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Home Politik

Der einzige Ausweg heißt: Diplomatie – Nach Trumps Bomben-Angriff auf den Iran

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
22. Juni 2025
Schild "Dead End" im Wasser

Er hat es getan, Donald Trump, der US-Präsident hat den Iran angegriffen und eine Bombenlast auf die iranischen Atomanlagen abgeworfen. Es ist ziemlich egal, ob seine Aussage stimmt, dass die Anlage völlig zerstört worden sei, oder ob die Erklärung der Mullahs in Teheran zutrifft, dass nichts Wesentliches beschädigt worden sei. Das Muskelspiel Trumps ist mindestens fährlässig zu nennen, er muss mit Gegenschlägen Teherans rechnen, in Form von Nadelstichen gegen amerikanische Einrichtungen in aller Welt, gegen Botschaften, US-Firmen-Vertretungen. Auch wenn das Regime in Iran als zu schwach eingestuft wird, es mit dem großen Amerika aufzunehmen, es kann ungemütlich werden für Amerikaner, wo immer sie sich aufhalten.  Dass Bomben Konflikte nicht lösen, sondern eher anheizen, müsste selbst ein Trump wissen.  Und im Nahen Osten gilt das erst recht. Dort liegen überall Zündschnüre herum, man muss nur ein Feuer dran legen, dann explodiert die ganze Region.

Der Stärkere hat wie immer Recht. So hat Trump gegen Teheran entschieden, um mit schwersten Waffen deren Verhandlungsbereitschaft herbeizubomben. Wladimir Putin, der russische Präsident und autokratisch gestrickt wie sein Gegenüber in Washington, wird sich die Hände reiben. Trump lenkt mit dem Einsatz seiner Tarnkappen-Bomber vom Krieg Russlands gegen die Ukraine ab. Wunderbar, wird sich der Kreml-Herrscher freuen, dann kann ich ja meine Bombardierung der Ukraine fortsetzen. Weltpolitik ohne Diplomatie, ohne Rücksicht auf Verluste, man drückt auf den Knopf und los gehts.

Wie hatte Trump noch im Wahlkampf gegen seine Kontrahentin von den Demokraten, Kamala Harris, polemisiert: „Wenn Kamala gewinnt, erwartet Euch nur Tod und Zerstörung. Denn sie ist die Kandidatin endloser Kriege. Ich bin der Kandidat des Friedens.“ Wenn es nicht so ernst wäre, möchte man darüber lachen. Was ist aus dem Versprechen des Präsidentschafts-Kandidaten geworden, jetzt, da er im Weißen Haus sitzt und das Sagen hat. Keine amerikanischen Kriege mehr? Spätestens seit dem gestrigen Samstag ist es damit vorbei. Der Präsident gab den Befehl, den Iran anzugreifen. Er gab ihn, obwohl er kurz vorher noch von der Möglichkeit von Verhandlungen gesprochen hatte. Jetzt also die weltweit schwersten Bunker brechenden Bomben vom Typ GBU-57 auf drei iranische Nuklearanlagen. Er hatte sich nicht mal die Zustimmung des Kongresses geholt, was er eigentlich hätte machen müssen.

Und jetzt, was passiert jetzt? Wie Du mir so ich dir? Trump hat den Iran nach dem Angriff vor militärischen Schritten gegen amerikanische Einrichtungen gewarnt. Und sprach von „noch nie dagewesener militärischer Entschlossenheit“ der USA. Was immer Trump damit meinte? Will er weitere Eskalationen verhindern, sorgt er sich um die sich in Amerika ausbreitende Unruhe nach den Bombenabwürfen auf Irans-Atomanlagen? Befürchtet er, dass Teheran zum Beispiel die Straße von Hormus sperrt? Das ist eine der empfindlichsten Handelsadern der Welt. Geschähe das, es würde den Ölpreis in die Höhe treiben können, auch die US-Wirtschaft wäre an einer sensiblen Stelle getroffen.

Wenn die Mullahs verschwänden..

