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Das Ende des zweiten Weltkriegs im ländlichen Westfalen

Zerstörung und Tod noch in den letzten Tagen vor dem Kriegsende am 8. Mai 1945

Hans Wallow Von Hans Wallow
4. Mai 2025
Das Ende des zweiten Weltkriegs im ländlichen Westfalen

Da meine Mama kurz vor meinem dritten Geburtstag starb und mein Vater an der Ostfront Soldat war, wuchs ich bei Tante Lenchen und Onkel Karl in Herbern, Westfalen auf. Onkel Karl war dort Leiter der Post. Später waren sie für mich meine Eltern.

Wir wohnten in der ersten Etage, die Post mit den Mitarbeitern war im Parterre. Der Krieg zog zunächst in der Nacht brummend über uns hinweg. Es waren Bomberpulks, die Münster bombardierten. Dann rannten mein Freund Engelbert von der Apotheke nebenan und ich auf unseren Dachboden, um durch die Fensterluken das Kriegsschauspiel zu beobachten.

Am Ortsrand von Herbern war eine Flakbatterie stationiert, die mit starken Scheinwerfern den nächtlichen Himmel nach Bombenflugzeugen absuchte. Wenn die Flaksoldaten ein Flugzeug erwischten, bellten sofort ihre Kanonen los. Engelbert und ich waren immer begeistert, wenn sie einen Bomber trafen, der dann brennend in die dunkle Tiefe stürzte. Aber die meisten der Flugzeuge kamen durch und warfen ihre tödliche Last über Münster ab. Was wir sahen, waren hellgelbe Blitze, die am Horizont aufzuckten. Das die Bombardierungen Menschen, darunter Kinder, qualvoll verbrannten, wussten wir als Kinder noch nicht. Die Bomberverbände flogen auch Angriffe auf die Stadt Hamm. Sie hatten es auf den dortigen Rangierbahnhof abgesehen, der für den Nachschub unserer Soldaten unentbehrlich war. Engelbert und ich waren manchmal besser über die militärische Lage informiert, als die Erwachsenen. Die Schüler aus der achten Klasse, die Brandwache hielten, erzählten uns alles, was sie darüber wussten – wir Herberner hatten Glück im Unglück: Durch das starke Flakfeuer wurden die Flugzeuge der Feinde abgedrängt, sie warfen deshalb ihre Bomben über den Nachbarort Drensteinfurt ab.
Das berichtete auch der Rundfunk, allerdings nicht, dass es dort viele Tote, Schwerverletzte und Obdachlose gab. Es hätte auch uns erwischen können.

Nach einiger Zeit kamen die Flugzeuge auch schon am Nachmittag. Sie blinkten dann am Himmel im Sonnenlicht. Engelbert und ich kletterten dann in die „Dicke Linde“, eine circa 400 Jahre alte Femelinde, nicht weit vom Schloss Westerwinkel. Aus der Baumkrone konnten wir bei klarem Himmel mit dem Fernglas von Onkel Karl sogar Luftkämpfe beobachten. Deutsche Messerschmitts (Me 109)versuchten, die amerikanischen B-26 oder die englischen Lancaster-Bomber abzuschießen. Die Me 109 umschwirrten die Bomber wie Hornissen und schossen aus allen Rohren. Wir jubelten, wenn sie trafen und die Bomber in die Tiefe stürzten.

Eine B26 zerschellte in einem Wald bei Wasendorf. Uns hatte sich die siebenjährige Sonja angeschlossen, die mit ihrer Mutter aus dem ausgebombten Aachen kam. Sie war eine echte Spaßbremse, die alles besser wusste. Wenn Engelbert und ich uns über einen Abschuss freuten, erzählte sie von ihrer Tante, die bei einem Angriff umgekommen war.

Auch die deutschen Jagdflugzeuge traf es. Dann sahen wir, wie die Piloten mit Fallschirmen absprangen, um sich zu retten. Ich besaß jede Menge Bilder von Flugzeugen und Panzern, die es im Schreibwarenladen Schäfers zu kaufen gab. Von einigen hatte ich sogar Holzmodelle mit dem deutschen Hoheitszeichen.

Mama Lenchen war von meinem Besitz nicht begeistert. Sie war gegen den Krieg, der ihrer Meinung nach von bösen Männern angestiftet worden war. Sie war eine gläubige Evangelische.  Im April 1945 näherte sich der Krieg der Hauptstraße vor unserem Haus in der Reichsstraße 54. Deshalb hatte Tante Lenchen mir verboten, auf die Straße zu gehen. Vom Fenster meines Kinderzimmers aus konnte ich SS-Soldaten beobachten, die zerlumpte Kriegsgefangene bewachten.

