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Home Politik

Männer sind immer noch etwas gleicher als Frauen

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
8. März 2024
50/50, Symbolbild Gleichberechtigung

„Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ Das klingt so selbstverständlich, natürlich. Warum sollten Männer etwas Besseres sein als Frauen? Wer so fragt, kennt den Alltag nicht, die Realität. Zwar gelang es der Sozialdemokratin Elisabeth Selbert 1949 durch ihre unermüdliche Arbeit und ihr Nichtnachlassen, dass dieser Satz so und nicht anders ins Grundgesetz kam. Artikel 3, Absatz 2. Die Männer wollten das nicht. Und die waren zahlenmäßig haushoch überlegen. Unter den 65 Mitgliedern des Parlamentarischen Rates, der das Grundgesetz erarbeitete, waren nur vier Frauen, darunter eben Elisabeth Selbert. „Männer und Frauen haben die gleichen staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten“. So stand es in der Weimarer Verfassung. Das reichte Frau Selbert nicht, die kämpferische Frau, die beruflich fast alles erreicht hatte, wollte die Gleichberechtigung „als imperativen Auftrag an den Gesetzgeber verstanden wissen.“ Mit der Folge, dass eben auch all die familienrechtlichen Bestimmungen(aus dem 19. Jahrhundert) im BGB(Bürgerlichen Gesetzbuch) überarbeitet werden mussten. Die Regierung Adenauer- die ersten Kabinette des Altkanzlers waren ohne Frauen, was einiges aussagt über die Gleichberechtigung- beließ es dabei, erst 1957wurde das Gleichberechtigungsgesetz verabschiedet. Frau Selbert sei Dank. Ihr Lebenslauf, typisch für eine Sozialdemokratin, von unten nach oben, sollte Vorbild für viele sein. Eine Frau, die selbst dann nicht aufgab, als sie knapp ihr Ziel, Mitglied des Bundestages zu werden, 1949 verfehlte. Sie machte weiter, längst hat man ihr ein Denkmal gesetzt, sind Schulen und Straßen nach ihr benannt.

„Es ist viel erreicht worden“, betonte Ingrid Matthäus-Maier(SPD), bei einer Podiums-Diskussion im alten Sitzungssaal des Bundesrates in Bonn. Das stimmt zwar, Männer bestimmen nicht mehr das Leben ihrer Frauen, aber vieles ist auch noch nicht geändert worden. Gerade hat das Statistische Bundesamt gemeldet, dass Frauen im Durchschnitt immer noch 18 vh weniger Lohn und Gehalt bekommen als Männer. Die amtierende Ampel-Regierung in Berlin wollte die „Gleichstellung  von Männern und Frauen in diesem Jahrzehnt“ erreichen. Bis jetzt spricht nicht viel dafür, dass dieser Fortschritt umgesetzt  wird. Die Lohnlücke- und das ist entscheidend- besteht weiter. Ein Kind zu bekommen ist immer noch für die Frauen mit dem Risiko beruflicher Nachteile verbunden. Ihre mögliche Beförderung rückt nach hinten, sie muss auf Teilzeit gehen oder überhaupt beruflich aussetzen, um sich um das Kind zu kümmern. „Mütter verbringen rund 40 Stunden pro Woche mit unbezahlter Sorgearbeit“, so der Leitartikel der SZ zum Weltfrauentag. Unbezahlte Sorgearbeit, das heißt Putzen, Kinderbetreuen, Kochen, Einkaufen. Bevor sich die Union empört über Scholz und Co, die sich gern gegenüber der Ampel-Regierung empört, sollte sie kurz Luft holen: nur ein Viertel der Abgeordneten in der Bundestagsfraktion von CDU und CSU sind Frauen.

