• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Mittwoch, Mai 21, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Wie der Krieg in der Ukraine beinahe ins Nukleare abgerutscht wäre

Jochen Luhmann Von Jochen Luhmann
5. Mai 2025
Atomexplosion

 

  • Olaf L. Müller: Atomkrieg. Eine Warnung. Ditzingen: Philipp Reclam jun. Verlag; 2025; 111 Seiten. € 7,00

Der Autor hat einen Lehrstuhl für Wissenschaftstheorie und Naturphilosophie inne. Studiert hat er Mathematik und auch Volkswirtschaftslehre. Entsprechend präzise ist seine Präsentation sicherheitspolitischer Kalküle in diesem Buch. Das Buch strahlt etwas aus von der Frische eines neu angeeigneten Gedankengangs; es überzeugt überdies durch die Konzentration, mit der ein Philosoph auf das Wesentliche zuspitzt, wenn sein Buch auf insgesamt lediglich 111 klassische Reclam-Seiten begrenzt ist. Dass ein Philosoph sich des sicherheitspolitischen Themas annimmt, besagt aber auch: Es geht auch um eine Kritik des fachlichen Verstandes, des militärischen Zugriffs. Der gehört in den Rahmen einer erweiterten Sicht, der der Vernunft, gestellt.

Inhaltlich geht um das Risiko eines Abrutschens bzw. Hocheskalierens des aktuellen Krieges in der Ukraine, der bislang allein mit konventionellen Waffen ausgetragen wird und zudem durch US-seits gesetzte rote Linien in der Reichweite des Einsatzes der gelieferten Waffen begrenzt ist. Er könnte in den Einsatz atomarer Waffen von russischer Seite hocheskaliert werden bzw. hätte es können. Das ist die doppelte Sorge, aus der heraus Müller sein Buch geschrieben hat.

Es beginnt mit den physikalischen Grundlagen und den Wirkungen eines großen Atomkriegs zwischen Russland und den USA, also mit strategischen Waffen. Müller geht dann zwei historische Fälle durch, wo es um ein Haar zum Abgleiten in einen unbeabsichtigten Einsatz gekommen wäre, d.i. einerseits die Kuba-Krise und andererseits der bekannte Fehlalarm in der Nacht vom 26. auf den 27. September 1983. In jener Nacht trug Oberstleutnant Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow im Raketenfrühwarnsystem der russischen Atomstreitkräfte Serpuchow-15 die Verantwortung. Kurz nach Mitternacht Moskauer Zeit ploppten auf dem Kontrollbildschirm Satellitenaufzeichnungen von einem amerikanischen Raketenstart mit vermutlichem Kurs auf Moskau auf. Petrow ließ den Computer und die Satellitenaufzeichnungen überprüfen; man fand keine Fehler. Trotzdem meldete er gegen alle Vorgaben einen Fehlalarm. Wenig später zeigte der Computer vier weitere Raketenstarts – und wieder meldete Petrow einen Fehlalarm. Spätere Untersuchungen zeigten, dass es zu einer Kaskade von Fehlern gekommen war, rein technischer Natur. Petrow hatte recht, aber doch gegen die Vorschriften verstoßen. Vernunft hatte über den Verstand die Oberhoheit behalten. Petrow hat Müller sein Buch dankbar gewidmet.

Nach dieser Vorbereitung in drei Kapiteln geht es im vierten Kapitel zunächst um das Risiko eines versehentlich ausgelösten Einsatzes von Atomwaffen; und dann um den bewusst herbeigeführten Einsatz. Nach einer Betrachtung der offiziellen russischen Nukleardoktrin wendet sich Müller der Frage zu: Wäre es nicht wahrscheinlich gewesen, dass Russland bei einem sich abzeichnenden Erfolg der ukrainischen Offensive im Sommer 2023, welche die US-Militärs akribisch mitvorbereitet hatten, in der Not zum Einsatz taktischer nuklearer Sprengköpfe gegriffen hätte?

