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Vor 20 Jahren: Willy Brandt im 20. Jahrhundert und das Holocaust-Mahnmal.

Karl-Heinz Klär Von Karl-Heinz Klär
7. September 2024
Willy Brandt Büste von Burkhard Mohr

Rede zur Enthüllung der Willy-Brandt-Büste , aus Eisen geschmiedet vom Künstler Burkhard Mohr, im Garten der Landesvertretung Rheinland-Pfalz in Berlin am 2. September 2004

Lieber Burkhard Mohr,

liebe Freunde und Kollegen,

meine sehr geehrten Damen und Herren,

mit Freude heiße ich Sie willkommen in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz in Berlin zur Enthüllung einer Büste Willy Brandts, die hier ihren künftigen Standort haben wird. Es ist schön, dass Sie die Zeit aufbringen, um einen Augenblick zu verweilen und dem Künstler und seinem Werk Ihre Aufmerksamkeit zu schenken.

In einer neuen Hochzeit politischer Demonstration ist dies hier: keine. Nicht dass eine ehrende Erinnerung an Willy Brandt politisch bedeutungslos wäre – aber mit dieser verbindet sich kein tagespolitischer Zweck. Weil das so ist, sind auch keine Heroen und Heroinen der Tagespolitik unter uns, vielmehr Angehörige, Freunde und einige Weggefährten des Künstlers sowie des Mannes, den wir durch das Werk des Künstlers in unserem Gedächtnis vergegenwärtigen.

Burkhard Mohr – ja, Burkhard Mohr sollte es sein für Willy Brandt, Burkhard Mohr, der Schmied. Ein ums andere Mal hatte ich seinen Beethoven vor dem Bonner Hotel Dreesen bestaunt. Wie lässt sich Eisen so bändigen? Was sind das für Hände, die dem Kopf und dem darin vorgestellten Bild so angemessenen Ausdruck verleihen können? In den Sinn kam mir der alte Aberglaube, dass mit höheren, womöglich finsteren Mächten im Bund sein müsse, wer dem harten Eisen so seinen Willen aufzuzwingen vermag.

Und dann Burkhard Mohr, der Karikaturist, der Tagelöhner, der auf Willy Brandt nicht nur aus der Ferne und teilnahmslos geblickt hatte. Ich dachte, diese Wette gilt!

Gesprochen haben wir beide wiederholt, gelegentlich auch geschwiegen. Eines Tages war Burkhard Mohr so weit und hat das lebendige Feuer entfacht. Das Werk werden Sie jetzt sehen, es ist ein Willy Brandt und ein Burkhard Mohr, es ist eine gelungene Verbindung.

Ich bin froh, dass Burkhard Mohr die Wette eingelöst hat.

Ich danke Dir, Burkhard, für Deine Kraftanstrengung, und ich beglückwünsche Dich zu Deiner Vorstellungskraft und Deiner Fertigkeit, ich bewundere sie.

Meine Damen und Herren,

Burkhard Mohrs Werk zeigt den alten Willy Brandt. Der alte war die Summe eines großen Mannes, sie hatte ungebrochen Bestand bis zuletzt.

In den Zügen des Gesichts ist das ganze Leben versammelt. Der Mann ist bei sich und seiner selbst sicher. Er schaut nach innen, aber mehr nach außen; er hört zu. Viel hat er gesehen und bleibt doch dem Lebendigen ergeben. Er lässt sich schon lange nicht mehr imponieren. Sein Spott ist milde. Somme toute ist er zufrieden.

Burkhard Mohrs Form folgt dem Charakter.

Meine Damen und Herren,

warum nun auf rheinland-pfälzischem Boden in Berlin? Hier kommt Einiges zusammen.

Willy Brandt war Norddeutscher – wer es nicht wusste oder partout nicht verstand, dem konnte er auf die Sprünge helfen. Die Berliner sehen ihn als Berliner und sicher nicht zu Unrecht. Wir in Rheinland-Pfalz wissen, dass er über ein Jahrzehnt lang Bürger von Unkel am Rhein, von Unkel in Rheinland-Pfalz war. Er hat in Unkel nicht nur gewohnt, er hat in Unkel gelebt. In Unkel ist er gestorben.

