• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Mittwoch, Juni 25, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Deutschlands Begehren nach Langstrecken-Waffen

Jochen Luhmann Von Jochen Luhmann
6. Juni 2025
Mittelstreckenrakete

1.     Einleitung

Wie immer ist das Doppelbödige in öffentlichen Verlautbarungen das Relevante.

Beim Besuch des Präsidenten der Ukraine am 28. Mai 2025 in Berlin hat sein Gastgeber, Bundeskanzler Merz, diese Aussage gemacht:

„Ich will in diesem Zusammenhang etwas Neues hervorheben: …. Unsere Verteidigungsminister werden heute eine Absichtserklärung über die Beschaffung weitreichender Waffensysteme aus ukrainischer Produktion, sogenannter Long-Range-Fires, unterzeichnen.“

„Long-Range-Fires“ (LRF) ist der Fachausdruck für konventionelle ballistische Raketen oder Marschflugkörper, die Reichweiten von deutlich über 500 km, zwischen 1.000 und 3.000 km, haben, die also weit nach Russland hinein einwirken können. Sie sind Ergebnis der technologischen Welle der Digitalisierung, taktische Präzision und begrenzte Zerstörungskraft zeichnen sie aus.

Die geltende Militärdoktrin der NATO basiert auf der Annahme, weitgehend freien Zugang zu Luft- und Seeräumen sicherstellen zu können. Diesem Axiom folgt die Planung von Streitkräfte-Fähigkeiten. Ziel ist es, Brücken, Gleise, Munitions- und Treibstoffdepots sowie Kommandostrukturen mit LRF-Schlägen zerstören zu können, um tiefgreifende territoriale Vorstöße des Gegners zu verhindern. Damit soll vermieden werden, dass dieser eine lokale Artillerieüberlegenheit gewinnt – in den frühen Phasen des Ukrainekriegs übrigens war dies den russischen Streitkräften auch gelungen. Die westliche Vorgehensweise sieht vor, schrittweise die Luftraumverteidigung des Gegners auszuschalten und anschließend durch Bombardierungen Bodenoperationen zu ermöglichen. Auf diese Weise soll ein Konflikt, zu dessen militärischen Austrag man sich entschieden hat, erfolgreich beendet werden, bevor er in einen langwierigen Abnutzungskrieg übergeht – der Abnützungskrieg in der Ukraine ist das Musterbeispiel eines Misslingens dieses Kriegsführungs-Konzepts. Ein Krieg mit Russland soll nach NATO-Vorstellungen so nicht aussehen. Das haben die Long Range Fires zu leisten, das ist die ihnen zugedachte Funktion. Der Vorteil: Bei unterstelltem Gelingen dieses Konzepts braucht man riesige Vorräte an Artillerie-Munition nicht vorzuhalten.

Mit der Merzschen Aussage scheint klar und angekündigt: Die Stationierung der US-amerikanischen LRF-Systeme in Wiesbaden ist nur ein Anfang, es bleibt nicht dabei. Deutschland wird auch nicht darauf warten, bis es entsprechende Systeme aus der Zusammenarbeit mit Großbritannien erhält. Deutschland will umgehend, so gibt Merz zu verstehen, in den Besitz solcher Waffen kommen, mit denen Russland von deutschem Boden aus erreichbar ist. Entsprechend hohe Aufmerksamkeit hat diese Ankündigung in internationalen Medien erhalten. Doch der Merzschen vollmundigen Behauptung mangelt es, wieder einmal, an Substanz. Als Willensäußerung ist sie in ihrer Verdrehung umso ernster zu nehmen.

Soweit die Wunschwelt unseres Bundeskanzlers in seiner ‚Probezeit‘. Nun deren Entschleierung.

