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Lutz Seiler: Kruso

Petra Frerichs Von Petra Frerichs
7. April 2024
Hiddensee

Hat man diesen umfangreichen Roman zu Ende gelesen und möchte sich seine Leseerfahrungen festhalten, so ist es gar nicht leicht, einen Anfang zu finden. Er hinterlässt so viele Eindrücke, die sortiert und in einen Zusammenhang gebracht werden wollen. Ich möchte vorab versuchen, das Spektrum der thematischen Fülle abzustecken: Ort der Handlung ist die Ostseeinsel Hiddensee; die erzählte Zeit ist diejenige kurz vor der Wende – am Schluss steht der Satz: Alle Grenzen sind offen. Kruso ist kein typischer Wenderoman, sondern einer voller Poesie und Naturerfahrungen, fern jedoch von Idylle und Verklärung. Und seine zentralen Figuren sind auch keine Republikflüchtigen im geläufigen Sinn – sie gab es faktisch gerade von dieser Insel aus, die allermeisten sind im Meer ertrunken. Vielmehr haben die Protagonisten an diesem malerischen Ort etwas anderes gesucht und versucht, nämlich die Möglichkeit eines in Grenzen selbstbestimmten Lebens. Es sind dies junge Leute mit höherer Bildung (Universitätsabschlüssen) und qualifizierter Tätigkeit in ihrem Vorleben: Dozenten, Maler, Schriftsteller oder auch „nur“ Liebhaber der Schönen Literatur und Experten für Poesie. Und zugleich eint sie die Liebe zur Natur als freien Lebensraum oder Freiraum, der, wenn man versteht, sich zu verstecken, Schutz bietet vor Kontrolle und Überwachung. Denn das ersehnte „Paradies“ ist immerhin (noch) DDR-Staatsgebiet, es gibt Militär und Inselpolizei als Wachpersonal, und Patrouillenboote kreuzen auf dem Wasser auf der Suche nach Flüchtenden. Man trifft sich anscheinend hier immer wieder in der Saison und geht einer niederen Arbeit als Kellner oder Küchenhilfe in einem Lokal nach, das sich der „Klausner“ nennt. Und als Lesende macht es uns der Autor möglich, diese eingeschworene Gemeinschaft an der Seite von Edgar Bendler (genannt Ed) kennenzulernen – wir kommen wie er von außen und lernen mit ihm die festen Regeln des Zusammenarbeitens und -lebens für eine Saison kennen.

Dieser junge Mann ist seinem Leben in der Stadt und an der Universität entronnen und sucht auf der Insel nach Sinnstiftung in einem alternativen Möglichkeitsraum. Hier stößt er im Klausner auf eine Gruppe, deren Ehrenkodex erst einmal in Erfahrung gebracht werden  muss: die Zusammengehörigkeit der Kaste beruht auf einem Ausgleich von Hierarchie und Egalität; über die Arbeit und Arbeitsteilung in der Gaststätte heißt es:

Eine aus uralten Zeiten überlieferte Hierarchie brach hervor, nach der ein Abwäscher ganz unten stand, meilenweit unter allem, ohnehin unter Küche und Tresen, insbesondere aber unterhalb der Kellnerschaft, auch wenn niemand von ihnen tatsächlich Kellner oder Abwäscher war, sondern Dozent der Philosphie, Doktor der Soziologie, Künstler des Lebens auf steiler Küste oder, wie im Falle Eds, Student der Germanistik.

Es gibt in der Gaststättenarbeit zwar objektiv die verschiedene Rangstufen von „oben“ und „unten“;  gleichwohl verbindet sie jenseits dieser Ordnung symbolisch die Vorstellung von Gleichheit, vermittelt über den Zusammenhalt, die Wertschätzung der Person und ihrer Leistung; in der wechselseitigen Anerkennung sind sie alle gleich, obwohl jeder einzelne besonders im Anderssein ist.

Diese ungewöhnliche soziale Organisation eines Gruppenzusammenhangs verdanken sie Kruso, der Hauptfigur des Romans, der die Autorität inne- und alles im Griff hat: jenseits des Lokal-Chefs ist er derjenige, der die Leute einweist, ihnen Unterkünfte verschafft, die Regeln des Zusammenarbeitens und -lebens aufstellt und die Moral in dem gesamten Gefüge vorgibt. Auf diese Weise wird auch Ed, der Neue, integriert und als Abwäscher eingestellt.

