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Nicht aufhören, Herr Schmickler! Zum 70. Geburtstag des Kabarettisten 

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
28. November 2024
Wilfried Schmickler auf der politischen Demonstration „Köln stellt sich quer“, 20. September 2008

Wer ihn erlebt, gesehen und gehört hat, war und ist immer wieder von Wilfried Schmickler fasziniert, von seiner Sprachkunst, dem Tempo seines Vortrags, den man dennoch sehr gut versteht, weil er klar spricht, er wirkt fast immer auch etwas böse, wenn er über diese Republik redet, über all das, was schiefläuft, über das, was einen ärgert. Und doch haben wir viel gelacht, haben dem Kabarettisten applaudiert, weil er uns intellektuell gefordert und unterhalten hatte. Wir hatten unseren Spaß und redeten noch Stunden später über Wilfried Schmickler. Heute wird der Mann, der aus Leverkusen stammt und in Köln lebt, 70 Jahre alt.

Ich habe ihn im Bonner Pantheon erlebt, im Fernsehen gesehen bei den „Mitternachtsspitzen“, wo er mit seinem Kollegen Uwe Lyko in den Sketchen Loki und Helmut Schmidt spielten, pausenlos rauchten und über die Lage fabulierten. 30 Jahre gehörte Schmickler zu dem Ensemble um Jürgen Becker. Im Rundfunk habe ich ihn in seiner Kolumne genossen. Besser kann man Kritik kaum machen, verständlich, scharf, ob er hin und wieder dabei gegrinst hat, sieht man ja nicht im Radio, aber möglich wäre es.

Er füllt eine Bühne

Ich habe Kabarettisten immer bewundert.  Sie stehen fast immer allein auf der Bühne, 90 Minuten oder auch mal zwei Stunden Unterhaltung auf höchstem Niveau. Wilfried Schmicklers Aufschrei „Aufhören, Herr Becker“ bei den „Mitternachtsspitzen“ war ein Höhepunkt des Programms. Schmickler füllt eine Bühne, mit seiner Stimme, der Schärfe seiner Argumente. Und man muss ihm gut zuhören, weil der Mann oft loslegt wie die Feuerwehr. Sonst entgeht dem Zuhörer die Pointe der Geschichte.

Er ist, wie man das bei großen Kabarettisten kennt, kein Witzeerzähler. Und doch bringt er die Menschen nicht nur zum Nachdenken, sondern auch zum Lachen. Das ist die Kunst. Schmicklers Gäste sollen sich schließlich wohlfühlen, wenn er vorträgt, erzählt, attackiert.

„Ich verstehe immer weniger“, sagte er bei seinem Auftritt im Bonner Pantheon, ein Haus, in dem Kabarettisten der Premium-Klasse seit Jahren stets zu Hause waren. Da musste nicht nur ich ihm Recht geben. Wer versteht schon die Wählerinnen und Wähler, wenn sie ihr Kreuz bei der AfD machen. Das ist schließlich eine Nazi-Partei, wie es NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst mehrfach betont hat, in weiten Teilen als gesichert rechtsextremistisch beurteilt, fremdenfeindlich, eine Partei, die unser parlamentarisch-demokratisches System abschaffen will, eine Partei, die in fast allen Parlamenten der Bundesrepublik vertreten ist und im Europa-Parlament sitzt, obwohl sie diese EU abschaffen will. Im „Bonner Generalzeiger“ hat sich Schmickler die Sprache der AfD vorgeknöpft, ihre kranken Visionen vom rein arischen Deutschland, dass sie Umvolkung propagieren, Vertreibung, Säuberung, Remigration, Deutschland den Deutschen, da fühlt nicht nur er sich erinnert an die braune Führung, an Hitler, Goebbels, Eichmann, Himmler. Schmicklers Fazit: „Ich könnte kotzen“.

Und Jeder ist verwirrt

Ich verstehe immer weniger die Politik und die Politiker, das gilt für Scholz wie für Merz und erst Recht für Lindner, aber auch für Habeck. Und einen wie Söder versteht außerhalb von Bayern sowieso keiner. Da bin ich, um es neudeutsch zu sagen, ganz nah bei Schmickler. Damit meine ich nicht, dass ich mich auf seinem hohen Niveau bewege. Schmickler hinterfragt alles und versteht doch nicht alles. Eigentlich tut das einem Normalbürger wie mir und anderen gut.  Alles ist heute im Fluss, nicht mehr berechenbar und jeder ist verwirrt.

Schmickler meidet Social Media, er hat ein altes Handy, lese ich, kein Smartphone. Aber er weiß natürlich, was sich in den sozialen Medien, die man eigentlich unsozial nennen müsste, so abspielt, täglich, in jeder Minute. Dass die Menschen sich dort ausbreiten, erklären, dass unentwegt ein Mister X auf sein Handy spricht und einer Miss Y erklärt, wo er gerade ist. Vor dem Rathaus, einer Kneipe, in der Straßenbahn, eigentlich unsinniges Zeug. Nicht zu reden von dem sprachlichen und moralischen Müll, der dort abgeladen wird von Millionen Nutzern. Es ist dem Kabarettisten ein Rätsel, warum so viele Menschen den Klimawandel, der uns ja fast täglich begegnet, der unser Leben verändert, für Fluten sorgt und Taifune in aller Welt, ignorieren. Einschränken wegen Klima? Sollen doch die tun, die dran glauben. Plötzlich muss einer wie er, der doch von Berufs wegen Kritiker des Systems  ist, dasselbe verteidigen. Weil er nicht will, dass dieses System von den Ultrarechten, den Populisten, den Faschisten kaputt gemacht wird. Er will ja nur, dass es verändert, verbessert wird.

