• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Sonntag, Dezember 14, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Einander achten, aufeinander achten – Nach den Vorkommnissen  von Chemnitz

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
9. September 2018
Johannes Rau

Der frühere Bundespräsident Johannes Rau hat nach dem Fall der Mauer und der darauf folgenden deutschen Einheit empfohlen, die Deutschen in West und Ost sollten sich gegenseitig ihre Geschichte erzählen, was zugleich bedeutet hätte, dass einer dem anderen zuhört, wie er lebt, was er empfindet, was ihm widerfahren ist, was er alles erlebt hat. Geschehen ist dies leider nur in Einzelfällen, es herrscht bis heute in der Regel das Vorurteil des einen über den anderen. Johannes Rau, der seine Deutschen gut, ja sehr gut kannte, auch viele in der ehemaligen DDR, pflegte in Diskussionen, in denen es hart herging, gern das Sprachbild einzuwerfen: „Einander achten und aufeinander achten“. Heute reden wir darüber, wie die Spaltung der deutschen Gesellschaft zu überwinden ist. Gerd Appenzeller stellt im Berliner „Tagesspiegel am Sonntag“ in seinem Leitartikel unter dem Titel: „Gemeinsame Sache. Nur mit Euch“, die Frage: Was hält ein Land zusammen? Chemnitz sei eine Zäsur, die bösen Bilder des Hasses und des Rassismus seien eine Schande für eine offene und tolerante Gesellschaft.

Chemnitz ist in aller Munde, aber negativ, abschreckend, Chemnitz als ein Fanal, als Alarm. Da muss ich noch einmal den früheren Bundespräsidenten zitieren: Einander achten und aufeinander achten. Täte man es, hätte es zur Folge, dass man nicht wegschaute, wenn Probleme auftauchten, dass man helfen würde, wenn es geboten wäre, dass man sich solidarisch verhielte. Auch den Flüchtlingen gegenüber würde das gelten. Es steht doch außer Zweifel, dass wir Menschen in Not, die zu uns kommen und bei uns Zuflucht suchen, helfen müssen. Dies zu allererst, weil sie ein Dach über dem Kopf brauchen, ärztliche Versorgung, Essen und Trinken. Und ein Weiteres kommt  hinzu: Selbstverständlich dürfen wir darüber die eigenen Leute nicht vergessen, wenn sie in einer Notlage sind.

Verstösse gegen die Menschenwürde

Aber auch das ist wahr: Wir dürfen nicht zulassen, dass es Polemiker und Populisten gibt, die die einen gegen die anderen ausspielen. So wie das die AfD macht. Fremdenfeindlichkeit hat in Deutschland nichts zu suchen. Und wenn jemand Jagd auf einen anderen Menschen macht, wenn jemand Hetze gegen Ausländer betreibt, Hass, dann muss dem Einhalt geboten, muss dem energisch widersprochen werden. Denn das ist ein Verstoß gegen die Menschenwürde, wie sie in unserem Grundgesetz von den Müttern und Vätern der Verfassung nach dem Krieg festgelegt wurde: Die Würde des Menschen ist unantastbar. So haben sie es geschrieben und dabei ihre Erfahrungen aus der Nazi-Zeit eingebracht.

Nein, Berlin ist nicht Weimar. Das ist schon wahr. Wir haben immer noch eine stabile Demokratie und geordnete wirtschaftliche Verhältnisse, es gibt keine bewaffneten SA-Horden wie Ende der 20er Jahre. Aber die Bilder aus Chemnitz dürfen auch nicht schöngeredet und verniedlicht werden. Es gab Straftaten in Sachsen, Menschen wurden verfolgt, es gab Hitlergrüße, die Polizei griff nicht ein, sie war überfordert. Es gab den bösen Satz: „Für jeden toten Deutschen einen toten Ausländer.“ Bei der Generalstaatsanwaltschaft  in Dresden laufen nach den Ausschreitungen 120 Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, Beleidigung, Landfriedensbruch.

Es gab eine offenbar antisemitische Attacke auf ein jüdisches Lokal in Chemnitz, der Wirt hat das in einem Brief dem sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer(CDU) geschildert. Er meine, so der Angegriffene, den Ruf „Judensau, hau ab aus Deutschland!“ gehört zu haben. Schändlich ist das. Und wen wundert es, dass Vertreter jüdischer Organisationen aufgrund solcher Vorfälle, die nicht zum ersten Mal passierten und die auch im Westen der Bundesrepublik geschehen sind, davor warnen. Das alles hat es schon mal gegeben. Deutsche jüdischen Glaubens haben inzwischen Angst, manche sitzen auf gepackten Koffern. Das darf doch alles nicht wahr sein.

