Im Gegenteil: Der WDR hat sich – in der Hoffnung, sich selbst aus der Schusslinie zu ziehen – allen Argumenten der Bild-Zeitung angeschlossen und somit auch künftigen Kampagnen Tür und Tor geöffnet.“

Es könnte der Verdacht aufkommen, dass man in der Intendanz des WDR laut „Hurra“ geschrien hat – ob dieser Unbotmäßigkeit der Nemi El-Hassan. Endlich ein handfester Kündigungsgrund.  Jetzt sei endgültig Schluss. „Das Vertrauen für eine künftige Zusammenarbeit ist nicht mehr vorhanden.“ Der Vorwurf, dass der Sender einer „Bild“-Kampagne nachgegeben habe, sei „unsinnig“. Wieso dieser Vorwurf unsinnig sein soll, diese Frage wird nicht beantwortet. Sie kann auch nicht beantwortet werden, weil der Vorwurf nicht unsinnig ist. So kritisierte auch die bundesweit anerkannte taz-Journalistin und Buchautorin Ulrike Herrmann: „Dadurch dass der WDR sie nicht mehr beschäftigt, wird ja letztlich der Bild-Zeitung und diesen Rechtsradikalen dann recht gegeben.“

Intendant Buhrow bleibt der mutlose Wiederholungstäter: Vor nicht einmal zwei Jahren hatte ein WDR-Kinderchor das Lied von der Oma als „alte Umweltsau“ geträllert. Der Text komisch-ironisch überdreht, fast schon ga-ga: eine Oma, die jeden Monat 1.000 Liter Super durch den Auspuff jagt, im SUV beim Arzt vorfährt, sich jeden Tag billiges Discounterfleisch reinzieht und zehnmal im Jahr ne Kreuzfahrt macht. Niemand konnte auf die Idee kommen, dieses Lied wörtlich zu nehmen. Aber „Bild am Sonntag“ hetzte: „WDR lässt Kinderchor Rentner beleidigen“. Intendant Tom Buhrow hatte nichts Eiligeres zu tun, als sich in den Staub zu werfen und öffentlich „ohne Wenn und Aber“ zu entschuldigen.

Und als kurz vor der Bundestagswahl zwei toughe Wissenschaftsjournalistinnen des WDR in einem gut gemachten Online-Beitrag nach akribischer Recherche aufzeigten, dass die FDP nun wirklich keine überzeugende Umweltpartei ist, krakeelte „Bild“: Öffentlich-rechtlicher Wissenschaftsjournalismus „entlarvt sich als Wahlkampfhelfer.“ Prompt kam von  Buhrows Sender eine Presseerklärung: man „bedauert sehr“ und das Ganze sei ziemlich „unpassend“ gewesen.

Schlussbemerkung: Ausgerechnet WDR-Intendant Tom Buhrow hat vor kurzem in der „Zeit“ postuliert: „Wir brauchen mehr unbequeme Haltungen“. Und weiter unten im Text: „Die Gesellschaft braucht mehr kontroverse, unbequeme Meinungen und robuste freie Kommunikationsräume. Gerade die ARD und der öffentlich-rechtliche Rundfunk insgesamt können diese Räume anbieten.“

Da möchte man ihn doch fragen:  Kennt er den Text vielleicht gar nicht, falls ihn – wie es bei hohen Herren oft mal der Fall ist – kluge Mitarbeiter zu Papier gebracht und in seinem Namen in der „Zeit“ platziert haben ? Ansonsten bleibt nur die Wertung: verlogen und heuchlerisch.

Bildquelle: Pixabay, Bild von Steve Buissinne, Pixabay License

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Tags: FührungsqualitätIlloyalitätMedienkritikTom BuhrowWDR
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Comments 5

  1. Hans says:
    4 Jahren ago

    Danke, guter Beitrag. Da könnte man zusätzlich noch die tatsächlichen Faschisten im Rundfunkrat des WDR erwähnen. Die AfD ist dort nämlich trotz deren Hetze gegen die Öffentlich Rechtlichen zugegen.

    Antworten
    • Ulrich Storr says:
      3 Jahren ago

      Weil der AfD das rechtlich zusteht. Genau wie der Linken. Sie sind nicht zufällig Fan der Hufeisen“Theorie“? LOL

      Antworten
  2. Julian says:
    4 Jahren ago

    An seiner Vergangenheit muss man sich messen lassen! Eine gleiche Person mit Pegida Vergangenheit hätte zurecht auch keine Chance für eine solche Position. Gut, das Sie es nicht geworden ist. Klare Kante gegen Extremismus jeglicher Art, Al-Quad gehört dazu.

    VG
    Julian

    Antworten
    • Problem says:
      4 Jahren ago

      Wenn jemand im Alter von Frau El-Hassan bei PEGIDA mitgelaufen wäre, und sich danach nie wieder in dem Umfeld hätte blicken lassen, nie wieder auch nur ansatzweise mit rechtem Material in Bewegung gekommen wäre und sich sogar gegen Rechtsextremismus engagiert hätte – es wäre vermutlich weitaus weniger ein Problem gewesen.
      Denn die Bild hat sich El-Hassan nicht einfach „so“ herausgepickt. Die Bild hat es bewusst getan, weil sie eine Frau – besser noch: eine palästinensische Frau – ist. Bei einer nicht PoC-Person ohne muslimischen Background wäre das alles kein Thema gewesen!

      Antworten
    • Ulrich Storr says:
      3 Jahren ago

      Dem ist nichts hinzuzufügen. Und 7 Jahre sind gar nichts.
      Ulli

      Antworten

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