2.     Einordnung und Hintergrund im Friedensgutachten 2025

Das alljährliche Friedensgutachten, dessen 2025-Version am 3. Juni 2025 herausgekommen ist, enthält ein bemerkenswertes Kapitel unter dem Titel „Die Rückkehr von Mittelstreckenraketen nach Europa“. Es skizziert den Rahmen, in den sich die Merzschen Wunschvorstellungen einordnen lassen. Es beginnt mit dem Satz „Flugkörper, die tief bis nach Russland reichen, waren in Europa in den letzten Jahren bereits vorhanden …“ – klar, mit dem INF-Abkommen waren bekanntlich lediglich landgestützte Flugkörper mit einer Reichweite von mehr als 500 km untersagt worden; luft- und seegestützt waren sie weiter erlaubt. Seegestützte Tomahawk-Marschflugkörper waren in den Arsenalen europäischer NATO-Alliierter lange vorhanden, das TAURUS-System, Friedrich Merz‘ Lieblingsrakete, ist luftgestützt.

Neu ist hingegen etwas anderes, darauf macht das Friedensgutachten aufmerksam:

„die umfangreiche Beschaffung US-amerikanischer JASSM-ER-Flugkörper, die solche Systeme massiv aufstockt.“

Die JASSM sind moderner, und die Menge ist ausschlaggebend. Es handelt sich um einen Marschflugkörper, der in der Regel von Kampfflugzeugen und Bombern aus gestartet wird. Er kann aber auch über die Laderampe von Transportflugzeugen abgeworfen und gestartet werden. Er navigiert mit einem GPS-System, im Endanflug wird zudem ein Sensor aktiviert, welcher mittels Mustererkennung ein bestimmtes Gebiet nach einem „Ziel“ absucht – man beachte die Zielbestimmung via Mustererkennung. Hierdurch ist die Bekämpfung auch von mobilen Zielen möglich. Deutschland hat bereits 75 solcher Marschflugkörper im Bestand. Die USA haben sie auch der Ukraine geliefert. Vor diesem Hintergrund erscheint die Fokussierung der Debatte in Deutschland auf die Lieferung des älteren Taurus wie eine Übersprungshandlung.

Das Friedensgutachten will mit dem Titel „Die Rückkehr von Mittelstreckenraketen nach Europa“ sagen: Ja, die Kündigung des INF-Abkommen macht die Rückkehr von landgestützten Mittelstreckenraketen nach Europa möglich, und in Form der US-Raketen in Wiesbaden geschieht das auch. Doch wir dürfen ob des landgestützten Zuwachses nicht ausblenden, dass luftgestützt ein weit erheblicherer Fähigkeitsaufwuchs in dieser Richtung, zur Ermöglichung des ‚ressourcensparenden‘ Kriegsbildes, welches die NATO sich vorstellt, bereits stattgefunden hat und weiterhin stattfindet; mit dem ELSA-Konsortium ist dies überdies als ein Projekt der Europäer zur Erlangung von Autonomie in den LRF-Technologien aufgegleist worden. Europa möchte einen Konfliktaustrag mit Russland auch nach einem transatlantischen Bruch gemäß dem etablierten NATO-Kriegsführungskonzept vornehmen können.

Diese Entwicklung zwingt Russland dazu, in seinen Sandkastenplänen einen größeren Gebietsumfang als bislang für potenziell gefährdet zu halten. Die Folge, so das Gutachten:

„Aus Russland gibt es erheblichen Widerstand gegen die Pläne, begleitet von angedrohten Gegenmaßnahmen und dem Angebot eines regionalen Moratoriums für Mittelstreckenraketen. Die neuen Systeme könnten daher Teil der Verhandlungsmasse in den Gesprächen zwischen Trump und Putin werden. Berlin sollte sich auf dieses Szenario vorbereiten.“

Das Friedensgutachten thematisiert auch die Risiken, die mit dem Kriegsführungskonzept, in dem LRF eine zentrale Rolle spielen, eingegangen werden. Die Grenze zwischen konventionellen und nuklearen Waffen könnte, so heißt es, in einem Konflikt verschwimmen, da Russland auf die Bedrohung durch konventionelle Systeme mit nuklearen Gegenmaßnahmen reagieren könnte. Man kann eben als misstrauischer Gegner nicht sicher wissen, welche Art von Sprengköpfen diese weitreichenden Systeme tragen. Die Zeit, da man an der Art des Trägersystems erkennen konnte, dass es sich um eine nukleare Waffe handelt, sind vorbei.