Onkel Karl wusste zu berichten, dass sie weg von der Front in ein anderes Lager verlegt werden sollten. Immer wenn der Zug der abgemagerten Gefangenen zu langsam wurde, prügelten die Wachmannschaften mit wutverzerrten Gesichtern auf sie ein. Ich rannte die Treppe hinunter in die Post zu Onkel Karl, um ihm zu erzählen,
was auf der Straße passierte. Er schüttelte den Kopf und sagte mit trauriger, leiser Stimme, dass er gegen die Prügelei nichts machen könne.

Ich war enttäuscht und rannte trotz Verbots hinten durch die Gärten zur Gaststätte Westhues, wo meine Mutter Lenchen mit anderen Frauen aus den evangelischen und katholischen Kirchengemeinden Essen für die Gefangenen im Schweinepott kochte. Mittlerweile hatten die Wachmannschaften die Gefangenen auf den Hof der Gaststätte getrieben, in dem sonst die Kühe und Schweine auf den Metzger warteten. Plötzlich knieten wimmernd zwei russische Gefangene vor meiner Tante. Der eine hatte offene Beine, der andere vereiterte Wunden an beiden Armen. Sie mussten sofort dringend zum Arzt, doch der verantwortliche Anführer der Wachmannschaften verweigerte das. Ich sehe heute noch, wie er verächtlich auf meine Mutter Lenchen herabsah und mit seiner Reitpeitsche gegen seine Stiefel schlug. Aber der Kerl unterschätzte sie. Sie reckte sich
vor ihm hoch und war jetzt die „Postmeisterin“, wie die Bauern sie nannten. Sie befahl knapp: „Die werden jetzt sofort zum Arzt gefahren!“. Der SS-Mann protestierte, doch dann tauchten zwei Flaksoldaten in einem Kübelwagen auf und fuhren die kranken Russen zum Krankenhaus. Mein Vater, der ja Bescheid wusste, hatte den Batteriechef der Flak angerufen. Bevor sie abfuhren, versuchten die Gefangenen meine Mutter Lenchen dankend die Hände zu küssen, doch die zog sie schnell zurück. Während ich den Luftkrieg noch als spannendes Schauspiel empfand, erlebte ich den Krieg aus der Nähe als etwas Hässliches, ja Widerliches.

Dieser Krieg zerriss meine vom Dorf geprägte Kinderseele.

Am Sonntag, gingen Vater und ich zur Gaststätte „Zum Letzten Wolf“ in Richtung Werne an der Lippe. Mama war bei Ihren Freundinnen zum Kaffeeklatsch eingeladen. Plötzlich tauchte am Horizont ein Tiefflieger auf, der Jagd auf einzelne Menschen machte. Als wir uns neben der Walhecke neben der Straße verstecken wollten, hatte der Pilot uns entdeckt und feuerte eine Salve mit seinem Maschinengewehr auf uns. Sie ging weit daneben. Vater und Ich suchten Deckung.Mein Herz klopfte wild vor Angst. Vater schrie „Kopf runter“. „Das ist eine Spitfire“ rief ich zurück. In dem Augenblick, prasselte eine neue Salve auf uns herab. Diesmal nur fünf Meter neben uns. Dicke Erdklumpen wirbelten durch die Luft. Dann drehte die Spitfire ab.

In der Ferne hörten wir weitere MG-Salven, der Pilot hatte wohl ein weiteres Opfer gefunden. Als die Luft rein war, gingen wir wieder auf die Straße und klopften uns den Dreck von den Kleidern. Ein paar hundert Meter weiter weg, lag ein Auto halb im Straßengraben. Vater erkannte den Opel P4 unseres Arztes und Freund von Vater Dr. Schulze Pettentrup. Die Tür war offen. Er lag mit schmerzverzerrtem Gesicht in seinem Blut auf dem Sitz. Der stets hilfsbereite Mann, hatte seine Augen starr gegen den Himmel gerichtet. Das war also der Tod. Es war das erste mal, dass ich ihn persönlich erlebte.

Mein Vater drehte den Kopf zur Seite, damit Ich seine Tränen nicht sah. Der Arzt hatte einen Weißen Kreis mit Rotem Kreuz auf das Autodach gemalt. Es hatte ihm nichts genutzt. „Der Engländer war ein Verbrecher“ sagte er und wischte sich seine Tränen mit dem Taschentuch aus dem Gesicht.

