• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Samstag, Juli 19, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Deutschlands Militärpolitik nach dem NATO-Gipfel

Jochen Luhmann Von Jochen Luhmann
30. Juni 2025
Illustration eines Gehirns aus Waffen, AI generiert

1.     Ergebnis versus Scheinergebnis des NATO-Gipfels

Mit dem NATO-Gipfel in Den Haag ist faktisch nichts Relevantes beschlossen worden. Von historischer Bedeutung ist eher all das, vor dessen Befassung man sich gedrückt hat. Es ging eben nur darum, dem „König der Allianz“ zu huldigen. Dass die NATO strategisch „nackt“ sei, riefen nur wenige Kommentatoren vom Rand aus – „NATO’s “Brain Death” in The Hague“ ist ein lesenswertes Beispiel. In dessen Titel wird auf Macrons Diagnose von November 2019, also ebenfalls aus der Amtszeit von Präsident Trump, angespielt.

Der Beschluss, der entscheidende ist, ist vielmehr der zur massiven Erhöhung der militärischen Fähigkeiten der europäischen NATO-Staaten. Der wurde nicht in Den Haag bestätigt, der scheint schon vorher beim Treffen der NATO-Verteidigungsminister am 5. Juni 2025 endgültig gefällt worden zu sein. Der deutsche Verteidigungsminister hat seine freihändige Zustimmung im Haushaltswert von rd. 300 Mrd. € gegeben, ohne Beteiligung mindestens des Haushaltsauschusses des Bundestages. Dabei hat er vermutlich gemeint, dafür mandatiert gewesen zu sein durch diese einschlägige Passage im Koalitionsvertrag:

„Die Höhe unserer Verteidigungsausgaben richtet sich nach den in der NATO gemeinsam vereinbarten Fähigkeitszielen.“ (Rz 4132/3)

Diese Formulierung besagt allerdings lediglich: Wenn der Bundesminister für Verteidigung den über gut zwei Jahre erarbeiteten Fähigkeitszielen zustimmt und diese so, trotz Veto-Rechts, zu „gemeinsam vereinbarten“ erst macht, dann sind die erforderlichen Geldflüsse, die Haushaltsansätze, zumindest für Deutschland gesichert. Fast überall anderswo in Europa sieht das deutlich anders aus, und daraus erwächst ein Problem im Verhältnis Deutschlands zu seinen Nachbarn.

Deutschland, als große Ausnahme unter den großen Mitgliedstaaten in Europa, kann die enormen Summen, die mit dem Beschluss zur enormen Mehrung militärischer Kapazitäten verbunden sind, stemmen, weil die Schuldenbremse in den letzten beiden Jahrzehnten dafür Spielraum geschaffen hat. Anders, etwas polemisch formuliert: Weil Deutschland dank der widersinnig formulierten, nur auf Monetäres abstellenden Schuldenbremse in den letzten beiden Jahrzehnten in seiner Infrastruktur real desinvestiert hat, ist es nun möglich, massiv Schulden aufzunehmen und Gelder in militärische Kapazitäten zu lenken – nur zum geringeren Teil in Investitionen. Um der Wahrheit die Ehre zu geben sei ergänzt:

Deutschlands Position zu den Fähigkeitszielen, bezogen im Aushandlungsprozess unter der Biden-Administration, war faktisch schon von der Vorgänger-Regierung verhandelt worden, und von ihr war die endgültige Zusage Deutschlands signalisiert worden.

Der Beschluss beim diesjährigen NATO-Gipfel in Den Haag, mindestens 3,5%“ für Verteidigungsausgaben nach NATO-Definition (Art. 3) plus „bis zu 1,5%“ für Sonstiges (Art. 3), zusammen aber 5% (Art. 1), zu erreichen in 2035, ist deswegen unwesentlich, weil er lediglich ein Preisschild für die vorab eingegangenen Verpflichtungen zum Fähigkeitsaufbau prognostiziert. Das prognostizierte Niveau kann eintreten oder auch nicht, der Vorgang mit Spanien zeigt, dass daran nichts verbindlich ist. Den Haag brachte eher einen Schaufenster-Beschluss. Bedrückend ist, dass Medien wie Politik den entscheidenden Beschluss hinter dem Preisschild, zu den Inhalten der massiven Aufrüstung, aus der öffentlichen Wahrnehmung herauszuhalten bestrebt sind.