Ein weiteres Risiko dieses Waffentyps liegt darin, dass er seinen Vorteil nur durch präemptiven Einsatz zum Tragen bringen kann. Dieses Risiko, das der inhärenten Verführung zum Präemptivschlag und damit eines mit gewisser Wahrscheinlichkeit völkerrechtswidrigen (Erst-)Einsatzes, macht das Gutachten leider nicht zum Thema.

3.     Das Dementi der Merzschen Aussagen durch die Vertrags-Wirklichkeit

Bei der Unterzeichnung der deutsch-ukrainischen Vereinbarung am selben Tag, am 28. Mai, im Bendlerblock in Berlin wurde eine Verlautbarung publiziert, die die Darstellung des Bundeskanzlers zwar unklar doch faktisch dementiert. Es heißt dort:

„Deutschland wird künftig die Produktion von weitreichenden Waffensystemen in der Ukraine finanzieren. … Diese Vereinbarung geht auch auf die Zusage Deutschlands zurück, direkt in die ukrainische Rüstungsproduktion zu investieren. Diese verfügt über noch ungenutzte Produktionskapazitäten und das technische Wissen, moderne Systeme herzustellen.

Noch in 2025 soll so eine erhebliche Stückzahl von weitreichenden Waffensystemen produziert werden. Die Waffensysteme stehen den ukrainischen Streitkräften rasch zur Verfügung – die ersten können bereits in wenigen Wochen zum Einsatz kommen. Da sie bereits in den ukrainischen Streitkräften eingeführt sind, bedarf es keiner zusätzlichen Ausbildung.“

Daran ist Folgendes auffällig:

  1. Auch da ist von „weitreichenden Waffensystemen“ die Rede. Der Merzsche Terminus war somit abgestimmt.
  2. Aus der Tatsache, dass es sich um ein Waffensystem handelt, welches bereits in die ukrainischen Streitkräfte eingeführt ist, ist zu schließen, dass es sich nicht um moderne LRF handelt sondern um Drohnen – auch die können die Fähigkeit des weitreichenden Einsatzes haben.

Es ist somit kein Versehen, dass Bundeskanzler Merz so sprach wie er sprach. Der irreführende Eindruck, der damit erfolgreich, wie die Reaktion internationaler Medien zeigt, erreicht wurde, war kalkuliert.

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Vorherigen Post

Heuchelei bei der AfD – Weidel stellt Strafanzeigen wegen „Politikerbeleidigung“

Nächster Beitrag

Gut gelaufen? Zumindest hat Trump Merz gelobt und nicht gemobbt

Nächster Beitrag
Trump als Darth Vader

Gut gelaufen? Zumindest hat Trump Merz gelobt und nicht gemobbt

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.686 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Philipp bei „Drecksarbeit“ – oder: Wenn keine Regeln mehr gelten
  • Philipp bei Das Recht des Stärkeren? Wer sich das Recht nimmt
  • Anita bei Friedensforschungsinstitute: Keine Sicherheit ohne Rüstungsbeschränkungen und Abrüstungsbemühungen
  • Thomas Stritter bei Ich habe unterschrieben!

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.686 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Buchtitel; Thomas MAnn Radioansprachen, Ausgaben 1942 und 1955

Thomas Mann nannte Hitler eine „hohle Nuss“ und den Nationalsozialismus „Teufelsdreck“ – Zum 150. Geburtstag des Dichterfürsten-neu ediert seine BBC-Rundfunkansprachen an „Deutsche Hörer“

24. Juni 2025
Smartphone in der Hand einer sehr jungen Person

Handyverbot und Mindestalter – Kinder brauchen Schutz

23. Juni 2025
Schild "Dead End" im Wasser

Der einzige Ausweg heißt: Diplomatie – Nach Trumps Bomben-Angriff auf den Iran

22. Juni 2025
Screenshot Tik Tok mit Klöckner Zitat zur CDU und AfD

Der Kampf um die Regenbogenflagge: Das Projekt CDU+AfD nimmt Fahrt auf

22. Juni 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2025 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2025 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.