„Ohne meinen Mann“, sagt Ingrid Matthäus Maier,  „hätte ich das alles nicht geschafft.“ Die Politikerin kann auf eine tolle Karriere zurückblicken, sie hat vieles erreicht, auch weil ihr Mann Robert, ein studierter Mathematiker, zu Hause blieb und seiner Frau den Rücken freihielt, damit sie Politik machen konnte. Die studierte Juristin war viele Jahre zunächst für die FDP und dann nach der Wende 1982 für die SPD im Deutschen Bundestag. Sie war eine Finanz-Expertin, Vorsitzende des Finanzausschusses, ausgesprochen schlagfertig in Debatten, eine gute Rednerin, stets bestens vorbereitet. Nebenbei war sie auch Mutter von zwei Kindern. Und doch wurde sie zum Beispiel stellvertretende SPD-Fraktionschefin und später, nach Ende ihrer politischen Laufbahn, Direktorin bei der KfW. Sie war damit die erste Frau, der ein solcher Sprung an die Spitze einer Großbank gelang. Respekt, kann  man da nur sagen, Hochachtung.

Ein Mann trainiert die Fußballerinnen

Es ist vieles passiert, keine Frage. Frauen spielen Fußball, in einer eigenen Bundesliga, sie spielen einen Weltmeister aus, einen Europa-Meister. Wie die Männer, wenn ich das hinzufügen darf. Ihr Trainer ist ein Mann, der als aktiver Kicker einst den Spitznamen trug: Kopfball-Ungeheuer, gemeint Horst Hrubesch, der von Rot-Weiß Essen den Weg zum großen HSV fand. Und der jetzt die Frauen motiviert, damit sie möglichst ins Olympia-Endspiel in Paris kommen. Fußball, sagt Hrubesch, muss Spaß machen. Die Frauen haben das. Vielleicht wieder?

Viele Frauen sind erfolgreich, haben Kinder, Mann, Privatleben und verzichten nicht auf einen beruflichen Aufstieg. An der Spitze der IG Metall steht eine Frau: Christiane Benner. Undenkbar vor Jahren. Die Metaller sind doch ein reiner Männerhaufen.(Pardon) Eine Frau steht an der Spitze der EU-Kommission als Präsidentin: Ursula von der Leyen, gerade von der EVP zur  Spitzenkandidatin für die Europawahl gekürt. Frau von der Leyen, Mutter von 7 Kindern, eine Ärztin, hatte sich schon einen Namen gemacht als Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dann als Arbeitsministerin und schließlich als Verteidigungsministerin im Kabinett von Angela Merkel. Sie war die erste Frau im Wehrressort. Die Kanzlerin Angela Merkel löste 2005 den SPD-Kanzler Gerhard Schröder ab und blieb Chefin im Kanzleramt in Berlin bis 2021. Man frage Friedrich Merz mal nach Angela Merkel, sie hat den damaligen Unions-Fraktionschef im Bundestag ausgebootet, nachdem sie Edmund Stoiber die Kanzlerkandidatur für die Wahl 2002 angedient hatte. Stoiber verlor knapp gegen Schröder und sorgte mit der CSU für die Wahl Merkels zum Fraktionschefin. Parteivorsitzende war sie schon.

Frauen können Macht. Das haben Merkel bewiesen, von der Leyen, die SPD-Ministerpräsidentinnen Heide Simonis, Malu Dreyer, auch Annegret Kramp-Karrenbauer, die CDU-Chefin war und Bundesverteidigungsministerin. Oder Renate Schmidt, SPD-Chefin in Bayern und Ministerin im Kabinett von Schröder wie auch Herta Däubler-Gmelin, die dem Justizressort vorstand und unglücklich dort ausschied. Heidemarie Wieczorek-Zeul ist zu nennen. Nicht zu vergessen Rita Süssmuth, die vor vielen Jahren von CDU-General Heiner Geißler in die Bundespolitik geholt wurde, um der Union mehr Zuspruch bei den Frauen zu verschaffen. Die langjährige Bundestagspräsidentin verschaffte sich Achtung über Parteigrenzen hinweg. Oder nehmen wir Annemarie Renger, die 1972 nach der Willy-Wahl Bundestagspräsidentin wurde. Sie war anerkannt, hatte Einfluss in der SPD. Jetzt steht Bärbel Bas aus Duisburg an der Spitze des Parlaments.