Die Welt wandelt sich, keine Frage, die Wirtschaft kränkelt, den zukünftigen Rentnern droht Altersarmut, das Klima spielt verrückt, viele fühlen sich hilflos. Einverstanden. Aber deswegen muss man doch nicht gleich rechts wählen. Die dort haben nichts dazu anzubieten außer Schlechtreden. Und man muss auch nicht, weil die Lage so ist wie sie ist, die Menschlichkeit verlieren. „Es ist gerade neun Jahre her, dass wir in Deutschland Flüchtlinge mit offenen Armen empfangen haben“, sagt Schmickler. „Heutzutage unterbieten sich die Parteien bei diesem Thema. Bett, Seife, Brot, mehr soll es an Sachleistungen nicht geben. Das fordert übrigens nicht die AfD, sondern die FDP. Ein Armutszeugnis.“ Ja, Schmickler ist ein Moralist, gut so. Und ganz nebenbei weist er auch darauf hin, dass es vielen Menschen in Deutschland so schlecht auch nicht gehe. Man müsse sich nur mal die Urlauber-Zahlen anschauen, in die Geschäftsauslagen einen Blick werfen, in die Fußgängerzonen gehen.

Ein Mann der besten Klasse

Er wird das nicht gern hören, aber Wilfried Schmickler ist einer der letzten großen Kabarettisten, ich will jetzt keine Vergleiche mit den anderen ziehen, die längst tot sind. Einen aber will ich nennen, das ist Dieter Hildebrandt, weil ich über ihn quasi zum Fan des Kabaretts geworden bin und über die Jahrzehnte so gut wie alle, die in der Szene bekannt waren, ja berühmt, mir angeschaut und angehört habe. Damit will ich Schmickler nicht vergleichen. Er ist anders, weil jeder anders ist. Aber er ist trotzdem ein Mann der besten Klasse, wenn ich mir dieses Urteil erlauben darf, auf seine Art einzigartig. Ja, auch er rechnet natürlich mit all den Schwätzern in der Gesellschaft ab, das muss er auch, das erwarte ich von ihm, dass er die Politiker in der ersten Reihe auf die Hörner nimmt, dass er den Schaumschlägern der Gesellschaft die Maske abzieht, damit die Menschen begreifen, welche leeren Flaschen sich dahinter verbergen. Schmickler meint mit seiner teils bissigen Kritik die Verantwortung, der mancher im Salon nicht gerecht wird.

Es tut gut, wenn einer wie er den Sprücheklopfern, die als Wirtschaftsbosse hoch bezahlt werden, die Meinung geigt. Da denkt sich ein jeder der Zuhörer seinen eigenen Teil. Und wenn er heutzutage über die Probleme bei Ford hört oder über die bei VW, denkt er sich auch seinen Teil und fragt sich: Wenn die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verzichten, wo bleibt dann der Verzicht der Millionäre, der Bosse, die trotz Mali ihrer Firmen Boni kassieren? Die Welt ist nicht gerecht. Wo bleibt die Reichensteuer, die Vermögensteuer, die übrigens im Grundgesetz steht und von Helmut Kohl einst nur kaltgestellt wurde?

Wilfried Schmickler redet sich im Pantheon- und wo immer er sonst auftritt in dieser Republik- seinen Frust von der Seele. Um nach der Vorstellung mit den Gästen ein Bier zu trinken. Er hat viel erreicht in seinem Leben, hat nie gedacht, dass er so weit käme, es war ihm nicht in die Wiege gelegt, mit dem Prix Pantheon ausgezeichnet zu werden, oder dem deutschen Kabarettpreis, dem Salzburger Stier, dem deutschen Kleinkunstpreis.

Es hört nicht auf, heißt eines seiner Programme. Und Wilfried Schmickler wird auch nicht aufhören, wie er im Interview mit dem „Bonner Generalanzeiger“ erklärt hat. Weil er noch etwas zu sagen hat, füge ich hinzu. Weil er selber, wie er in dem Gespräch betonte, weiter einen Beitrag zur „Verfreundlichung der Welt“ leisten will. „Ich habe mitunter den Eindruck, dass die Menschen, die mein Programm besuchen, am Ende zwar nicht viel klüger sind, aber sie haben sich vergnügt. Und wenn ich dann den Eindruck habe, mit meiner Arbeit einen kleinen Beitrag geleistet zu haben gegen Misanthropie und Verdruss und für Lebensfreude und Mitmenschlichkeit, dann hat sich die Arbeit gelohnt und mir schmeckt das Feierabend-Bier doppelt gut.“ Schön zu hören, dass er weitermacht und im Frühjahr wieder im Bonner Pantheon auftritt. Es lohnt sich für uns alle.

Bildquelle:  © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), CC BY-SA 4.0,

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