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Home Politik

Warum soll Söder kanzlertauglich sein?

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
2. August 2020
Seehofer, Söder,

Der Mann will angeblich gar nicht nach Berlin, sein Platz sei in Bayern, hat er gesagt. Dennoch hält ihn in allen Umfragen eine überragende Mehrheit für kanzlertauglich. Die Rede ist von Markus Söder, dem bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Parteichef. Ein Mann mit Gardemaß: 1,94 Meter lang ist der Franke, von Größe will ich nicht reden, da fehlt es dann doch. Er tritt auf, wie wir das kennen von Uli Hoeness und dem FC Bayern: Mia san mir. Breitbeinig, selbstbewusst. Motto: Mir kann keiner. Ich bin der Größte. Das ist er mit Sicherheit nicht, kann sein, dass er noch wird, was Umfragen in die Welt posaunen. Aber warum gibt sich einer wie der Armin Laschet so kleinlaut? Jetzt fährt der NRW-Ministerpräsident nach Griechenland, besucht dort Flüchtlingslager. Was immerhin zeigt, dass der CDU-Politiker die sozialen Probleme in Europa nicht vergessen hat.

Zurück zu Söder. Wer dessen Karriere verfolgt hat, dem ist das Bild vom Gernegroß haften geblieben. So tritt er auch heute auf, wenn er auch nicht mehr so laut ist, weil  er Kreide gefressen hat, wie Beobachter im Freistaat bemerkt haben wollen. Der Mann hat bei der letzten Landtagswahl das schlechteste Ergebnis für die CSU eingefahren. 37,2 Prozent mögen außerhalb von Bayern Freudengesänge auslösen, nicht jedoch in München, Nürnberg, Augsburg oder Aschaffenburg und Passau, zumindest dann nicht, wenn man CSU-Mitglied oder gar Freund und Sympathisant dieser merkwürdigen Partei ist.  In Bayern war die CSU vom Wähler über Jahrzehnte verwöhnt worden, jetzt, da mit Söder  ein neuer Mann an der Spitze steht, kommt es zu einem Ergebnis, das einer Niederlage gleichkommt. Roman Deininger, SZ-Redakteur und Kenner der CSU und von Söder, spricht von einem „Höllensturz für die nüchtern betrachtet erfolgreichste Partei in der Geschichte der Bundesrepublik“. In nur vier von 75 Jahren hat die CSU den Freistaat nicht regiert.Und das ist lange her.

Ich habe mich nach dem für die CSU enttäuschenden Abschneiden bei der Landtagswahl gefragt, wie denn dieser Söder das verkraften, wie er auftreten werde. Nein, mit Demut habe ich bei ihm nie gerechnet. Der Mann ist all die Jahre zu grobschlächtig gewesen, Horst Seehofer unterstellte ihm Schmutzeleien, Söder hat sich seinen  Weg auch mit Ellenbogen freigekämpft, galt als gandenloser Egoist, als ein Mann, der immer schöne Bilder von sich im Auge hatte, wenn er sich der Öffentlichkeit präsentierte.

Beispiel: Mein Freund der Baum, den ich mit meinen Händen zärtlich umfasse.  Im Flüchtlingsstreit haute er verbal mächtig zu, schimpfte über den Asyltourismus, was ihm Beifall in Bierzelt-Atmosphären einbrachte. Ich fand das ziemlich mies, wie er sich über Flüchtlinge ausließ und  so die ohnehin aufgeheizte Stimmung gegen diese armen Menschen noch anheizte. Markus Söder scheint das auf seinem Weg nach oben nicht geschadet zu haben. Mit christlich und sozial hatte das wenig zu tun. Aber der Mann ist opportunistisch genug, um sich eine Gelegenheit wie kurz nach dem Amtsantritt nicht entgehen zu lassen: Da ließ er Kreuze in Amtsstuben und offiziellen Räumen aufhängen. Wie billig war das denn!

