• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Samstag, Dezember 6, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Gesellschaft & Medien

Die Rente reicht nicht! Altersvorsorge gegen Altersarmut

Friedhelm Ost Von Friedhelm Ost
12. August 2015
Die Rente reicht nicht! Altersvorsorge gegen Altersarmut

Die staatliche Rente allein wird künftigen Generationen nicht mehr ausreichen. Schon heute sind 15 Prozent der Rentner altersarm.

Immer mehr ältere Menschen rutschten in den letzten Jahren in die Grundsicherung, früher als Sozialhilfe bekannt. Im ersten Halbjahr 2015 mussten bereits mehr als 1 Million Bürgerinnen und Bürger diese staatliche Unterstützung beantragen, weil ihre Rente nicht ausreicht, um zu überleben. Allerdings sind es nicht nur die Alten, sondern vielfach auch jüngere Erwachsene, deren Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit dauerhaft gemindert ist. Im Durchschnitt liegt der Betrag der Grundsicherung bei 758 Euro brutto; da jedoch andere Einkommen zum Teil davon abgezogen werden, werden durchschnittlich gerade 460 Euro ausgezahlt. In den nächsten Jahrzehnten droht gar eine Explosion der Altersarmut, da immer mehr Menschen ohne auskömmliche Rentenansprüche die Altersgrenze von 65 oder ab 2029 von 67 Jahren erreichen werden. Derzeit gilt jemand als armutsgefährdet, der über weniger als 979 Euro im Monat als Nettoeinkommen verfügt. Für 15 Prozent der Älteren in unserer Republik trifft dies bereits heute zu.

Selbst die sogenannte Eckrente, die ein Arbeitnehmer nach 45 Jahren, in denen er ununterbrochen geschafft und stets durchschnittliche Beiträge zur Rentenversicherung bezahlt hat, erhält, liegt monatlich bei gerade etwa 1.200 Euro. Wer dazu noch aus einer betrieblichen Altersvorsorge Einkommen erzielt, dem geht es in der Regel finanziell etwas besser. Die normalen Betriebsrenten, die längst nicht von allen Firmen gezahlt werden, sind in der Regel jedoch nur ein paar hundert Euro pro Monat. Angesichts der aktuellen Niedrigzinsphase könnte die betriebliche Altersvorsorge in ein schwieriges Fahrwasser geraten und in der Zukunft tendenziell zu Verschlechterungen für die Bezieher führen.

Dramatische demographische Veränderung

Derzeit können Erwerbstätige in Rente gehen, die 65 Jahre und 4 Monate alt sind; bis 2029 wird dieses Renteneintrittsalter Jahr für Jahr um einen weiteren Monat heraufgesetzt. Doch, obwohl gerade die Möglichkeit der “Rente mit 63“ politisch beschlossen wurde, nimmt die Zahl derjenigen beachtlich zu, die weit jenseits der 65 noch erwerbstätig sind: Mit gut 1 Million sind es etwa doppelt so viele wie vor einem Jahrzehnt. In der Altersgruppe zwischen 65 und 70 Jahren ist der Anteil der Erwerbstätigen von einst sechs Prozent auf inzwischen rund 15 Prozent gestiegen. Ob es sich bei diesen Menschen auch um viele handelt, bei denen die Rente oder Grundsicherung kaum ausreichen, kann nur vermutet werden.

In den nächsten 20 bis 30 Jahren wird es in Deutschland geradezu dramatische Veränderungen in der Demographie geben. Die Zahl der Erwerbstätigen und damit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten wird sich stark verringern, während sich die Zahl der Rentner kräftig erhöhen wird. Was einst als Generationenvertrag begründet wurde, wird in arge Probleme geraten, wenn nicht mehr drei bis vier Aktive für einen Rentner “sorgen“, sondern wenn das Verhältnis bei gerade noch 2:1 liegen wird. Schon heute werden etwa 80 Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt, also aus Steuern, als Zuschuss an die gesetzliche Rentenkasse gezahlt, um die Rentenfinanzen zu sichern. Hinzu kommt, dass die Lebenserwartung und damit die Rentenbezugsdauer in Zukunft noch weiter ansteigen werden.

Größte Herausforderung: Private Vorsorge

Die größte Herausforderung, die sich vor dem Hintergrund dieser nicht mehr zu ändernden Entwicklungen ergibt, ist die private Vorsorge. Mit der Riester- und Rürup-Rente, die zur Aufbesserung der gesetzlichen Rente auf den Weg gebracht wurden, gibt es staatlich geförderte Möglichkeiten, die inzwischen von vielen Millionen, aber längst nicht von der Mehrheit der Erwerbstätigen genutzt werden. Seitens der Politik wird viel zu wenig getan, um über die Dringlichkeit der privaten Vorsorge aufzuklären und zu informieren.

