• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Montag, November 10, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Berliner Volksparteien: Freund, Feind, Parteifreund

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
2. April 2019
Ungleicher Boxkampf

Das machte die Berliner Volksparteien SPD und CDU schon früher aus: Für sie galt der Satz, den wir seit Konrad Adenauers Zeiten kennen und der mit der Frage beginnt: Was ist die Steigerung von Freund? Genau, der Feind und der Superlativ dazu ist der Parteifreund. Jeder arbeitet gegen jeden, niemand kann in der Politik vor seinem parteipolitischen Mitspieler sicher sein, zumal wenn der hinter einem steht, dann kann er dem Vordermann nämlich ein Bein stellen. Heute weiß der Regierende Bürgermeister der Stadt Michael Müller(SPD) nicht, ob die SPD noch hinter ihm steht. Das  gilt im übrigen auch für die CDU, die gerade mal wieder ihre Landesvorsitzende Monika Grütters verloren hat, die eigentlich die große Chance gehabt hätte, die zerstrittene und wenig überzeugende Regierungskoalition vor sich her zu treiben, um dann selber im roten Rathaus die Führung zu übernehmen. Das aber verhinderte ein Mann aus der zweiten Reihe namens Kai Wegner, der sie nun beerben will. Der Berliner „Tagesspiegel“ spottete über die „freiwillige Verzwergung der CDU, den Rückzug auf die Scholle, die Selbstgenügsamkeit.“

Das ist das Überraschende für den Besucher der Hauptstadt, der fasziniert ist von der Umtriebigkeit der Millionen-Metropole, dem Tempo, der Strahlkraft trotz aller Kritik, davon, dass etwas los ist in Berlin, dass gebaut wird, an jeder Ecke etwas Neues entsteht, den Besucher nimmt die Stadt in ihren Bann mit ihren Museen, Theatern und Geschäften. Und dann das Kleinkarierte an der Berliner Stadtpolitik, wie sie schon im alten Westberlin war, damals war sie noch korrupt. Die Skandale vom Steglitzer Kreisel bis zum Banken-Skandal kann man gar nicht so schnell aufzählen, Affären, in die beide Parteien verwickelt waren, aber vor allem die SPD, die ja Berlin nach dem Krieg viele Jahre regierte. Berlin, das war ja auch die Stadt von Ernst Reuter, Willy Brandt, Richard von Weizsäcker.

Führungslos und intrigant

Der Übergang zu einem wie Kai Wegner ist nicht einfach, ein Mann aus Spandau statt Monika Grütters, immerhin Staatsministerin für Kultur und fürs Kanzleramt, eine Vertraute von Angela Merkel, was ihr möglicherweise in der Berliner CDU geschadet haben könnte. Der Führungsstil von Frau Grütters, so wird berichtet, wurde als abgehoben bezeichnet, vielleicht weil er nicht so vom Berliner Mief geprägt war.

„Führungslos und intrigant“ titelt Spiegel Online. Und kommentiert weiter: „In der Hauptstadt manövrieren sich CDU und SPD immer weiter in die Krise.“ Das geht auf Kosten der Bundespartei-und Berlin hilft erst recht nicht. Wie sollte sie auch, sie könnte gar nicht. Das Willy-Brandt-Haus weiß selbst nicht, wie man aus dem Dauer-Tief kommen kann, bundesweit steckt die SPD mit 15 bis 16 Prozent tief in der Krise und die Berliner SPD tut dazu alles, was sie kann. Und das ist eine Menge. Neuesten Umfragen zufolge steht sie nur noch an vierter Stelle. Dabei führt die SPD mit Michael Müller die rot-rot-grüne Koalition an.

Berlin ist arm, aber sexy behauptete vor Jahren der frühere Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit, auch SPD-Mann, der beliebt war in seiner Stadt, der aber gern mitgespielt hätte auf der Welt- oder sagen wir zumindest auf der deutschen Bühne. Er ließ des öfteren andere über sich sagen, wie gut er doch sei und nahm schmunzelnd zur Kenntnis, dass man ihn für tauglich hielt, sogar Bundeskanzler zu werden. Nein, so weit kam es dann nicht. Der Mann blieb in seiner Stadt und das war auch gut so. Aber Wowereit hatte was, der Mann strahlte etwas aus, der war kein Technokrat, mit Wowereit verband sich Kultur und Show, er suchte die Öffentlichkeit, auch für sich, aber auch um Berlin mehr Glanz zu verleihen. Sein Nachfolger Michael Müller hat so gar nichts von ihm, kann Berlin kaum repräsentieren, nicht mal seine Berliner SPD folgt ihm, falls er überhaupt mal Führung vorgibt.