So war Willy Brandt auch einer von uns, und nicht allein Sozialdemokraten sahen es so und Rheinländer, auch viele Gutwillige sonst, in der Pfalz und auf dem Hunsrück.

Dass gerade wir Willy Brandt mit einer Büste ehren, hat aber nicht nur einen verstehbaren Anlass, sondern auch einen tiefen Grund.

Wenn Sie, meine Damen und Herren, das Dach dieser Landesvertretung besteigen, sehen Sie unverstellt auf das Mahnmal für die ermordeten Juden Europas. Es erinnert an ein sehr großes Verbrechen, an eine ungeheuerliche Tat von Deutschen: ersonnen von Halunken, von der Mitte der Gesellschaft gedeckt und mit den Gewaltmitteln des Deutschen Reichs ausgeführt.

In unsere Vertretung kommen tagein, tagaus zahlreich Gäste, vornehmlich aus meinem Land, aber nicht nur. Sie kommen gerne nach Berlin. Schauen sie auf das Mahnmal, erschrecken sie. Dass hier ehedem Mauer und Todesstreifen waren, macht die Sache nicht besser. Dann ist es an uns aus dem Haus zu erklären.

Mit Willy Brandt in Sichtweite wird künftig leichter zu erklären sein.

An diesem Ort in Berlin prallen die Erinnerung an das zutiefst Verdorbene der jüngeren deutschen Geschichte und das achtbar Gelungene unmittelbar aufeinander.

Von dem einen politischen Lehrer, den ich als Erwachsener hatte, lernte ich, zwischen individueller Schuld (der Täter), kollektivem Versagen (einer Mehrheit) und der fortdauernden Verantwortung der Nachgeborenen zu unterscheiden.

Das Mahnmal wird in der Verantwortung der Nachgeborenen errichtet, dafür brauchen diese sich nicht zu schämen. Sodann haben sie, haben wir das Recht, ja, die Pflicht, auf das Gelingen von Rechtsordnung und Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland, unserem Staat, hinzuweisen. Dafür stehen das Grundgesetz und die Praxis der Republik seit 1949. Für die föderale Ordnung der Machtkontrolle stehen die Länder. Hier sind unsere Vertretungen aufgereiht, wir können bezeugen.

Wir müssen nicht mit Willy Brandt bezeugen oder mit Willy Brandt allein, aber wir können, wir können gut, und jetzt kann ich dieses Zeugnis auch anschaulich machen. Konrad Adenauer und Theodor Heuß werde ich dabei nicht vergessen, Helmut Kohl auch nicht – könnte ich eines Tags auch anschauend auf sie deuten, wäre es mir lieb.

Meine Damen und Herren,

aus Erfahrung wird man klug, sagt der Volksmund und hat Recht. Recht gegen das altgescheite Wort, wonach man aus der Geschichte nichts lernen könne, Recht gegen die Apostel der vom Himmel gepflückten Werte.

Was nicht erfahren und bedacht, was nicht erlebt und verarbeitet ist, bleibt abstrakt und hohl. Universalia sunt nomina post rem – das wussten Einige unserer Vorfahren schon im 14. Jahrhundert.

Und auch dies: Man vermag nicht nur aus eigenen Erfahrungen klug zu werden, sondern auch aus fremden, aus den Erfahrungen Vieler.

Willy Brandts Leben hat das 20. Jahrhundert ausgemessen, es war indes kein gewöhnliches deutsches Leben, Sie wissen warum. Aber so außergewöhnlich das Leben, so exemplarisch der Erfahrungsschatz, der in diesem Leben gewonnen, dort bedacht und in Politik umgemünzt wurde. Man kann ihn besichtigen. Von Willy Brandt lässt sich für das 21. etwas lernen.

Er war mutig und entschlossen, als es gegen die Diktatur ging, er war besonnen, kein Rächer, als die Scherben aufgesammelt werden mussten. Er war ein Ausgestoßener und wurde ein Mehrheitsbildner, nachdem die Verhältnisse das auf anständige Weise erlaubten. Denn an die Erbsünde hat er nicht geglaubt, an die Auferstehung auch nicht, wohl aber an ein würdiges Leben vor dem Tod für die Masse des arbeitenden Volkes.