Bayern hat die meisten Corona-Fälle

Ich habe noch etwas geblättert in dem Buch von Roman Deininger über die „CSU- Bildnis einer speziellen Partei“ und habe einige Beschreibungen des Mannes gefunden, die ich ziemlich treffend empfinde. Der SZ-Journalist beschreibt den Aufstieg Söders zum Parteichef und wie er begann, „sich als Bienen-, Baum- und Menschenfreund neu zu erfinden“. Es war die Zeit, da hatte der Nachfolger in der Staatskanzlei gerade den Alten aus Ingolstand, gemeint Horst Seehofer, als Chef der CSU abgelöst. Selbstredend ließ Söder immer wieder streuen, dass er das Amt damals gar nicht anstrebte, man lässt sich in solche Ämter gern rufen, dann wirkt es um so besser.

Ich frage mich, Herr Laschet, warum die CDU das alles mit sich machen lässt? Warum soll der Söder bestimmen, dass der Kanzlerkandidat der Union erst im März nächsten Jahres nominiert wird? Der neue CDU-Bundesvorsitzende wird im Dezember gewählt, eigentlich hat der neue Mann dann auch den ersten Zugriff auf die Kandidatur. Favorit war lange Zeit Laschet, der NRW-Ministerpräsident und Landeschef der CDU. In der Corona-Krise hatte der Rheinländer etwas gewackelt, was dazu geführt hat, dass man ihm plötzlich Führungsqualitäten absprach. Plötzlich galt Söder als der starke Mann, der Krisen kann. Aber kann Söder besser Krisen als Laschet? Ist es nicht so, dass die Infektionszahlen in Bayern höher liegen als die in NRW? In der Statistik las ich gerade: 211077 Fälle insgesamt in Deutschland, davon 49102 in NRW, aber 51068 im vielgepriesenen Bayern. Der Vergleich wird noch deutlicher, wenn man die Einwohnerzahlen heranzieht: in NRW leben über 18 Millionen Menschen, in Bayern etwas über 13 Millionen. Es gibt Corona- Krisenherde in Bayern wie in NRW, gerade hören wir von Fällen in Niederbayern. Es ist also nicht so, dass Bayern Vorbildcharakter hätte, oder das wäre, was Seehofer mal als Vorstufe zum Paradies beschrieb.

Es ist nicht vergessen, dass Markus Söder einen Vorstoß von Laschet verhindert hat, um vor allem die Städte im Ruhrgebiet und anderswo von ihren Altschulden zu befreien. Bundesfinanzminister Olaf Scholz war dazu bereit, den Städten, die nach dem Niedergang von Kohle und Stahl schuldengeplagt sind, für die sie selber nicht die Schuld tragen. Es wäre eine gemeinsamer Kraftakt der Bundesrepublik geworden, um den Kommunen zu helfen. Sie alleine werden es nie schaffen, diesen Berg abzutragen. Söder hat es verhindert. Solidarität gehört wohl nicht zu den Tugenden des bayerischen Ministerpräsidenten. Es wirkt ziemlich geschichtsvergessen, wenn man die Leistungen der Kumpel im Revier an Rhein und Ruhr schlichtweg ignoriert, die sie damals für Deutschland erbrachten, auch für Bayern, damit niemand erfror. Söder ist 53 Jahre alt, er hat das nicht erlebt, er könnte das nachlesen über die Fundamente, auf denen diese Republik ruht, Fundamente, die gebaut wurden durch die Menschen aus dem Ruhrgebiet. Ich hätte mir gewünscht, dass Armin Laschet sich lauter dagegen gewehrt hätte.