Viele Millionen an steuerlichen und direkten staatlichen Hilfen werden von Millionen Privaten nicht in Anspruch genommen. Vor allem mag das an manchen zu komplizierten gesetzlichen Regelungen liegen. Eine Überarbeitung und Vereinfachung durch den Gesetzgeber könnte gewiss helfen. Dabei sollte die Politik auf die bisherigen Erfahrungen der Finanzdienstleister zurückgreifen. Denn viele tausend Vorsorgeberater haben in den letzten Jahren bei den direkten Kontakten zu ihren Kunden feststellen können, dass die private Vorsorge kein Massen-, sondern ein individuelles Projekt ist. Die Lebensentwürfe und –planungen von 20- bis 30-jährigen sehen anders aus als bei den älteren, die finanziellen Möglichkeiten sind recht unterschiedlich und verändern sich, die Ziele bei der Vorsorge für die individuellen Risiken liegen weit auseinander.

“Für die private Vorsorge passt keine Massenkonfektion, vielmehr muss für jeden einzelnen Kunden ein individueller Maßanzug geschneidert werden“, so beschreibt es Michael Rentmeister, der Chef der OVB, eines großen Unternehmens für Vermögensberatung: „Der Berater ist so gesehen wie der Hausarzt für die finanziellen Probleme, die er aufwändig diagnostizieren und dann lösen muss, um den Kunden langfristig zufrieden und erfolgreich zu machen.“ Dass für solche Leistungen Provisionen gezahlt werden, mag eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Ist sie jedoch für manche Verbraucherschützer, die mit Staatsknete subventioniert werden, nicht, obwohl sie keine Alternative bieten: Ein Honorarberater, der pro Stunde 200 und mehr Euro kassiert, wird wohl kaum von vielen Arbeitnehmern bestellt, bestenfalls von Großanlegern. Die Auskünfte der Verbraucherschützer selbst sind zumeist eher verwirrend denn erhellend, da sie kaum konkrete Informationen für die individuellen Dispositionen parat haben.

 

Bild: Klugschnacker

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Tags: AltersarmutAltersvorsorgeRente
Vorherigen Post

Zum virtuellen Wasser und Wasserfußabdruck. Teil 1

Nächster Beitrag

Kriminelles Chaos ist keine Folklore – Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Nächster Beitrag
Abgebranntes Feuerwerk und Böller

Kriminelles Chaos ist keine Folklore - Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Comments 1

  1. Paulus says:
    8 Jahren ago

    ich möchte etwas gegen meine zu erwartende Altersarmut tun, ich möchte mir eine Eigentumswohnung kaufen, in der ich dann im Rentenalter leben kann.
    Ich bin Jahrgang 1964, alleinerziehend mit drei Kindern, das Jüngste ist 6 Jahre alt, bekomme Unterhalt und arbeite zur Zeit 20 Stunden wöchentlich. Mehr kann ich derzeit mit drei Kindern nicht arbeiten, ohne diese zu vernachlässigen.

    Alleinerziehend bin ich seit 4 Jahren, habe nebenbei meine Prüfung zum Bilanzbuchhalter gemacht und einen neuen Job gefunden.
    Mein Einkommen setzt sich aus eigener Tätigkeit, Unterhalt für mich, Unterhalt für die Kinder, Kindergeld, Mieteinnahmen aus einem unbelasteten Immobilienanteil und Dividenden zusammen. Ich komme derzeit auf ein Nettoeinkommen von 4600 EUR.

    Ich verfüge über Bar- und Bankguthaben in Höhe eines 6 stelligen Betrags plus Lebensversicherungen. Schulden habe ich keinen einzigen Cent.

    Jetzt möchte ich eine Immobilie im Wert von 160.000 EUR plus ca. 12,5 % Kaufnebenkosten kaufen, um später als Rentnerin darin leben zu können, bis dahin tragen die Mieteinnahmen die Zinsen von 1,6% und Tilgungen in Höhe von 4%.

    Die Finanzierung und Tilgung ist im Vergleich zu den Mieteinnahmen ein Nullsummenspiel.

    Allerdings verweigern mir die Banken ein Darlehen in Höhe von 140.000 EUR. Begründung, ich könnte die Anschlußfinanzierung nicht tragen. Ich hätte zu hohe Kosten, wenn meine Kinder ausziehen, dann bekäme ich weniger Unterhalt. Der Unterhalt der Kinder würde irgendwann wegfallen, aber die Banken rechnen weiter mit den gleichen Kosten…Was für ein Irrsinn.