Man könnte die Frauen-Liste fortsetzen mit der amtierenden SPD-Chefin Saskia Esken, die vor Jahr und Tag im Zusammenspiel mit Norbert Walter-Borjans das Kunststück fertigbrachte, die SPD geschlossen hinter dem Kanzlerkandidaten Olaf Scholz zu versammeln und die Wahl gegen die Union mit Armin Laschet zu gewinnen. Oder nehmen wir Julia Klöckner(CDU), oder die CSU-Politikerin Ilse Aigner, Landtagspräsidentin, deren Ruf den des amtierenden Ministerpräsidenten Markus Söder längst übersteigt. Frauen können das, las ich im Bonner Generalanzeiger in einer Geschichte über vier Bürgermeisterinnen im Bonner Raum.

Sie brauchen Mut und Stehvermögen

Sie brauchen Mut dazu, Stehvermögen, müssen etwas aushalten können, weil einige Männer es nicht abkönnen, wenn Frauen ihnen sagen, wo es langgeht. Dann müssen sie Hohn ertragen, Sprüche unter jedwedem Niveau, Spott, der sich mit ihrem Aussehen oder ihrer Kleidung beschäftigt. Aber auch der ist so formuliert, dass er sich, wird er öffentlich, gegen seine Verursacher richtet. In den sogenannten sozialen Medien, die ich asozial nenne, werden sie abgekanzelt, aber, wenn sie klug sind und das sind viele von ihnen, werfen sie diesen verbalen Müll einfach dahin, wo er hingehört. Gestern las ich ein paar Zuschriften, die an mich gerichtet waren wegen der Berichterstattung zu Taurus, Scholz usw. Kritik verstehe ich, vertrage ich auch, sie ist nötig, aber Schmutz gehört nicht dazu, manches liest sich, als hätte ein Analphabet die Anonymität des Internets genutzt, um sich auszukotzen.

Frauen sind sensibler, heißt es, sie können mit einer starken Umgebung umgehen, sie fürchten gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht, sondern sie machen denen sogar Mut, ihre Positionen vorzutragen, auch wenn die sich anders anhören als ihre eigenen. Frauen sind sozialer, führen umsichtiger, Frauen fragen sich: Kann ich das? Männer sagen schnell: Klar, meine Sache. Und setzen schon mal den Ellenbogen ein. Männer führen Kriege, das kennen wir aus der Geschichte und der Musik.

Bei der Podiumsdiskussion kam auch die Altersarmut bei Frauen zur Sprache. Alleinerziehende-es sind über vier Millionen- sind von diesem Risiko oft bedroht, weil sie sich um die Kinder kümmern müssen und kaum Zeit bleibt, um sich beruflich fortzubilden oder um Vollzeit zu arbeiten. Dann machen sie Kurzarbeit, Mini-Jobs, oft schlecht bezahlt und im Alter stehen sie dann da mit einer Mini-Rente. Schicksal? Nein, wenn endlich Mini-Jobs besser bezahlt werden, Männer die Elternzeit für sich nutzen, sich um das Zuhause und die Kinder samt Einkaufen und Kochen kümmern, während die Frauen arbeiten gehen. Das geht, setzt aber auch die Zustimmung des Arbeitgebers voraus. Wer mehr Mütter zurück in den Beruf bringen möchte, um damit z.b. den Fachkräftemangel zu mindern, muss Kinderbetreuungsplätze schaffen. Es fehlen Hunderttausende in Deutschland, der Hauptgrund ist Personalmangel. Daran könnte die Ampel was ändern.