Laschet duckt sich weg

Warum duckt sich Armin Laschet, warum wird spekuliert, ob Jens Spahn CDU-Chef werden könnte, der doch erklärtermaßen quasi mit Laschet gemeinsam kandidiert? Die Spekulation sieht weiter vor, dass dann der Weg frei wäre für den Kanzler-Kandidaten Markus Söder. Warum soll die viel größere CDU der bayerischen Regionalpartei mit bundespolitischem(oder ist weltpolitischem besser) Anspruch den Vortritt lassen?Ich lese im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“, dass CDU-Leuten das Selbstbewusstsein des Bayern aus Franken  auf die Nerven geht, sein überzogener Auftritt mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel am Chiemsee, wo er das ganze Landes-Kabinett antreten ließ,  war kitschig.  Merkel hatte u.a. an Söders Adresse gesagt, in der Ruhe liege die Kraft. Eine Spitze gegen die Ungeduld des Bayern? 

Die Breitbeinigkeit des Markus Söder gefällt bei weitem nicht allen in der CDU. Kanzlerkandidat könne nur der werden, der Krisen könne, hatte Söder im Interview mit dem Berliner „Tagesspiegel“ gesagt, was nicht wenige als unverschämte Attacke  gegen Laschet gewertet haben. Söders Vorbild ist halt Strauß. Wer es nicht mehr weiß, kann es nachlesen,wie der Bayer gegen massive Widerstände in der CDU den eigentlich von der CDU-Spitze nominierten Ernst Albrecht als Kanzlerkandidaten verhindern ließ, um selber gegen Helmut Schmidt anzutreten. Helmut Kohl ließ ihn machen, weil er davon ausging, dass Strauß verlieren würde. 

Woher nimmt der Söder eigentlich diese Überheblichkeit? Zumindest zwei seiner CSU-Minister im Kabinett von Angela Merkel wären  reif für den Rauswurf aus der Regierung. Da ist der Bundesverkehrsminister Scheuer, über den alles geschrieben wurde, ein Minister mit Pleiten, Pech und Pannen, der mit seinen Maut-Plänen krachend vor die Wand gefahren ist. Und dann ist da noch der Horst Seehofer, der Bundes-Innenminister, den man längst zu seiner Eisenbahn im Keller seines Privathauses in Ingolstadt hätte entlassen müssen. Für beide ist Markus Söder zuständig, der CSU-Chef. Warum er zögert und sie in Ämtern belässt, wo sie überfordert sind, ist sein Geheimnis und auch seine Schwachstelle. Er macht sich angreifbar.

Bildquelle: Wikipedia, User Freud, GNU-Lizenz für freie Dokumentation

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Tags: BayernCSUKanzlerkandidatMarkusMehrheitsfähigkeitMerkel-.NachfolgePolitische EskapadenRegierungsbilanz BayernSöder
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Comments 1

  1. W. Guyenot says:
    5 Jahren ago

    Ich fand Herrn Söder schon immer etwas skurril. Angefangen mit seinem „Kruzifix-Erlass“, der das laizistische Staatsprinzip der Bundesrepublik Deutschland in Bayern ausgehebelt hatte bis zu seinen dramatisch-shakespearianischen Invokationen einer höheren Macht im Zuge der Coronakrise „Gott stehe uns allen bei!“.

    Mit solchen Auftritten bringt man bestenfalls ein paar trachtentragende Omis im Bayrischen Wald dazu, sich im Verlauf einer daraufhin einsetzenden religiösen Ekstase konvulsivisch auf dem Boden herumzuwälzen.

    Ich bin selbst aufgeklärter, moderner, toleranter, absolut NICHT-homophob eingestellter (Gays/Lesbians/Transgenders Welcome!) und pro-multikulturell eingestellter Katholik, aber auch ein absoluter Fan des politischen Laizismus.

    Er benutzt mir ein bisschen zu viel christlichen Glauben bei seinen politischen Statements. So was gehört in die Kirche und nicht in den Bundestag.

    Ich halte ihn als Kanzler genauso wenig geeignet, wie ich den Diözesanbischof Egon Kapellari dafür geeignet halte, Papst zu werden.

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