    Aber: Niemand bedenkt, dass ich zukünftig natürlich mehr arbeiten werden, dadurch dann ein höheres Einkommen erzielen werde, dass ich weniger Wohnraum benötigen werde (weniger Mietkosten), wenn die Kinder aus dem Haus sind.
    Das ich mit Auszahlung der Lebensversicherungen oder dem Verkauf meiner unbelasteten Immobilie, die Finanzierung ablöse, dass ich Zwischentilgen möchte. Es gibt so viele Varianten, die alles positiv beeinflussen können, aber die Banken – dank Basel II und III, denken nur noch negativ.

    NIEMAND HONORIERT, dass ich ganz gezielt etwas GEGEN MEINE DROHENDE ALTERSARMUT TUN MÖCHTE. Aber alle, inklusive die Politik, sorgen dafür, dass ICH PRAKTISCH GEZWUNGEN WERDE, in der Altersarmut zu landen.

    Jeder soll etwas für sich selbst tun, aber alle anderen tun alles, damit ich dort lande. Nicht ich, sondern die Banken, die Institutionen, die Gesellschaft und die Politik sind dann dafür verantwortlich, dass ich als alte Frau in den Mülltonnen herum wühlen muss, weil ich mir weder Miete noch sonst etwas leisten kann.

    Ich habe am Ende meines Lebens drei Kinder groß gezogen, habe gearbeitet und gespart, mit dem Ergebnis, dass ich daran gehindert werde, substantielles Vermögen aufzubauen, in Form einer Eigentumswohnung.

    Vielleicht sollten Sie dies zum Thema machen. Und nicht nur darauf hinweisen, dass man sich um seine Altersvorsorge selbst kümmern soll. Die Regelungen für die Kreditvergaben passen nicht. Die Regierung hat sich der EU zu stark angepasst.

    Hinzu kommt, dass ich als Alleinerziehende auch keine günstige Wohnung bekomme. Für eine Sozialwohnung habe ich zu viel Geld, und für eine gute Wohnung in guter Wohnlage zu einem vernünftigen Preis habe ich zu viele Kinder.

    Arrogante und geldgierige Vermieter, Menschen in Wohnungsverwaltungen ohne soziale Kompetenz und Banken, die mit den Forderungen nach nicht zu erbringenden Unterlagen einen Kredit für den Kauf einer Immobilie verunmöglichen. Das macht ein Gefühl, Deutschland ist nur noch ein Erben-Lobbyland. Wer hat der bekommt dazu und wer schwächelt und alleine dasteht, insbesondere Alleinerziehende, die nicht in die Altersarmut rutschen wollen, denen wir nur ‚geholfen‘, damit sie wirklich dort landen.

    Ich bin eine liberal und demokratisch denkende Person, aber etwas ist doch gehörig schief in diesem Land, dass Exfrauen und Alleinerziehende, die dafür sorgen, dass es überhaupt noch Kinder gibt, die für die späteren Renten etwas einzahlen können, so bestraft werden, dass sie trotz aller Bemühungen sich selbst zu retten, in Altersarmut landen werden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Justizskandal im Sauerland: Das von Charlotte Merz, Ehefrau von Bundeskanzler Friedrich Merz, geleitete Amtsgericht erließ einen rechtswidrigen Durchsuchungsbeschluss gegen eine junge SPD-Frau 08.09.2025
  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.660 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Jochen Luhmann bei Ich kann das Wort „Reform“ nicht mehr hören
  • Anton Pöss bei Was nun Herr Merz, Herr Söder? Sie brauchen die Grünen, die sie beschimpft haben
  • Philipp bei Entfremdung zwischen Europa und USA
  • Dr. Karl-Heinz Klär bei Nein, diese Suppe ess‘ ich nicht! Die Europäer und der Trump-Plan

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.660 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Glückschwein als Engel

Glück gehabt, Kanzler!

5. Dezember 2025
Darth Vader

Bayer, Monsanto und Glyphosat: Täuschen, tarnen und fälschen. Worüber berichtet wird und worüber nicht berichtet wird

5. Dezember 2025
Fragezeichen am Ende eines etwas gespentischen Waldwegs, Symbolbild für Angst und Unsicherheit

Gibt es die EINE Strategie gegen die AfD?

4. Dezember 2025
Plakat Klaus Staeck: Deutsche Arbeiter! Die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen

Vorwärts Millionäre – Euer Reichtum soll Lohn unserer Arbeit sein

3. Dezember 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden Merz NoAfD Rechtsextremismus Rechtsstaat Ukraine

© 2025 Blog der Republik.

Unser Blog lebt durch Sie!

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2025 Blog der Republik