Seine Lust auf das Neue war unstillbar und Fortschritt ihm zeitlebens ein selbstverständlicher Beweggrund. Da er, vielleicht das Bewunderungswürdigste, im Lauf der Jahre einen geradezu untrüglichen Wirklichkeitssinn ausgebildet hatte, war er ideologisch nicht zu verlocken und praktisch kaum.

Wie er so war, war er Sozialdemokrat.

In meiner Generation hat ihm das noch keiner auch nur annähernd nachgemacht.

Willy Brandt hat im kleinen Kreis gelegentlich seinen Vorgänger an der Spitze der deutschen Sozialdemokratie ins Gedächtnis gerufen mit zwei politischen Lebensweisheiten. Die eine: Das halten wir aus. Die andere: Da müssen wir durch. Es war dies eine Probe des milden Spotts, den ich eingangs feststellte. Aber bitte, er hat gewusst und gemeint, dass wir nicht alles aushalten, und er hatte begründete Zweifel, dass wir tatsächlich durch alles durchmüssen.

Horst Ehmke hat er in einer Rede zu dessen 60. Geburtstag mit einer Einsicht unter der Hand zitiert: Es geht so, es geht auch anders. Da war fröhliche Heiterkeit und Einvernehmen im Foyer der Baracke in Bonn.

Willy Brandt hat für mich – ich bin von Haus aus Wissenschaftler – Zug um Zug den gesunden Menschenverstand rehabilitiert. Er hat mir die Sozialdemokratie erklärt. Solange es arbeitende Klassen im Reich der Notwendigkeit gibt, brauchen diese Bewegung und Kultur. Es geht so, es geht auch anders, aber ohne Bewegung und Kultur geht es nicht.

Prinzipientreue beweist sich nicht in Anbetung und Ritus, sie ist eine Frage der lebendigen politischen Ausrichtung und der Gewissenhaftigkeit, des historischen Bewusstseins und des Stolzes. Man bequemt sich dem Schweinehund nicht an, nie. Man erledigt nicht die Sache der anderen Seite – und falls die Wirklichkeit einen Schnitt verlangt, dann nicht auch noch in der Manier der großen Besitzinteressen. Im Übrigen: Dass die Dinge nicht alternativlos sind, wussten schon die Bremer Stadtmusikanten.

Meine Damen und Herren,

da wir hier auf dem ehemaligen deutsch-deutschen Todesstreifen stehen, noch ein Wort zu Willy Brandt, dem Deutschen des 20. Jahrhunderts.

Deutschnational war er nie. Wie auch? Diese Truppe, besonders die katholische Abteilung, hat er verachtet wie die Nazis.

Als im Sommer 1989 sich abzeichnete, dass die Polen ihre Freiheit gewinnen könnten und die Ungarn, die Tschechen und die Slowaken, da dachte er: dann auch die Unseren. Er dachte das mit einem gewissen Grimm, da Andere anders dachten, in der amerikanischen Publizistik zum Beispiel, aber nicht nur dort.

Ich weiß es, ich war dabei.

Also: gleiches Recht für alle, gleiche Freiheit für alle. Wollen uns Verbündete vorenthalten, was Gorbatschow uns womöglich zugesteht? Wofür hatte er ein Leben lang geredet, gearbeitet, und sich krumm gelegt? (Sie verstehen dieses deutsche Wort: krumm gelegt?)

Es lasse sich niemand täuschen: Willy Brandt war ein kommoder Internationalist, mehr als die Meisten, die sich dafür ausgaben. Vor allem war er ein tadelloser Europäer. Es hätte ihm sehr gefallen, was die Europäische Union in diesem Jahr vollbrachte: eine ehrgeizige Erweiterung, dies eine vorausschauende Tat, ein zivilisatorisches Werk und nicht: Imperialismus, der alte Mist.

Willy Brandt war sowohl als auch. Das ist der Gipfel der Zivilisation.

Frankreich liebte er.

Meine Damen und Herren,

Ich bedauere, dass ein Freund nicht mehr unter uns sein kann: Günter Gaus.

Sie haben mir geduldig zugehört, dafür danke ich.

Burkhard Mohr drücke ich die Hand, ohne sein Werk wären wir heute nicht hier.

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