Zur Beantwortung greift Müller auf eine frühe Einschätzung von Herfried Münkler zurück, schon aus dem Mai 2022. Der hatte damals in einem Interview festgestellt:

„Man kann nicht ausschließen, dass nukleare Gefechtsfeldwaffen eingesetzt werden, etwa wenn große russische Einheiten eingeschlossen würden und deren Kapitulation für Putin als eine nicht hinnehmbare Niederlage erscheinen würde. Das ist denkbar.“

Die stark von Westen beeinflusste Planung einer Offensive des ukrainischen Militärs im Frühjahr des Jahres 2023 sah in der Tat den Einschluss russischer Einheiten vor. Es sollte im Süden gen Melitopol am Asowschen Meer vorgestoßen werden, um damit die weiter südwestlich befindlichen russischen Truppenteile abzuschneiden von ihrem Nachschub aus dem Osten. D.h. der Plan war ziemlich exakt der, der Münkler als Modellfall vor Augen stand.

Müller hatte, als er das Buch schrieb, noch eingeschränkte Kenntnis von der US-Beteiligung an der Vorbereitung der Offensive, die er denn auch irrtümlich als „Herbstoffensive“ bezeichnet. Er kennt noch nicht die Analyse der New York Times (NYT) über den Horizont, aus dem heraus die US-Militärs dieses Konzept vehement pushten; und er weiss auch noch nicht im Detail, weshalb der Plan scheiterte. Vor diesem Hintergrund ist es schon hellsichtig, wenn er das Beinahe-Drama so zusammenfasst:

„eine Reihe von Experten hat dem Plan einer solchen Einkesselung gute Aussichten auf Erfolg eingeräumt. Wer sich Sorgen um den Ausbruch eines Atomkriegs macht, wird noch im Nachhinein darüber erleichtert sein, dass der westlich-ukrainische Plan für die Gegenoffensive nicht aufgegangen ist.“

D.h. Müller diagnostiziert eine Situation analog dem sprichwörtlichen unbewussten Ritt über den unter einer Schneedecke verborgenen Bodensee mit unbekannten Status der Zugefrorenheit. Wie dünn die Eisdecke war, das hat ein Autorenteam der NYT am 30. März 2025 als Ergebnis einer einjährigen Recherche veröffentlicht. Seitdem können wir Dreierlei präzise wissen.