Trotz der erbärmlichen Zustände im Abwasch … genoss er die Arbeit an Krusos Seite; er genoss seine Nähe, so unnahbar ihm der Mann auch vorkam. Die Arbeit war etwas, das sie gemeinsam vollbrachten, es lag eine Art Vertrautheit darin, die durch nichts ersetzt werden konnte. Kruso hatte ihm Aufgaben gegeben, er hatte Klarheit in Eds Tage gebracht und das unabweisbare Gefühl, dass es auch für ihn eine Möglichkeit gab, sich über sein diffuses, verfahrenes Dasein zu erheben.

Es ist auch Kruso, der Ed über die von ihm selbst definierte Sozialstruktur der Inselbewohner und Beschäftigten aufklärt: sie selbst bilden die Gruppe der Saisonkräfte (EssKaas), der Schiffbrüchigen oder Obdachlosen, die sich aus Aussteigern, Abenteurern, Abtrünnigen zusammensetzen und sich von den regulären Inselbewohnern und Feriengästen deutlich unterscheiden, auch von den anerkannten Vertretern der Arbeiterklasse. Sie alle gehören nicht mehr wirklich zum Land, sie haben das Land unter ihren Füßen verloren, verstehst du das, Ed?

Und dann entwirft Kruso seine Philosophie über die Insel als Zufluchtsort mit dem Versprechen von Freiheit, und das, was die Ausgestiegenen miteinander verbindet:

Der Entschluss, auf der Insel zu leben … genügte, um voneinander das wichtigste zu wissen, und wirkte wie ein unsichtbares Band: Wer hier war, hatte das Land verlassen, ohne die Grenze zu überschreiten. Das Egalitätsversprechen wird durch Kruso von der Klausner-Kaste auf die Aussteiger insgesamt übertragen: Es gibt bei allen Differenzen keinen unlösbaren Widerspruch, auf der Insel existiere kein Antagonismus, erst recht kein unversöhnlicher.

Zehn Prozent Land, neunzig Prozent Himmel: Dass sie hier waren, auf der Insel, genügte. Erst recht für ihren Stolz. Die Insel adelte ihr Dasein. Diese Schönheit, die einfach unbeschreiblich war und wirkte. Die Magie ihrer Schöpfung. Das Festland bildete dafür nicht mehr als eine Art Hintergrund, der langsam verwischte und erstarb im immerwährenden Rauschen des Meeres; was war schon ‚der Staat‘?

Das Zitat zeugt neben dem reflexiven Stil auch von der Schönheit der Sprache des Autors in diesem Roman. Er legt die zitierten Aussagen nicht umsonst seiner Hauptfigur in den Mund, denn bei aller Agilität als Kümmerer hat Kruso einen ästhetischen Sinn – sowohl auf Natur und Landschaft bezogen als auch und gerade auf Poesie. So ist es auch kein Zufall, dass eine Nähebeziehung zu Ed entsteht, nachdem der Neue ihn mit Gedichten von Trakl bekannt macht, auf die Kruso sofort anspricht; und nach einer Weile zückt er auch seine eigenen lyrischen Versuche hervor, um sie zaghaft und verschämt Ed zu präsentieren. Über diesen Austausch ist eine Nähebeziehung zwischen den beiden herangewachsen, eine freundschaftliche Beziehung, die an Liebe grenzt. Und als die große Erzählung sich ihrem Ende im Plural nähert (Ende der Saison, Ende des Staates DDR, Ende von Krusos Leben), ist Ed der Einzige und Letzte, der ihn beim Sterben begleitet.