Mann ohne Autorität

Geschlossenheit und SPD, das passt weder in Berlin noch auf Bundesebene zusammen. Voller Verzweiflung bat Müller jüngst auf dem Parteitag die Genossinnen und Genossen: „Lasst uns doch erst einmal mit uns selbst ein Bündnis schließen.“ Dabei kann sich die Partei Zoff kaum leisten, sie weiß genau, dass das Publikum sich von innerparteilichen Streitereien abwendet. Müller ist ein Landesvorsitzender ohne Autorität. Das ist so und das kriegt man als politischer Beobachter in der Hauptstadt an jeder Ecke bestätigt. Wofür er steht, weiß niemand, vielleicht er selbst nicht.

Gerade hat er wieder bewiesen, dass er seine Partei nicht im Griff hat. Die Landes-SPD, deren Vorsitzender er seit 2016 ist, beschloss, der Bundeswehr Werbung an Berliner Schulen zu verbieten. „Für Töten und Sterben“ mache man keine Werbung, so heißt es in dem Parteitagsbeschluss. Der Bürger in Uniform, kein Thema in der Hauptstadt?  Warum die SPD dieses Fass aufgemacht hat, warum sie in dieser Schärfe gegen die Bundeswehr zu Felde zog, weiß der Himmel. Der ehemalige Fraktionschef der SPD im Bundestag und einer der Stellvertreter des Bundestagspräsidenten, Thomas Oppermann, schrieb entsetzt bei Twitter: „Wer so einen Unsinn beschließt, sollte sich selbst von unseren Schulen fernhalten.“ Es wird der SPD in der Diskussion wenig helfen, dass auch SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil die Berliner Partei angriff und das Präsidium der SPD bemühte, wo man deutlich gemacht habe, die Schulen blieben für die Bundeswehr offen. Er dankte den Jugendoffizieren für ihre „wertvolle und durchaus kontroverse Arbeit.“ Der Beschluss ist in der Welt und der Landesvorsitzende der Berliner SPD, Michael Müller, hat ihn zwar öffentlich nicht unterstützt, es ist aber auch nicht bekannt, dass er versucht hätte, ihn zu verhindern. Wer weiß, ob Müller 2021 noch einmal als Spitzenkandidat der SPD antritt.

Als mögliche Nachfolgerin gilt u.a. Monika Giffey, die Bundesfamilienministerin, einstige Bezirksbürgermeisterin von Neukölln. Sie ist beliebt in Berlin wie auch in der Bundespartei. Sie könnte statt Müller ins Rennen gehen. Aber sie hat ein Problem. Die Freie Universität Berlin überprüft gerade ihre Doktorarbeit aufgrund eines Plagiatsverdachts. Was passiert, wenn sie ihren Doktortitel verliert? Schon wird an frühere Fälle erinnert, man denkt an den Herrn von und zu Guttenberg, der gehen musste wie auch an die Vertraute der Kanzlerin, Annette Schavan, die ihren Ministerposten gegen eine Aufgabe als Botschafterin beim Heiligen Stuhl in Rom tauschen musste.

Eine reaktionäre Politik

Ja, es stimmt, was Berliner Zeitungen schreiben, die CDU zerlegt sich gerade selbst, wie das „Spiegel Online“ trefflich kommentiert. Und zitiert dann, was der potentielle Nachfolger im Amt, Kai Wegner, so alles von sich gab, um seine Pläne für die Hauptstadt zu skizzieren: Man müsse rein in die Stadtgesellschaft, also bei der Polizeigewerkschaft, den Kleingartenvereinen, Wirtschaftsverbänden und Unternehmen wieder präsent werden. Kein Wort zu Wissenschaft,  den Chancen der Stadt. Lauter müsse die CDU werden. Der „Tagesspiegel“ sieht die CDU auf dem Weg zurück, aus der Stadt des Wandels wolle Wegner wieder ein Bollwerk des Bewahrens machen. Das sei eine Art Konservatismus, der sich nicht ändere, der nicht nach vorn blicke, eine solche Politik sei reaktionär. Nichts brauche Berlin weniger.