Nachdem die Kriegsgefangenen den Ort in Richtung Lüdinghausen verlassen hatten, marschierte ein Trupp junger deutscher Soldaten, angeführt von einem Unteroffizier, an meinem Fenster vorbei. Ein Bollerwagen hinter sich herziehend, der mit Panzerfäusten vollgepackt war, sangen sie: „Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein, und das heißt Erika“ . Als Tante Lenchen den Gesang in der Küche hörte, meinte sie: „Nur Männer grölen, wenn sie zur Schlachtbank getrieben werden“. Da ich als Fünfjähriger ein genauer Beobachter der Szene war, widersprach ich ihr und behauptete wohl zurecht: „Die müssen doch singen“. Das war ein Befehl.

Es war Karfreitag 1945, als die deutschen Soldaten in Richtung Münster weiter marschierten. Plötzlich,als sie fort waren, wurde es ganz still auf der Hauptstraße. Während wir zu Mittag aßen, klopfte es an der Tür und der Leitungsaufseher Obermeier steckte den Kopf herein und verkündete: “Die Amis kommen heute Nacht”.
„Der hat wohl die Telefonleitung angezapft“, sagte Papa Karl. In seinem Gesicht sahen wir Ärger.

Als wir in der Nacht von Gefechtslärm wach wurden, beschlossen Papa Karl und Tante Lenchen, mit unserem Foxterrier Wapp in den Keller zu gehen. Sonja und ihre Mutter, die in der Mansarde wohnten, kamen mit. Sonja und ich schliefen auf einer Matratze. Am Morgen hörten wir dann vor der Straße her ein schweres Rumpeln, das ganze Haus zitterte. Ich spürte, wie mein Herz klopfte. Als es dann ruhiger wurde, hörten wir draußen auf der Straße die Geräusche von vorbeifahrenden Lastwagen. Wir frühstückten Pflaumen aus den Einmachgläsern, die in einem Regal standen. Danach kletterten Onkel Karl und ich aus dem Keller. Er wollte auf der Straße mal nachschauen. Aus dem Hühnerstall von Niebeckers krähte der Hahn. Auf der Straße vor der Eingangstür der Post, wo sonst der Postbus hielt, stand ein riesiger Panzer mit einer furchteinflößenden Kanone. Aus der Luke dieses Ungetüms tauchte der Kopf eines amerikanischen Soldaten auf, der wohl in dem Panzer geschlafen hatte. „Die Amis haben auch Angst“, sagte Papa. Der Soldat kletterte aus dem olivgrünen Stahlkoloss und forderte Papa Karl grinsend auf, sich vor die Kanone zu stellen. Papa Karl winkte freundlich ab.

Ab Tag darauf musste ich wieder zu den katholischen Nonnen in den Kindergarten. Auf dem Rückweg raste ein Jeep an mir vorbei. Auf der Motorhaube saß ein junger deutscher Soldat und klammerte sich fest. Er gehörte zu den Soldaten, die ich am Vortag singend vorbeiziehen gesehen hatte. Die Szene hat sich ein Leben lang in mein Gehirn eingebrannt. Ich tippelte in meinem Umhang, mit der Kapuze auf dem Kopf, durch den Regen nach Hause. Vor der Post, im Eingang der Gaststätte Westhues, sah ich dann meinen ersten schwarzen amerikanischen Soldaten. Er nickte mir freundlich zu und reichte mir eine Tafel Schokolade. Ich lehnte ab. Die konnte ja vergiftet sein.

Zuhause angekommen, berichtete ich Mama Lenchen haarklein, was ich erlebt hatte. „Hast du die Schokolade denn genommen?“. Ich verneinte empört: „Das sind doch unsere Feinde!“, schrie ich heftig. „Für uns ist der Krieg vorbei“, erwiderte Mama Lenchen. „Jetzt sind das nicht mehr unsere Feinde” Kaum hatte sie das ausgesprochen, sprang ich die Treppe hinunter und raste zu Westhues. Gott sei Dank – der Ami  stand noch da. Er holte die Schokolade und einen Kaugummi aus der Brusttasche seines Kampfanzuges und gab sie mir. Wie von Mama
befohlen, machte ich brav einen Diener und sagte: „Thank you, Sir “, und flitzte wieder nach Hause.

Drei Tage später fuhren wir mit dem Fahrrad in die Bauernschaft Ochtrup, um zu hamstern. Ich saß jetzt hinten auf dem Gepäckträger, da ich vorne nicht mehr ins Körbchen passte. Plötzlich trat Mama schneller in die Pedale und zeigte mit dem linken Zeigefinger auf einen Fischreiher, der am Ufer des Emmerbachs stand und Frösche suchte. Ihr Ablenkungsmanöver misslang. Ich hatte längs gesehen, was ich nicht sehen sollte: Im überfüllten Wassergraben lagen drei junge deutsche Soldaten. Sie wollte mir deren Anblick ersparen. Auch sie gehörten zu denen, die Ich auf der Hauptstraße marschieren sah.