  1. Die Präferierung des Plans für eine ukrainische Gegenoffensive, die russischen Truppen durch einen Vorstoß gen Melitopol zu teilen und abzuschneiden, geht auf beteiligte westliche Generäle in Wiesbaden zurück. Politisch denkende Stellen in Washington griffen nur ein, wenn aus Aufklärungsergebnissen bekannt wurde, dass Russland den Einsatz von Atomwaffen erwog – so in der heißen Phase des russischen Rückzugs bei Cherson über den Dnjpr, der durch die Lieferung weitreichender Präzisionswaffen seitens der USA erzwungen wurde. Die Planung der ukrainischen 2023-Offensive begann bereits im Sommer 2022, das bevorzugte Szenario, Entlastungsangriff bei Bachmut und entschiedener Vorstoß von Saporischja aus südwestlich gen Melitopol, wurde von den Ukrainern unter Generalstabschef (damals noch) Saluschnyj und den Briten favorisiert, die US-Seite blieb zunächst unüberzeugt. Im Hinblick auf ein mögliches Eskalationsszenario des Gegners Russland blieb der Plan US-seits ungecheckt – man war am Sandkasten in Wiesbaden, wo der US-General Donahue die Rolle übernommen hatte, die russischen Truppen einzusetzen, schließlich naiv zufrieden mit einem Plan, bei dem die Ukraine gewinnen könnte, wenn sie denn ihre westlicherseits unterstützten neuen Ressourcen konzentriert einsetzen würden. Ob die russische Seite den „Gewinn“ militärisch akzeptieren würde, war jenseits dessen, was am Sandkasten bedacht wurde.
  2. Das militärische Überleben der ukrainischen Armee verdankt sich der Kombination der Lieferung von Präzisions-Lenkwaffen aus US-Beständen in Kombination mit der Zieldatenbereitstellung, auch zu beweglichen Zielen, durch das US-Militär, durch das sog. „Fusions Center“ in Wiesbaden. Über die entsprechende Fähigkeit verfügen die russischen Streitkräfte nicht, deswegen waren sie nicht in der Lage, die zentralen beweglichen Ziele des Gegners, „westliche Waffenlieferungen“, zu unterbinden. Die Eskalation je durch Lieferung von zunächst M777, dann der reichweitenstärkeren HIMARS, und schließlich von ATACMS muss in ihrer Blutzoll-Wirkung fürchterlich gewesen sein, HIMARS-Einsätze führten wöchentlich mit einem Schlag zu mehr als 100 gefallenen russischen Soldaten. Die Eskalation wurde gestoppt durch Knappheit. Bei den ATACMS kamen die USA alsbald in Konflikt mit dem Eigenbedarf. Und bei der Munition führte die Knappheit dazu, dass die Ukrainer die US-seits bereitgestellten Zielkoordinaten erst noch jeweils mit eigener Drohnenaufklärung bestätigten, bevor sie losschlugen. Das kostete Zeit und Schnelligkeit.
  3. Gescheitert ist die Sommer-Offensive 2023, die eigentlich Anfang Mai 2023 hätte beginnen sollen und somit eine Frühjahrsoffensive sein sollte, an Konflikten in der Koordination. Entscheidend war, dass Präsident Selenskyj politisch motivierte militärische Ziele verfolgte und dazu den damaligen Armee-Chef Syrsky unterstützte, während die Absprachen mit den US-Militärs in Wiesbaden über einen Kontaktmann liefen, der dem Oberkommandierenden Saluschnyj (getrennt vom Amt des Generalstabschefs) unterstellt war. Komplementär zu den prioritären Zielen ging es um die Allokation von Ressourcen zu den beiden Achsen, a) gen Bachmut unter Leitung von Syrsky und b) gen Melitopol unter General Tarnavskyj. Es kam zudem auf die Zeit an, denn die russischen Stellungen, die den Weg gen Melitopol schützten, waren durch den Winter beschädigt und wurden mit Frühlingsbeginn russischerseits mit Hochdruck restauriert. Der Plan war, die Offensive zu beginnen, bevor die russischen Verteidigungslinien samt Verminung wieder intakt waren. Doch dazu kam es nicht. Die ukrainische Seite entschied, zunächst auf weitere Lieferungen aus dem Westen zu warten. Ende Mai erst kam es zu der entscheidenden Sitzung der ukrainischen Militärführung (Stavka-Treffen). Präsident Selenskyj nutzte die Gespaltenheit seiner Top-Militärs und entschied, dass der Armee-Chef entgegen den prioritären Offensivpläne des Oberkommandierenden Saluschnyj, wie sie mit den US-Militärs abgestimmt waren, faktisch einen Großteil der Ressourcen erhielt. Die Ressourcen-Allokation wurde geändert, die Konzentration auf eine Vorstoß-Achse, gen Melitopol, wurde aufgegeben – ohne die US-Militärs ins Vertrauen zu ziehen. Aufgrund von Aufklärungsdaten sahen das die Amerikaner, es kam zu einem Krisentreffen zwischen den US-Top-Generälen Cavoli und Agusto einerseits und Saluschnyj andererseits. Das konnte aber zu nichts führen, da die Entscheidung auf ukrainischer Seite vom Präsidenten getroffen worden war. Das militärische Vorgehen gemäß dem neuen Plan ging schief, das Unternehmen, die Ukraine in die Offensive zu bringen, war damit gescheitert und blieb das auf Dauer. Die Gefahr eines Schlags Russlands mit taktischen Atomwaffen war damit gebannt – nicht aus strategischem Kalkül, sondern implizit unbewusst, aus taktischem Unverstand der westlichen Seite.

Im Ergebnis wird man resümieren müssen: Dieser Krieg ist westlicherseits nicht im Clausewitzschen Sinne als Mittel zu politischen Zwecken geführt worden. Das dürfte der Grund dafür sein, dass die zentrale strategische Frage, die nach der Eskalationsdominanz, unbedacht blieb. Der Krieg wurde auf US-Seite den Militärs überlassen, und die konzipierten ihn allein taktisch.