Als Bonner Bürger weiß man ein Lied zu singen von Problemen einer Stadt, die nicht gelöst werden: die Beethovenhalle, die nicht fertig wird  zum Beethovenjubiläum, der Hauptbahnhof scheint eine Dauer-Baustelle zu werden, die Viktoriabrücke ist in der Reparatur, sage ich mal, die Uni-Tiefgarage liegt seit Jahren brach, das Viktoriakarree, das Münster, die Schwimmbäder, Bahnunterführungen, Beispiele, wie sie der Bonner „Generalanzeiger“ in der Montags-Kolumne aufzählte. Und Berlin? Kita-Krise, Schulkrise, Wohnungskrise, Verkehrswende, Punkte, die angepackt gehörten, die aber nicht erledigt sind. Den Flughafen lassen wir mal ruhen.

„Eine Stadt boxt unter ihrer Gewichtsklasse“, urteilt Spiegel Online. Da ist was dran. Nehmen wir als letztes Beispiel den neuen Hoffnungsträger der Berliner CDU, so sieht der sich sicher selber. Als Sohn eines Bauarbeiters- pardon liebe Facharbeiter, das soll keine Beleidigung sein- komme er selbst aus kleinen Verhältnissen. Die CDU müsse die „kleinen Leute “ im Blick haben, die „morgens den Kindern das Butterbrot schmieren, zur Arbeit gehen, Steuern zahlen, sich abends bei einem guten Fußballspiel entspannen und am Wochenende mit ihren Kindern in den Zoo gehen.“ Kai Wegner brennt für Berlin, wie er das gesagt hat. Hoffentlich passt die Feuerwehr auf ihn ein bisschen auf.

Berlin ist in der Tat ein Phänomen, die Stadt wächst und wächst, ihre Anziehungskraft ist enorm, sie zieht Besucher aus aller Welt an, die von der Boom-Stadt schwärmen. Berlin ist eine Reise wert. Nur wenn man sich die beiden Volksparteien anschaut, kommen einem Zweifel. Die „Berliner Zeitung“ brachte es auf den Punkt: SPD und CDU seien „vereint in Schwäche.“

Bildquelle: Pixabay, Papafox, Pixabay License

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Tags: BerlinCDUInnerparteiliche KonflikteKai Wegener(CDU)MachtkampfMichael Müller(SPD)Monika Grütters(CDU)SPDVolksparteien
Vorherigen Post

Zum virtuellen Wasser und Wasserfußabdruck. Teil 1

Nächster Beitrag

Kriminelles Chaos ist keine Folklore – Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Nächster Beitrag
Abgebranntes Feuerwerk und Böller

Kriminelles Chaos ist keine Folklore - Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Justizskandal im Sauerland: Das von Charlotte Merz, Ehefrau von Bundeskanzler Friedrich Merz, geleitete Amtsgericht erließ einen rechtswidrigen Durchsuchungsbeschluss gegen eine junge SPD-Frau 08.09.2025
  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.662 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Hans-Jochen Luhmann bei Dobrindts „Schweigegeld“ – Offener Brief von Peter Brandt und Detlef Prinz an die SPD-Vorsitzenden
  • Tina bei Gefährdet das Selbstbestimmungsgesetz die Sicherheit im Vollzug?
  • Sabine bei Streit um die Wehrpflicht
  • Dr. Wolfgang Lieb bei Was ist heute links?

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.662 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Russische Flagge mit AfD Logo

AfD – Kurioses und Kriminelles vom rechtsextremen Rand Update 30

10. November 2025
Brennende Synagoge 9.11.1938

Erst brannten die Bücher, dann Menschen – Der 9. November 1938

9. November 2025
Mauerfall 9.11.1989, Grenzübergang Checkpoint Charlie ist offen

9. November 1989

8. November 2025
Bäume in einer zerbrochenen Glaskugel, Symbolbild für Umwelt- und Naturschutz

Erst kommt das Fressen, dann kommt die Vernunft

7. November 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden Merz NoAfD Rechtsextremismus Ukraine wehrhafte Demokratie

© 2025 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2025 Blog der Republik