Hintergründe der Proteste in Chemnitz

Bei allem Streit um die rassistischen Ausschreitungen in Chemnitz darf ein Blick in die Vergangenheit nicht fehlen. Die Hintergründe der Proteste und Ausschreitungen liegen nicht nur in der Migrationskrise der Jahre 2015 und folgende, sind nicht nur durch Merkels Satz „Wir schaffen das“ begründet, die Wurzeln liegen auch ein wenig tiefer, auch in den Fehlern, die im Zuge der deutschen Einheit gemacht wurden, in der Art der Abwicklung des Ostens, die zu vielen Enttäuschungen geführt hat. Es gibt viele Familien, die von der Wende geschädigt wurden, die den Kreislauf Arbeitssuche, befristete Anstellung, Arbeitslosigkeit mehrfach durchliefen und nicht mehr auf die Beine gekommen sind. Dagegen die Einheitsgewinnler aus dem Westen, die die schnelle Mark gemacht haben- zu Lasten der Menschen jenseits der Elbe. Chemnitz hat ein Drittel bis ein Viertel seiner Einwohner verloren. Aus der friedlichen Revolution wuchs die Distanz zum neuen  Staat, zur neuen Gesellschaft. Die Ohnmacht, die Demütigungen, die sie erfahren haben, stecken ihnen und den Kindern in den Kleidern. Das kann man nicht abschütteln.

Die Lebensgeschichten der Menschen müssen wir erfahren, wir müssen ihnen die Gelegenheit geben, sie öffentlich zu machen. Sie wollen ernstgenommen werden, sie wollen kein Mitleid, aber Fairness, Respekt und eine Chance, Achtung vor ihrer Lebensleistung, die ja nicht schlechter war, nur weil sie in der DDR gelebt haben. Wir müssen es versuchen, auch wenn die Mauer vor bald 30 Jahren fiel. Es hat sich einiges angesammelt an Distanz, Skepsis, Unzufriedenheit, ja auch Hass gegenüber dem System.  Und wenn diese Menschen bei den Demonstrationen mitlaufen, aus Wut und/oder Enttäuschung, sollten wir versuchen, mit ihnen zu reden, oder besser: ihnen zuzuhören, damit wir verstehen, warum sie der AfD hinterherlaufen.

Die AfD ist kein ostdeutsches Phänomen, diese Partei sitzt inzwischen in  vielen Landesparlamenten und sie ist stärkste Oppositionskraft im Bundestag in Berlin. Und in wenigen Wochen wird sie auch in den Landtag des Freistaats Bayern einziehen. Sie profitiert von den Ängsten der Menschen vor einem möglichen Abstieg, sie profitiert von der Wut einiger über die etablierten Parteien, auch in Bayern. Sie macht Stimmung gegen Ausländer. Sie schwimmt mit ihrer Dagegen-Haltung auf einer Welle der Zustimmung, obwohl es den meisten Menschen im Freistaat  gut bis sehr gut geht. Die AfD profitiert von Protesten in Chemnitz und anderswo, ihre politischen Protagonisten lachen sich ins Fäustchen, wenn der Mob sich auf der Straße austobt, und halten das für normal. Distanzierung kommt von Gauland und Co nicht.

Kirche verurteilt Fremdenfeindlichkeit der AfD

Aber es macht sich langsam aber sicher Widerstand gegen die AfD bemerkbar, Warnungen von Demokraten, Leuten aus der Kirche, der Wirtschaft, der Politik nehmen zu. Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Thomas Sternberg, hat jetzt die AfD mit Blick auf die Vorfälle in Sachsen in einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ als offen rechtsradikal bezeichnet und vor ihrer Wahl gewarnt: „Ich rufe zum übergreifenden Widerstand aller freiheitlich-demokratischen Kräfte auf: So etwas geht in diesem Land nicht, so etwas wählen wir nicht, so etwas wollen wir nicht.“ Und der Kölner Kardinal Rainer Woelki wirft der AfD vor, mit ihrer menschenverachtenden Propaganda Stimmung zu machen, sie sei Mittäter.

Auch die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles hat die AfD scharf angegriffen. Gegenüber dem „Tagesspiegel“ betonte sie: „Zunehmend wird die AfD auch zu einem Sammelbecken für Rechtsextremismus und Nazis.“ Und zur sozialen Seite der AfD meinte Frau Nahles: „Haben Sie gesehen, wie die über Menschen mit Behinderungen reden? Sie lehnen alle ab, die sie als Fremde definieren. Das ist gemeinsamer Nenner- ausschließen, abschotten, autoritär. Gegen Europa und unsere Demokratie.“ Angesprochen auf Chemnitz und den Schulterschluss von AfD mit Pegida und Neonazis meinte die SPD-Chefin: „Jeder, der mitläuft oder auch nur dabeisteht und nicht protestiert, macht sich zum Teil einer gefährlichen politischen Bewegung. Mich erschrecken der Hass und das Zerstörerische, die unheilvolle Lust an der Destruktion, der in Chemnitz und darüber hinaus bei vielen Rechtspopulisten zu beobachten war. Die AfD hat sich in Chemnitz mit Gewalttätern und bekennenden Nazis verbrüdert. Macht die Augen auf, möchte ich da allen Bürgerinnen und Bürgern zurufen.“