Wir fuhren dann um die Ecke zu den Bauern Schulte, um ein Huhn und Eier zu kaufen. Frau Schulte griff sich ein zeterndes Huhn aus dem Hühnerstall, suchte ein Beil, fand es dann und hackte dem Huhn auf einem Hackklotz den Kopf ab, um es dann auf den Hof zu werfen. Das kopflose Huhn torkelte flügelschlagend umher, bis es tot zur Seite fiel. Das Tier tat mir leid. Danach schmeckte mir weder Brathuhn, noch Hühnerfrikassee.

Als Frau Schulte uns zu Kaffee und einem riesigen Stück Streuselkuchen einlud, fragte Mama, warum sie die toten Soldaten noch nicht beerdigt hatten. „Wir hatten noch keine Zeit“, antwortete sie mürrisch. „Die haben sich doch auch für euch geopfert“, sagte Mama. Frau Schulte lenkte dann ein und sagte: „Der Knecht kann sie heute Nacht zur Leichenhalle fahren“, lenkte sie ein. Zuhause angekommen, organisierte Vater eine Beerdigung auf dem Ortsfriedhof. Außer uns, Mama, Vater und mein Kindermädchen Hedwig, erschien dort niemand. Die Jungs, alle zwischen 16 und 17 Jahren alt, liegen dort noch heute.

Einen Tag später fuhren Mama und ich schon morgens mit dem Postbus nach Münster. Vom Servatiiplatz über die Salzstraße hinaus türmten sich rechts und links Trümmerhaufen. Wir gingen auf einem schmalen Pfad in Richtung Prinzipalmarkt. Die Lambertikirche am Prinzipalmarkt war fast unbeschädigt. Unterwegs wollte ich
alles über den Krieg wissen. Neben uns stolperten abgemagerte Frauen und viele Kinder mit gesenkten Blick neben uns her. An der Salzstraße hing ein Schild: “Café offen”. Mama schlürfte genüsslich Bohnenkaffee und wir teilten uns ein Stück Buttercremetorte. Auf dem Rückweg wollte ich noch mehr über den Krieg wissen: „Wer hat ihn angefangen?”. „Böse Männer”, antwortete Mama. „Jetzt haben wir Frieden”, sagte meine Mutter. “Wie lange dauert ein Frieden?”, wollte ich wissen. Sie wurde zunehmend genervt und sagte: „Bis zum nächsten Krieg“.

Als wir zuhause ankamen, war mein Vater verschwunden. Wir fragten bei den Nachbarn und seinen Skatfreunden nach. Er war weg. Nur der Schuster Kötter, der Vater von Hedwig, hatte einen Jeep mit amerikanischen Soldaten vor der Post stehen sehen. Im Dienstzimmer meines Vaters entdeckte meine Mutter unter der Schreibunterlage einen Zettel, auf dem stand: „Die Amis haben mich abgeholt und schaffen mich wohl in die Kommandantur”. Die war in einer alten Schule. Mama hielt mich an der Hand, und wir rannten dort hin. Dann fanden wir Vater in seinem grünen Loden Mantel auf einem Treppenabsatz stehend, bewacht von einem Militärpolizisten mit einer Maschinenpistole. Um Vaters Hals hing eine Karte. „Zehn Minuten”, sagte der Polizist in gebrochenem Deutsch und zeigte zweimal fünf Finger mit einer Hand. Danach sagte er: „Go on”, guckte auf die Uhr und zeigte auf den
Ausgang- und uns, dass wir gehen sollten. Mama ließ sich wie immer nicht einschüchtern und umarmte meinen Vater. Der Soldat versuchte, sie abzudrängen. Sie stieß in zurück. Beinahe gab es eine richtige Rangelei zwischen https://itoldya420.getarchive.net/amp/de/media/the-british-army-in-north-west-europe-1944-45-bu2822-8067cdden beiden. Wir heulten alle beide. Wapp fing an zu bellen und knurrte den Uniformierten an – er mochte sowieso keine Männer in Uniform.

Vater sahen wir erst zweieinhalb Jahre später wieder. Seine Haare waren weiß geworden.

 

Hans Wallow mit Eltern, 1945

Meine Mutter links, rechts mein Vater, dazwischen der Autor.

Quelle Titelbild: Imperial War Museums, Public Domain

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