Trumps Alleingang im Nahen Osten könnte geopolitische Auswirkungen haben. Zumal Israel und Iran ihre gegenseitigen Angriffe fortsetzen. Wie reagiert Russland, wie China? Kommt Putin den Mullahs zur Hilfe? Niemand weiß, ob Trump auf einen Regime-Change in Teheran setzt. Kaum jemand in der Welt würde den Mullahs eine Träne nachweinen, wenn sie denn endlich gestürzt würden, die Iraner würden gewiss in ihrer großen Mehrheit in Jubelstürme ausbrechen. Aber was passiert, wenn die ohnehin labile Region völlig außer Kontrolle gerät? Wer würde denn auf Ajatolla Chamenei folgen? Trump ist unberechenbar, das hat er erneut bestätigt durch seine Bomben-Entscheidung. Was er gestern gesagt hat, trifft morgen schon nicht mehr zu. Kontinuität in der Außenpolitik ist nicht sein Stil. Er macht, was er will und wann er das will. Scheinbar ohne Beratung. Stimmungen, Impulse, der Machtanspruch: Ich, der Präsident, bin das Gesetz. Ob der meint, damit nehme er im Sinn des deutschen Kanzlers Friedrich Merz den anderen die „Drecksarbeit“ ab? Für die wir dann noch bezahlen müssen? Also die Rechnung folgt? Oder meint er gar, er könne sich, wie das gerade Pakistan vorgeschlagen hat, damit zusätzlich für den Friedensnobelpreis qualifizieren? Trump hatte im Streit zwischen Indien und Pakistan wegen Kaschmir vermittelt. Aber im Ernst, das mit Stockholm wäre Satire, oder?

Unmittelbar nach den Bombenangriffen postete der US-Präsident, dass jetzt die Zeit für Frieden gekommen sei. Wer will ihm glauben? Erst Bomben, dann reden? Die Geschichte lehrt uns etwas anderes. Man denke an den Ersten Weltkrieg, man vergesse den Zweiten Weltkrieg nicht. Ein Krieg beginnt, weil irgendwer auf den Knopf drückt, jemanden umbringt, andere beherrschen will, Krieg ist immer unberechenbar und tödlich. Man kann ihn, wenn er da ist, nicht einhegen, vielleicht, wenn man rechtzeitig miteinander redet, ihn verhindern. Mit noch mehr Diplomatie. Ich weiß, der 2. Weltkrieg wurde von Hitler gewollt, er wollte alles, auch die totale Zerstörung.

Ob Trump mit dem Feuer spielt? Jedenfalls ist es eine riskante Drohung, jede iranische Vergeltung werde mit noch größerer Gewalt beantwortet. Da ist er wieder, der Mann, der sich für den Stärkeren hält und deshalb glaubt, sich alles erlauben zu können. Niemand weiß, ob es Trump nur um die Vernichtung der Atomanlagen in Isfahan und anderswo  geht, darum, zu verhindern, dass die Mullahs eines Tages im Besitz der Atombombe sind, mit der sie Israel vernichten wollen. Die Angst, mit der er und die Seinen vor dieser iranischen Gefahr warnen, erinnert an den Irak und den US-Einmarsch vor 22 Jahren. Dabei stellte sich heraus, dass die US-Regierung die Welt belogen hatte. Saddam Husseins Irak verfügte nicht über Massenvernichtungswaffen. Der deutsche Kanzler Gerhard Schröder(SPD) hat US-Präsident George W. Bush die Stirn geboten, Bush wollte den Krieg, der Sozialdemokrat Schröder sagte Nein, eine große Leistung, vielleicht die größte seiner Amtszeit, sie ersparte Deutschland einen Krieg, der vielen Soldaten das Leben kostete.

Was auch immer Du tust, tue es klug und bedenke das Ende. Den Spruch hat Trump sicher nicht zum Ausgangspunkt seines Handelns gemacht. Die Nachricht von den Angriffen der Amerikaner auf den Iran hat die Menschen in aller Welt erschüttert. Ein Krieg beginnt irgendwann und später weiß man nicht, wie man ihn beendet. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat die einzige vernünftige Lösung ausgesprochen: „Nur die Diplomatie kann die Probleme lösen.“ Wie wahr. Nur dann müssten sie alle miteinander reden und nicht einander drohen und aufeinander schießen lassen. Ein Lehrstück auch für die in Deutschland laufende Diskussion. Ja, wir brauchen eine gewisse Aufrüstung, damit unsere Abschreckung  glaubhaft wirkt, aber es braucht auch Diplomatie, das gegenseitige Verständnis und Vertrauen, aus dem Sicherheit erwächst. Denn wir wollen doch keinen Krieg führen, sondern unsere Politik soll den Krieg verhindern.

 

Bildquelle: Pixabay

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