2.     Haushaltsplanung vom 24. Juni 2025 besagt vermutlich: Deutschland will “stärkste konventionelle Armee in Europa werden” und deshalb die “vereinbarten Fähigkeitsziele” früher als vereinbart erreichen

Mit dem Beschluss des Kabinetts vom 24. Juni 2025 ist entschieden, so der Wortlaut des Bundesfinanzministers:

„Die NATO-Quote erreicht mit dem 2. Entwurf zum Bundeshaushalt 2025 in diesem Jahr 2,4 Prozent und steigt auf Basis der Eckwerte auf 3,5 Prozent im Jahr 2029.“

Die offene Frage ist, ob mit diesen der Öffentlichkeit zugänglichen Finanzplanungswerten die „vereinbarten Fähigkeitsziele“ nicht vielleicht übererfüllt werden – dann wären sie durch den Koalitionsvertrag nicht gedeckt. Der Öffentlichkeit sind die vereinbarten Fähigkeitsziele nicht zugänglich, wohl aber den Abgeordneten des Deutschen Bundestages, wenn sie denn fragten. Bislang hat das noch keiner getan. Dass der Haushaltsbeschluss die vereinbarten Fähigkeitsziele übererfüllt, ist deshalb zu erwarten, da der NATO-Preisschild-Beschluss für die Erfüllung Zeit bis 2035 lässt. Deutschland aber will anscheinend im Rekordtempo, noch unter der Ägide der aktuellen Bundesregierung, d.i. bis 2029, auf den Endzielwert von 3,5% kommen.

Mit einer definitiven Antwort auf den Verdacht der Übererfüllung wird man warten müssen, bis der Verteidigungsminister sich dazu erklärt. Es braucht einen Anlass, dass er es tut – von alleine wird er es vermutlich nicht tun. Seine Einlassung aus Anlass des Kabinettsbeschlusses vom 24. Juni ist bezeichnend:

„Unsere Soldatinnen und Soldaten sorgen für die äußere Sicherheit dieses Landes. Sie riskieren im Ernstfall ihr Leben. Es ist unsere Pflicht, sie dafür bestmöglich auszustatten.“

Diese Aussage ist unstrittig. Doch der entscheidenden Frage wird mit diesem Gemeinplatz ausgewichen. Ob die NATO-Kapazitätsplanung, die im wesentlichen aus den Jahren 2023/24 stammt, also eine Biden-Sicht spiegelt, zur „bestmöglichen Ausstattung“ führt, ist gerade die Frage, die man gerne mit Gründen beantwortet sähe. Pistorius sagt eigentlich: „Noli me tangere!“, auf deutsch: Rühre mir nicht die Frage an, wie die Fähigkeitsplanung aussieht und ob sie sowohl bedrohungsgemäß als auch zeitgemäß ist! Auch die seltsam futurische Formulierung des BMVg in der Erklärung zum Haushaltsbeschluss des Kabinetts vom 24. Juni zu den „vereinbarten“ (Perfekt Passiv) Fähigkeitszielen

„Die Entscheidung des Deutschen Bundestages …, dass wir unsere Fähigkeiten nun so ausbauen können, wie die NATO dies in den kommenden Jahren von ihren Mitgliedsstaaten fordert.“

weckt kein Vertrauen in die Transparenzbereitschaft des BMVg zur Planungsgrundlage.

Das ist Anlass, über die die Motive der geringen Bereitschaft zur Transparenz zu spekulieren. Es liegt auf der Hand, dass dies mit der Relation zu anderen Mitgliedstaaten der EU zu tun haben könnte. Wenn die, anders als Deutschland, massive finanzielle Schwierigkeiten haben, anspruchsvolle Kapazitätserhöhungen für den nun beschlossenen Rüstungswettlauf zu finanzieren (und Deutschland eh die „konventionell stärkste Armee in Europa“ erreichen will), so liegt nahe, dass Deutschland schweigend zustimmt, wenn Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien vergleichsweise geringere Verpflichtungen nur eingegangen sind.

3. Das Zweifelhafte an den “vereinbarten Fähigkeitszielen”

Die vereinbarten Fähigkeitsziele sind in Zweifel zu ziehen, aus folgenden Gründen.