Auch die Wirtschaft warnt vor den Rechten

Auch die Wirtschaft hat ihre vornehme Zurückhaltung gegenüber der politischen Entwicklung und dem Aufstieg der AfD aufgegeben. Zunächst hatte Siemens-Chef Joe Kaeser im Mai auf eine Rede der AfD-Politikerin Alice Weidel, in der sie von Kopftuchmädchen und Messermännern gesprochen hatte, getwittert: „Lieber Kopftuch-Mädel als Bund deutscher Mädel“. Eine Anspielung auf die NS-Zeit. Die Chaostage von Chemnitz haben dann andere Wirtschaftsführer die Ruhe aufgeben lassen. Eon-Chef Johannes Teyssen mahnte, die Vorfälle in Sachsen forderten „zum Handeln auf“. Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, Dieter Kempf, sprach von „unerträglichen“ Nachrichten und Bildern. Wörtlich fügte er hinzu: „Sie verzerren das Bild Deutschland , sie schaden dem hohen Ansehen unseres Landes in der Welt.“

Die Wirtschaft sei aufgewacht, so der Kommentar im Wirtschaftsteil der SZ vor ein paar Tagen. „Bilder von brüllenden Männern mit glattrasierten Schädeln, die wütend den Hitlergruß zeigen und Menschen jagen, die anders aussehen, als sie selbst- das sind nicht die Bilder, mit denen Deutschlands Wirtschaft international auf Werbetour gehen kann. Welcher Investor will sein Geld in ein Land bringen, in dem Menschen auf der Strasse gejagt werden? Aus Sicht der Industrie sind die Horden aus Chemnitz ein Risiko für den Standort Deutschland, und damit für jedes einzelne Unternehmen.“

Nicht nur aus Sicht der deutschen Industrie gilt das. Über diese Bilder schämt man sich. Deutschland ist international, tolerant und bunt und nicht braun und dumpf.

Bildquelle: Wikipedia, Holger Noß, Johannes Rau 2002 am Tag der Deutschen Einheit in Berlin, CC BY-SA 2.5

 

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Tags: AfDAusländerhetzeBrauner NationalismusChemnitzDemokratiefeindlichkeitGefahr für die DemokratieGesellschaftlicher Widerstand gegen RechtsradikalismusRassismusRechtsextremismus
Vorherigen Post

Zum virtuellen Wasser und Wasserfußabdruck. Teil 1

Nächster Beitrag

Kriminelles Chaos ist keine Folklore – Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Nächster Beitrag
Abgebranntes Feuerwerk und Böller

Kriminelles Chaos ist keine Folklore - Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Justizskandal im Sauerland: Das von Charlotte Merz, Ehefrau von Bundeskanzler Friedrich Merz, geleitete Amtsgericht erließ einen rechtswidrigen Durchsuchungsbeschluss gegen eine junge SPD-Frau 08.09.2025
  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 3.014 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Joke Frerichs bei Friedenspläne? Oder: Wie Friedenspolitik zur brutalen Comedy verkommt
  • Philipp bei Die Un-Logik der NATO-Osterweiterung aus europäischer Sicht
  • Kathrin bei Nikolaus, das Teilen und der Sozialstaat
  • Ronald bei Die Un-Logik der NATO-Osterweiterung aus europäischer Sicht

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 3.014 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Die Heiligen Drei Könige auf Kamelen in der Wüste vor einem Nachthimmel mit Mond, Sternen und dem Stern von Betlhehem

Die (schein-) Heiligen Drei Könige – Fast eine neue Weihnachtsgeschichte

14. Dezember 2025
Logo der OSZE

Organisation für Zusammenarbeit und Sicherheit in Europa (tot)krank?

14. Dezember 2025
Stormtrooper

Wer schlachtet seine „heiligen Kühe“?

13. Dezember 2025
Ritter mit zerfetzter US-Flagge in imaginärer Berglandschaft, KI generiert

Wirtschaftliche Sicherheit in der NSS: Der stille Wiederaufbau amerikanischer Kriegsfähigkeit – Gastbeitrag von Arno Gottschalk

13. Dezember 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden Merz NoAfD Rechtsextremismus Rechtsstaat Ukraine

© 2025 Blog der Republik.

Unser Blog lebt durch Sie!

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2025 Blog der Republik