Frauen können das

Frauen können das. So habe ich Ingrid Matthäus-Maier und die anderen Gesprächspartnerinnen verstanden wie Dr. Judith Kruse, Prof. Sabine Böhne-Di Leo und den Moderator des Gesprächs, den Chefredakteur des Bonner Generalanzeigers, Dr. Helge Matthiesen. Sie müssen es aber auch wollen. Frauen müssen kämpfen, wie Männer auch, nicht einfach verzagen und klagen, das schaffe ich nicht. Soll ich mir das antun? Die Frage kann man sich stellen, hörte ich, aber man muss sie für sich beantworten, wenn man beruflich weiterkommen will. Einfach ist das nicht. Gilt aber für beide Geschlechter. Gelobt wurde Frankreich, weil dort gerade das Recht auf Abtreibung in die Verfassung geschrieben worden ist. Dann kann dieses Recht von einer späteren Regierung eben nicht mit einfacher Mehrheit wieder rückgängig gemacht werden. Ja, der Kampf um den Paragraphen 218 dauerte bei uns einst Jahre. Zumindest ein Stück weit ist es für die Frauen leichter geworden. Es war ein langer Kampf, man denke an die Stern-Kampagne „Mein Bauch gehört mir“. Männer entschieden gegen die Reform, selbst wenn Frauen schwanger wurden durch Vergewaltigung. Verstanden habe ich das nicht, weil Frauen die Folgen zu tragen hatten.

Frauen sind Ministerinnen, Bürgermeisterinnen wie in Bonn Katja Dörner, waren Kanzlerin wie Merkel, sind Ministerpräsidentinnen, führen Europa, sind Spitzensportlerinnen, sie können im Grunde alles, wenn man sie lässt. Frauen haben kandidiert für das Amt des Bundespräsidenten und sie haben verloren gegen die männliche Konkurrenz, weil sie nur Zähl-Kandidaten waren wie Luise Rinser(gegen Weizsäcker), Dagmar Schipanski(für die Union) und Uta Ranke-Heinemann für die PDS(gegen Rau), Beate Klarsfeld(gegen Gauck), wie Gesine Schwan damals gegen Horst Köhler. Oder Hildegard Hamm-Brücher gegen Johannes Rau und Roman Herzog. „Es ist höchste Zeit, dass bei der nächsten Wahl eine Frau das höchste Amt im Staat bekleidet.“ Fordern Frauen am Weltfrauentag wie Malu Dreyer und Marie-Luise Strack-Zimmermann, die sich natürlich auch diese Gelegenheit nicht nehmen lässt,  sich dieser Forderung anzuschließen. Die FDP-Politikerin ist im Wahlkampf für Europa.

Die Geschichte der Bundesrepublik kennt bisher 12 Staatsoberhäupter: Heuss, Lübke, Heinemann, Scheel, Carstens, Weizsäcker, Herzog, Rau, Köhler, Wulff, Gauck, Steinmeier. Die nächste Wahl findet 2027 statt. Frauen können das.

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Tags: DemokratieEmpowermentGleichberechtigungRealität der Gleichberechtigung in DeutschlandWelt-Frauentag
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Comments 1

  1. ClaudiaBerlin says:
    1 Jahr ago

    Wow, das ist mit Abstand das Beste, was ich zum Frauentag gelesen habe! Danke für die umfangreiche Arbeit, die dieser Blogpost sicher gemacht hat, wirklich wunderbar!

    Frauen können das, ja, das ist ausgiebig bewiesen. Fakt ist aber auch, dass nicht alle so ein „berufszentriertes“ Leben WOLLEN. Im DLF hörte ich, dass ca. ein Drittel der Frauen, die in nahezu klassischer Rollenverteilung leben (sie arbeitet max. halbtags, nimmt die volle Elternzeit, ist zuständig für die Carearbeit etc.) dies auch so wünschen. Ihnen sollte mann und frau nicht das Gefühlt vermitteln, sie machten etwas falsch. Die finanziellen Nachteile, die daraus entstehen, müssen auf anderen Wegen ausgeglichen werden, z.B. durch eine auskömmliche Grundrente für alle o.ä. Ein Stück weit gibt es ja Ausgleich für Kindererziehung (Pflege auch? weiß ich grade nicht), aber nicht genug.

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