  1. Sie basieren auf einer unterstellten Größenordnung der Fähigkeiten Russlands, die im Jahre 2022 unter Leitung der Kommandeure der strategischen Kommandos SHAPE und ACT (Allied Command Transformation) durch deren US dominierten Stäbe formuliert worden sind – damals aber ging die US-Seite davon aus, dass die Hilfe des Westens im der Ukraine-Krieg Russlands zu einer erheblichen Dezimierung der Fähigkeiten Russlands führe – heute wird das deutlich anders gesehen, nun wird mit den zukünftigen Kapazitäten gemäß den Zubauraten der Waffenindustrie in Russland gerechnet.
    # Die Annahmen zum Feindbild gehören öffentlich kommuniziert.
  2. Sie basieren zudem auf der Unterstellung einer weitgehenden Konstanz der US-Fähigkeiten in Europa, aus hier stationierten Einheiten plus den Airlift-Kontingenten mit Vorab-gelagerter Ausrüstung. In Summe 40% der gesamten Fähigkeiten.
    # Mit der Trump-Administration, mit den aktuellen Umbauplänen des Pentagon in Richtung China/Südostasien, ist dieser Unterstellung der Boden entzogen.
  3. Sie basieren zudem vermutlich darauf, dass die sog. enabler-Fähigkeiten, über die außer den USA die restlichen NATO-Staaten nicht verfügen und die ein zentraler Hebel sind, die europäischen NATO-Staaten in Abhängigkeit von den USA zu halten, in Zukunft weiterhin von den USA zur Verfügung gestellt werden. Damit wird dem Ziel, diese Fähigkeiten für Europa selbst zu erwerben, nicht entsprochen.
    # So zu rüsten, dass Europa weiterhin in Abhängigkeit von den USA bleibt, ist keine der Bedrohungslage angemessene Strategie.
  4. Die Nachrüstungsstrategie in Form eines Zubaus von Fähigkeiten hat rational im Sinne von bedarfsangemessen zu sein. Dazu gehört nicht nur die Analyse der Fähigkeiten des Gegners und ein quantitativer Vergleich von Stärken an Soldaten und Waffenarten. Es gehört auch dazu ein Kriegsbild, d.i. dessen, wie die NATO mit den vereinbarten Fähigkeiten den Krieg ggfls. führen will, um mit ihrem Einsatz dem Gegner überlegen zu sein. Das aktuell unterstellte Kriegsbild ist vor gut 15 Jahren von den USA entwickelt worden und basiert zentral auf einer Überlegenheit in weitreichenden Waffen, um die gegnerische Luftverteidigung frühzeitig auszuschalten und damit die „Fehlform“ des Krieges, den statischen Stellungskrieg, wie wir ihn gegenwärtig in der Ukraine erleben, zu vermeiden. Dieses Kriegskonzept aber befeuert wegen des damit verbundenen Drucks zu Präemptionsschlägen eine instabile militärische Situation zwischen den Gegnern und ist zudem völkerrechtlich fragwürdig.
    # Wir brauchen eine öffentliche Debatte zum Kriegskonzept, auf das wir setzen wollen und auf das wir uns zurüsten wollen. In öffentlichen Äußerungen üblich ist der Verweis darauf, dass Deutschland als Teil der NATO wegen grundgesetzlicher Vorgaben nur als zweiter schießen wird. Das ist ausweichend – und unrichtig. Es ist zu fordern, dass Deutschlands Militärs öffentlich wegkommen vom Denken in Intentionen und Übergehen zum Argumentieren in Fähigkeiten.

Der Nachrüstungsstrategie fehlt das konditionierende Rüstungskontrollangebot. Sicherheit ist bekanntlich eine Frage der Relation von militärischen Fähigkeiten beider Seiten – deshalb die zentrale Einsicht, dass Sicherheit nur durch Koordination der Gegner zu erreichen ist. Dieser Einsicht entspricht die NATO-Beschlusslage nicht. Ob die jetzt beschlossene Aufrüstungsrunde der NATO-Staaten zu mehr militärischer Überlegenheit führt, ist abhängig von der Rüstungsreaktion des Gegners. Die NATO-Beschlusslage ist nicht professionell angelegt, solange das Rüstungskontrollangebot fehlt. Bundeskanzler Merz hat im Interview mit der Süddeutschen Zeitung (28. Juni 2025) gezeigt, dass er den möglichen Gesprächsfaden mit dem russischen Präsidenten allein auf die Frage des aktuellen Ukraine-Kriegs beschränkt sieht. Es fehlt somit bislang an einer hinreichenden öffentlichen Thematisierung des Rüstungskontrollanliegens.

 

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Vorherigen Post

Der gedemütigte Vorsitzende einer zutiefst verunsicherten Partei

Nächster Beitrag

„Neutralität“ als Maulkorb – Wie die AfD Lehrerinnen und Lehrer unter Druck setzt

Nächster Beitrag
Schüler-Plakate gegen die AfD und Rechtsextremismus, Köln 16.6.2024

„Neutralität“ als Maulkorb – Wie die AfD Lehrerinnen und Lehrer unter Druck setzt

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.683 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Timm Grams bei Kriegsverbrecher schlägt Vorbestraften für den Friedensnobelpreis vor – Trump? Trump. Kein Witz
  • Philipp bei Kriegsverbrecher schlägt Vorbestraften für den Friedensnobelpreis vor – Trump? Trump. Kein Witz
  • Dr. Marianne Bäumler bei „Krieg ist Krank -Immer!“ Die furchtbare Tragik in Gaza – Ein humanistischer Appell 
  • Philipp bei „Drecksarbeit“ – oder: Wenn keine Regeln mehr gelten

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.683 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Kreisförmiges Fenster, umrandet von spiralförmigen weiteren bunten Fenstern, alle im Stil von Kirchenfenstern

Die Mitte – Ort der Konturlosigkeit oder Fundament

18. Juli 2025
Internationaler Strafgerichtshof in Den Haag

Völkerrecht und Menschenrechte – brauchen wir das oder kann das weg? Fragen zum 27. Jahrestag der Gründung des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH)

17. Juli 2025
Illustration, Frauenprofil mit rotem Hintergrund, Männerprofil mit blauem Hintergrund. Symbolbild für Kulturkampf. AI generiert

Der Kulturkampf, er tobt schon

16. Juli 2025
Achim Post und Jochen Ott, Bildrechte NRWSPD

Jochen Ott: AfD ist eine verfassungsfeindliche Partei – Gespräch mit den Chefs der NRW-SPD

16. Juli 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2025 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2025 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.