Der Westen hat es schon einmal besser gewusst. Man rufe sich in Erinnerung die Diskussionen, die auf der Münchener Sicherheitskonferenz im Februar 2015 geführt wurden. Frau Merkel hatte dort, direkt aus Minsk kommend, eine Rede gehalten. In der Diskussion wurde ihr von republikanischen Abgeordneten aus Washington vorgehalten, die Ukraine nicht mit Waffen zu unterstützen. In ihrer Antwort verwies sie auf die gegebene militärische Eskalationsdominanz, die der Kreml in diesem Fall auf seiner Seite habe. Deswegen wären Waffenlieferungen an die Ukraine sehr problematisch und wenig erfolgversprechend. Ihre damalige, sehr präzise subjektiv formulierende Reaktion im Wortlaut:

„Ich glaube nicht, dass wir die ukrainische Armee so ausrüsten und ertüchtigen können, dass Putin davon überzeugt wird, er könne sie nicht besiegen.“

Das Argument der Eskalationsdominanz ist eines, wo wie beim Schachspiel der Konfliktaustrag vom Ende her durchkalkuliert wird. Das Argument der Bundeskanzlerin wurde damals, im Jahre 2015, sowohl von Ruprecht Polenz wie von Michael Thumann unterstützt. Beide wollen heute von ihrer damaligen Positionierung nichts mehr wissen. Auch Frau Merkel ist zu diesem ihrem zentralen Argument gleichsam fahnenflüchtig geworden – sie hat sich neuerdings dazu herabgelassen zu behaupten, die Funktion der Minsker Abkommen sei gewesen, der Ukraine eine Atempause zur Aufrüstung zu verschaffen; im Wortlaut, sehr vorsichtig:

„Das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben, … Sie hat diese Zeit auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht.“

– eine klare Geschichtsklitterung.

Bildquelle: Pixabay

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Vorherigen Post

Erdüberlastungstag – Die Plünderung des Planeten schreitet voran

Nächster Beitrag

„wegverbieten“? ganz sicher nicht – aber das Grundgesetz schützen!

Nächster Beitrag
Art. 1, Satz 1, des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, am Landgericht in Ffm

„wegverbieten“? ganz sicher nicht – aber das Grundgesetz schützen!

Comments 1

  1. Philipp Sonntag says:
    2 Wochen ago

    Den Ritt „über den unter einer Schneedecke verborgenen Bodensee mit unbekannten Status der Zugefrorenheit“ können wir kühl betrachten. Schwerer ist cool zu bleiben, sobald wir an die Unverfrorenheit ideologisch erbitterter Politiker denken, vor dem Hintergrund immer kürzer werdender Reaktionszeiten. In sieben Minuten können ballistische Raketen des Iran Tel Aviv erreichen. Wahnvorstellungen von Präventivschlägen gedeihen mitten in Ängsten aus menschlichen Hoffnungen, wie „ich will noch länger als ein paar Minuten leben“.
    Weltweit sind VBM (Vertrauensbildende Maßnahmen), eigentlich „Vertrauensbildende Menschen“, auf einem Tiefpunkt. Es geht nicht um widerstreitende, sondern um gemeinsame Interessen von Kontrahenten. Am besten gar nicht erst Kontrahent sein, das wäre der beste Weg zum globalen Wohlstand.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.732 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Petra Frerichs bei Kinder unter sechs Jahren: Weg von allen Bildschirmen
  • Philipp Sonntag bei Wie der Krieg in der Ukraine beinahe ins Nukleare abgerutscht wäre
  • Sascha F. bei Ein JA mit schweren Hypotheken
  • Christoph Fischer bei Zwischenruf: Die SPD als Vizekanzler-Wahlverein?

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.732 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Dunkle Mauer mit Aufschrift 5%. Davor kaum sichtbar ein Mensch, AI generiert

Die Verteidigungsausgaben ab 2026 stehen fest. Klingbeil wirft Nebelkerzen

20. Mai 2025
Anti AfD Plakatatierung

AfD (Alternative für Deutschland) Insgesamt Verfassungsfeindlich? Beamte müssen sich zur Republik bekennen.

20. Mai 2025
Grundgesetz

Friedrich Merz und der Traum von der rechten Mehrheit.

19. Mai 2025
2 Weinbergschnecken ineinander verschlungen

Auf der Schleimspur des Tyrannen

19. Mai 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2024 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2024 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.