Doch zurück zum lebendigen Kruso: Er hat wie bisher gezeigt eine enorme Ausstrahlung und Überzeugungskraft, die alle um ihn herum in den Bann zieht; er ist ein politisch denkender Mensch und zugleich ein feinsinniger Ästhet, ohne den Habitus eines Gelehrten oder Schriftstellers, sensibel für Gedichte und fähig, eigene zu schreiben. Seine große Stärke liegt aus der Sicht seiner Anhänger in der Fähigkeit, zu überzeugen und einen sozialen Zusammenhalt zu stiften:

Sie spürten Krusos Willen, seine Kraft. Eine Atmosphäre der Fremdheit ging von ihm aus, die begeisternd wirkte. Vor allem seine Ernsthaftigkeit und Entschlossenheit waren es, die den Unterschied machten. … Dabei trat Kruso nie als Anführer auf, aber er organisierte Aktionen, plante, sammelte, stellte Verbindungen her zwischen den über die Insel verstreuten Kreisen der Esskaas und hielt sie aufrecht. … Durch Kruso entstand ein Netz von Kontakten und Aktionen, das den Esskaas behagte, weil es ihre Besonderheit unterstrich und ihnen ein Bewusstsein ihrer Einzigartigkeit verschaffte, jener sonderbaren, schwer zu begreifenden Form legaler Illegalität in einem Land, das sie entweder ausspuckt und für unbrauchbar erklärt hatte oder dem sie sich schlichtweg nicht mehr zugehörig fühlten.

Diese Charakterisierung der titelgebenden Figur des Romans impliziert den Entwurf einer Gegenwelt oder Gegengesellschaft zur DDR (die im ganzen Roman nie so genannt wird), in der das Individuum Wertschätzung erfährt, ohne in der Masse unterzugehen; in der Führung nicht qua offizieller Funktion legitimiert ist, sondern durch die Kraft der Überzeugung,  durch Glaubwürdigkeit, Interesse am anderen, Lebensnähe und Feinfühligkeit, Freisinnigkeit, Wertschätzung  einer jeglichen Leistung, die der Gemeinschaft nützt, durch Zulassen und Anerkennen von gleichwertiger Verschiedenheit (Diversität)   etc..

Kruso hat auch eine „Philosophie der Freiheit“, die jedoch nicht alle in seinem Kreis verstehen und teilen können; den einen ist sie zu utopisch, den anderen zu emphatisch – doch unter den „Gelehrten“ seiner Anhängerschaft findet sie Anklang. Ed gegenüber versucht er, sie so zu erklären:

Die Freiheit ist da, tief in uns, sie wohnt dort, so tief wie unser innerstes Ich. Das ist die Freiheit, die ich meine. Sie ist das Denken des innersten Ichs, das Denken unserer Selbst in der Geschichte. Wir müssen nichts anderes tun, als dieses Denken zu wecken. Oft ist es gefangen in einer Ohnmacht. Es gibt alle möglichen Formen der Gefangenschaft, Ed. Angst, Alpträume, Krampf, Apathie. Dazu kommen die Schlacken, immerzu Schlacke, die sich auf uns legt, solange wir leben. Ein schwerer Niederschlag von Ehrgeiz, Macht, Habgier, Besitz, rostige, giftige, aschene Schlacken…

Mit dem Entwurf einer Gegenkultur kompensatorischer Anerkennung (vgl. Richard Senneth/Jonathan Cobb: „The Hidden Injuries of Class“, 1972) schafft es Lutz Seiler in seinem Roman, eine Regimekritik am DDR-Sozialismus zu formulieren, die in ihrer Feinfühligkeit und Reflexivität besticht. Auf die Idee, die Insel Hiddensee als Muster für diese alternative soziale Kultur im Kleinformat zu kreieren, kommt man wohl nicht ohne eigene Erfahrung. Allein Stellen wie die zitierten, etwa von der Möglichkeit, das Land zu verlassen, ohne Grenzen zu überschreiten oder die, dass im Hidden das englische Wort von „verborgen“ steckt, zeugen von sozialer und politischer Phantasie, von der Sprengkraft des Gedachten und Erfundenen.

Das alles hat mich bewogen, zehn Jahre nach der Neuerscheinung des Romans erneut auf ihn aufmerksam zu machen; er ist auch 30 Jahre nach der Wende von ästhetischer und politischer Relevanz – oder auch „nur“ wegen seiner ungewöhnlichen Schönheit in der Sprache empfehlenswert.

Lutz Seiler: Kruso, Suhrkamp Verlag, 2014

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